Weitere Entscheidungen unten: BFH, 16.03.1995 | BFH, 14.06.1995 | BFH, 17.05.1995 | BFH, 04.05.1994

Rechtsprechung
   BFH, 26.04.1995 - II R 13/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,936
BFH, 26.04.1995 - II R 13/92 (https://dejure.org/1995,936)
BFH, Entscheidung vom 26.04.1995 - II R 13/92 (https://dejure.org/1995,936)
BFH, Entscheidung vom 26. April 1995 - II R 13/92 (https://dejure.org/1995,936)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,936) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    ErbStG 1974 § 10 Abs. 5 Nr. 1, §§ 11, 21 Abs. 1 Satz 1; FGO § 155; ZPO § 562

  • Wolters Kluwer

    Nachlaßverbindlichkeit - Umrechnungswert

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Erbschaftsteuer: Kanadische capital gains tax

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 492
  • FamRZ 1995, 1354
  • BB 1995, 1630
  • BB 1995, 792
  • DB 1995, 1946
  • BStBl II 1995, 540
  • BFH/NV 1995, 76
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 06.03.1990 - II R 32/86

    Anrechnung US-amerikanischer Nachlaßsteuer auf die deutsche Erbschaftsteuer

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    In seiner Entscheidung vom 6. März 1990 II R 32/86 (BFHE 160, 272, BStBl II 1990, 786) habe der Bundesfinanzhof (BFH) ausgeführt, eine ausländische Steuer entspreche immer dann der deutschen Erbschaftsteuer, wenn sie auf den Übergang des Nachlasses gelegt sei.

    Insofern sei das BFH-Urteil in BFHE 160, 272, BStBl II 1990, 786 mit dem vorliegenden Fall nicht vergleichbar.

    Entgegen dem Verständnis des FG kann dem BFH-Urteil in BFHE 160, 272, BStBl II 1990, 786 nicht entnommen werden, daß für die Anrechenbarkeit nach § 21 Abs. 1 Satz 1 ErbStG 1974 - allein - entscheidend sei, ob die ausländische Steuer an den Vermögensübergang von Todes wegen anknüpfe.

    Dies entspricht auch dem Standpunkt der BFH-Urteile vom 28. Februar 1979 II R 165/74 (BFHE 127, 432, BStBl II 1979, 438) und vom 21. April 1982 II R 148/79 (BFHE 136, 133, BStBl II 1982, 597), auf die sich der BFH im Urteil in BFHE 160, 272, BStBl II 1990, 786 berufen hat.

  • BFH, 05.03.1968 - II R 36/67

    Tatsächliche Feststellungen - Decken der Rechtsfolge - Verfahrensrüge -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Der Mangel dieser Feststellungen führt im Streitfall jedoch nicht zu einer Zurückverweisung der Sache an das FG (vgl. BFH-Urteil vom 5. März 1968 II R 36/67, BFHE 92, 416, BStBl II 1968, 610), denn das Revisionsgericht kann ausländisches Recht dann prüfen und anwenden, wenn es dem FG unbekannt war (BFH-Urteile vom 19. Mai 1982 I R 257/78, BFHE 136, 363, 369, BStBl II 1982, 768, und vom 9. November 1983 I R 120/79, BFHE 140, 493, BStBl II 1984, 468 unter 2.5. 4.; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. Oktober 1963 V ZR 146/57, BGHZ 40, 197); dies ist hier der Fall.
  • BFH, 28.02.1979 - II R 165/74

    Amerikanischer Trust - Erbschaftsteuer - Substanzerbe - Beendigung des Trusts -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Dies entspricht auch dem Standpunkt der BFH-Urteile vom 28. Februar 1979 II R 165/74 (BFHE 127, 432, BStBl II 1979, 438) und vom 21. April 1982 II R 148/79 (BFHE 136, 133, BStBl II 1982, 597), auf die sich der BFH im Urteil in BFHE 160, 272, BStBl II 1990, 786 berufen hat.
  • BFH, 19.05.1982 - I R 257/78

    Veräußerung eines Kaufoptionsrechts - Grundstück in Spanien - Spekulationsgewinn

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Der Mangel dieser Feststellungen führt im Streitfall jedoch nicht zu einer Zurückverweisung der Sache an das FG (vgl. BFH-Urteil vom 5. März 1968 II R 36/67, BFHE 92, 416, BStBl II 1968, 610), denn das Revisionsgericht kann ausländisches Recht dann prüfen und anwenden, wenn es dem FG unbekannt war (BFH-Urteile vom 19. Mai 1982 I R 257/78, BFHE 136, 363, 369, BStBl II 1982, 768, und vom 9. November 1983 I R 120/79, BFHE 140, 493, BStBl II 1984, 468 unter 2.5. 4.; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. Oktober 1963 V ZR 146/57, BGHZ 40, 197); dies ist hier der Fall.
  • BFH, 09.11.1983 - I R 120/79

    Hinzurechnungsbesteuerung - DBA-Schweiz - Anrechnung ausländischer Steuern -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Der Mangel dieser Feststellungen führt im Streitfall jedoch nicht zu einer Zurückverweisung der Sache an das FG (vgl. BFH-Urteil vom 5. März 1968 II R 36/67, BFHE 92, 416, BStBl II 1968, 610), denn das Revisionsgericht kann ausländisches Recht dann prüfen und anwenden, wenn es dem FG unbekannt war (BFH-Urteile vom 19. Mai 1982 I R 257/78, BFHE 136, 363, 369, BStBl II 1982, 768, und vom 9. November 1983 I R 120/79, BFHE 140, 493, BStBl II 1984, 468 unter 2.5. 4.; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. Oktober 1963 V ZR 146/57, BGHZ 40, 197); dies ist hier der Fall.
  • BFH, 21.04.1982 - II R 148/79

    Amerikanisches Erbrecht - Reinnachlaß - Trust - Trustvermögen - Nachlaßsteuer -

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Dies entspricht auch dem Standpunkt der BFH-Urteile vom 28. Februar 1979 II R 165/74 (BFHE 127, 432, BStBl II 1979, 438) und vom 21. April 1982 II R 148/79 (BFHE 136, 133, BStBl II 1982, 597), auf die sich der BFH im Urteil in BFHE 160, 272, BStBl II 1990, 786 berufen hat.
  • BGH, 23.10.1963 - V ZR 146/57

    Ausländischer Fiskus im Prozeß

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Der Mangel dieser Feststellungen führt im Streitfall jedoch nicht zu einer Zurückverweisung der Sache an das FG (vgl. BFH-Urteil vom 5. März 1968 II R 36/67, BFHE 92, 416, BStBl II 1968, 610), denn das Revisionsgericht kann ausländisches Recht dann prüfen und anwenden, wenn es dem FG unbekannt war (BFH-Urteile vom 19. Mai 1982 I R 257/78, BFHE 136, 363, 369, BStBl II 1982, 768, und vom 9. November 1983 I R 120/79, BFHE 140, 493, BStBl II 1984, 468 unter 2.5. 4.; Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 23. Oktober 1963 V ZR 146/57, BGHZ 40, 197); dies ist hier der Fall.
  • BFH, 19.03.1991 - II R 134/88

    Anzurechnende ausländische Erbschaftsteuer ist nach dem Devisenkurs am Tag der

    Auszug aus BFH, 26.04.1995 - II R 13/92
    Gleichwohl ist die Sache nicht spruchreif, denn die Umrechnung der geschuldeten Steuer in Deutsche Mark ist - unter Beachtung des Verböserungsverbots - nicht auf den Zahlungstermin, sondern auf den Todestag des Erblassers vorzunehmen (§ 10 Abs. 5 Nr. 1, § 11, § 9 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG 1974), wobei der amtliche Devisenkurs zugrunde zu legen ist (vgl. BFH-Urteil vom 19. März 1991 II R 134/88, BFHE 164, 99, BStBl II 1991, 521); hierzu wird die Sache an das FG zurückverwiesen.
  • FG Rheinland-Pfalz, 13.11.2013 - 2 K 1477/12

    Weder Anrechnung noch Abzug ausländischer Steuer bei der Erbschaftsteuer

    Zumindest müsste die ausländische Steuer unter entsprechender Anwendung des BFH-Urteils vom 26. April 1995 (II R 13/92, BStBl II 1995 Seite 540) zur kanadischen "capital gains tax" als Nachlassverbindlichkeit abzugsfähig sein (Blatt 43-46 ErbSt-A).

    Der BFH habe in seinem Urteil vom 26. April 1995 (a. a. O.) dazu ausgeführt, dass eine anrechenbare Steuer nur dann vorliege, wenn durch sie der Wert des Nachlassvermögens im Sinne einer auf die Nachlassmasse als solcher liegenden Nachlasssteuer, oder der Erbanfall, also die Bereicherung beim einzelnen Erben, erfasst werde.

    Anrechenbar i. S. des § 21 Abs. 1 Satz 1 ErbStG ist eine ausländische Steuer danach nur, wenn durch sie der Wert des Nachlassvermögens im Sinne einer auf die Nachlassmasse als solcher liegenden Nachlasssteuer, oder der Erbanfall, also die Bereicherung beim einzelnen Erben, erfasst wird (BFH-Urteil vom 26. April 1995 II R 13/92, a. a. O.).

    Darin liegt der entscheidende Unterschied zu dem vom BFH entschiedenen Fall der kanadischen "capital gains tax", denn bei dieser Steuer wird eine fiktive Veräußerung durch den Erblasser unmittelbar vor seinem Tod unterstellt (BFH-Urteil vom 26. April 1995 II R 13/92, a. a. O., dort unter II. 3. a. E.).

  • BFH, 15.06.2016 - II R 51/14

    Berücksichtigung einer in den USA gezahlten Quellensteuer auf

    Dazu muss durch sie der Wert des Nachlassvermögens im Sinn einer auf der Nachlassmasse als solcher liegenden Nachlasssteuer oder der Erbanfall, also die Bereicherung beim einzelnen Erben, erfasst werden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540).
  • BFH, 25.04.2001 - II R 14/98

    Zurechnung von Erträgen und Vermögen einer Auslandsstiftung nach § 15 AStG

    Dieses (ausländische) Recht kann der Senat prüfen und anwenden (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540, m.w.N.).
  • FG München, 14.11.2001 - 4 K 2407/98

    Anrechnung der INVIM; § 21 Abs. 1 ErbStG; Erbschaftsteuer

    Das zur kanadischen capital gains tax ergangene Urteil des BFH vom 26.04.1995 II R 13/92, BStBl 1995 II S. 540, wonach diese nicht angerechnet, sondern nur als Nachlassverbindlichkeit abgezogen werden könne, sei auf die italienische INVIM nicht anwendbar, weil bei der kanadischen capital gains tax vor dem Erbfall eine Veräußerung durch den Erblasser unterstellt und eine fiktive Gewinnermittlung durchgeführt werde, die der Besteuerung zugrunde gelegt werde.

    Das FA vertrat die Auffassung, dass die INVIM der kanadischen capital gain tax vergleichbar sei, so dass ein Abzug nach dem BFH-Urteil vom 26.04.1995 (a. a. O) nicht möglich sei.

    Aus dem BFH-Urteilen vom 06.03.1990 II R 32/86, BStBl II 1990, 786 und vom 26.04.1995, a. a. O., denen sich der Senat anschließt, ergibt sich folgendes:.

    Im Urteil vom 26.04.1995 (a. a. O.) verneinte der BFH die Anrechenbarkeit der kanadischen capital gain ...shalb, weil diese weder als Na...r noch als Erbanfallsteuer ausgestattet ist, sondern als Einkommensteuer beim Erblasser nach dessen persönlichen Verhältnissen erhoben wird.

  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 18/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Recht

    b) Die Feststellung ausländischen Rechts obliegt grundsätzlich dem FG als Tatsacheninstanz (vgl. § 293 ZPO i.V.m. § 155 FGO; BFH-Urteile vom 19. März 1996 VIII R 15/94, BFH/NV 1996, 672, 673, m.umf.N.; ferner vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540, 541, m.w.N., dort auch zum ausnahmsweise dem Revisionsgericht zustehenden Recht, ausländisches Recht zu prüfen und anzuwenden, wenn es dem FG unbekannt gewesen ist).
  • BFH, 17.11.1999 - I R 11/99

    Steuerbefreiung für Zinsen aus mittelbar grundpfandrechlich gesicherten

    Die Feststellung ausländischen Rechts gehört zu den Tatsachenfeststellungen i.S. des § 118 Abs. 2 FGO (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1992 I R 32/92, BFHE 170, 354, BStBl II 1993, 399; vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540; vom 15. April 1996 VI R 98/95, BFHE 180, 509, BStBl II 1996, 478).
  • BFH, 03.08.2005 - I R 85/03

    Kirchensteuerpflicht bei Glaubensübertritt - Bindung des BFH an die

    Sie beruhen auf einem nur kursorischen Überblick über die zu behandelnde rechtliche Problematik und entfalten daher keine Bindungswirkung (vgl. BFH-Urteil vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540; ferner Lange in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, Kommentar, § 118 FGO Rz. 68).
  • FG Düsseldorf, 04.05.2022 - 4 K 2501/21

    Anrechnung einer in der Schweiz gezahlten Steuer auf die deutsche Erbschaftsteuer

    a) Die Entsprechungsklausel setzt nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) insbesondere voraus, dass die Besteuerung in beiden Staaten sich auf den gleichen Steuergegenstand bezieht (vgl. BFH, Urteile v. 15.6.2016 - II R 51/14, Bundessteuerblatt - BStBl. - II 2018, 194, Rn. 10 ff.; v. 26.4.1995 - II R 13/92, BStBl. II 1995, 540, Rn. 15; v. 6.3.1990 - II R 32/86, BStBl. II 1990, 786, Rn. 14).

    Die ausländische Steuer von 190.000 CHF ist mit dem im Zeitpunkt der Steuerentstehung gültigen, amtlichen Devisenkurs umzurechnen (vgl. BFH, Urteil v. 26.4.1995 - II R 13/92, BStBl. II 1995, 540, Rn. 17, m.w.N.).

  • BFH, 04.08.2011 - III R 36/08

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 04. 08. 2011 III R 55/08 -

    Die Bindungswirkung entfällt aber, soweit die erstinstanzlichen Feststellungen auf einem nur kursorischen Überblick über die zu behandelnde Materie beruhen (vgl. BFH-Urteile vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540, und vom 3. August 2005 I R 85/03, BFHE 210, 573, BStBl II 2006, 139; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 118 AO Rz 68).
  • BFH, 15.04.1996 - VI R 98/95

    Zurückverweisung an Vollsenat oder Einzelrichter

    Zwar kann nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. z. B. Urteil vom 26. April 1995 II R 13/92, BFHE 177, 492, BStBl II 1995, 540, 541, m. w. N.) das Revisionsgericht ausländisches Recht ausnahmsweise dann prüfen und anwenden, wenn es dem FG unbekannt war.
  • BFH, 04.11.1997 - VIII R 19/95

    Mitunternehmerschaft bei Gütergemeinschaft nach niederländischem Steuerrecht

  • FG Düsseldorf, 21.08.1998 - 4 K 5740/94

    Anspruch auf Abänderung eines Erbschaftsteuerbescheids; Anrechnung spanischer

  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 141/07

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung vom Arbeitnehmer bezogener Leistungen aus

  • BFH, 11.05.2005 - II R 12/02

    Pflichtteil: Abzugsfähigkeit von Zahlungen zur Abwendung eines nach

  • BFH, 29.11.1995 - II B 103/95

    Erbschaftsteuerbefreiung bei Zuwendungen aus ausländische gemeinnützige

  • FG Düsseldorf, 25.10.2016 - 4 K 2239/14

    Anforderungen an die Anrechnung der in Großbritannien erhobenen Erbschaftsteuer

  • FG München, 15.06.2005 - 4 V 4779/04

    Anrechnung ausländischer ErbSt über 21 ErbStG hinaus

  • FG Düsseldorf, 21.12.1999 - 11 K 7837/97

    Betriebsaufspaltung; Aufgabegewinn; verdeckte Einlagen; nachträgliche

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 16.03.1995 - V R 128/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,609
BFH, 16.03.1995 - V R 128/92 (https://dejure.org/1995,609)
BFH, Entscheidung vom 16.03.1995 - V R 128/92 (https://dejure.org/1995,609)
BFH, Entscheidung vom 16. März 1995 - V R 128/92 (https://dejure.org/1995,609)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,609) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 527
  • BB 1995, 1786
  • BB 1995, 2045
  • DB 1995, 1795
  • BStBl II 1995, 651
  • BFH/NV 1995, 76
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 09.11.1994 - XI R 81/92

    Kein besonderer Leistungsaustausch durch Teilnahme an einem Verkaufswettbewerb;

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Der Senat läßt dahingestellt, ob die Gewährung der Reisen eine unentgeltliche Leistung ohne umsatzsteuerrechtlich erheblichen Zusammenhang mit der Lieferung von Kraftfahrzeugen ist (so Oberfinanzdirektion Hamburg, Verfügung vom 24. Januar 1984 S 7330-1/83-St 341, Der Betrieb - DB - 1984, 538; Husmann in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, Umsatzsteuergesetz (Mehrwertsteuer), Kommentar, § 1 Anm. 263; allgemein zur Zugabe Husmann, a. a. O., Anm. 125; Weiß in Steuerkongreßreport 1976, 249, 260) oder ob insoweit ein Preisnachlaß für die gelieferten Kraftfahrzeuge vorliegt (vgl. BFH-Urteile vom 9. November 1994 XI R 81/92, BFHE 176, 283, BStBl II 1995, 277 und XI R 93/92).

    Die Grundsätze der Rechtsprechung des BFH zur Beurteilung sog. Incentive-Reisen, die ein Unternehmer (Vermittler von Lieferungen) vom Lieferer erhält (BFH-Urteil vom 28. Juli 1994 V R 16/92, BFHE 175, 291, BStBl II 1995, 274, Umsatzsteuer-Rundschau 1995, 59) oder die der Abnehmer von Lieferungen vom Lieferer als Preisnachlaß empfängt (BFH-Urteil in BFHE 176, 283, BStBl II 1995, 277), sind im Streitfall nicht anwendbar.

  • BFH, 21.01.1993 - V B 95/92

    Inhalt der Besteuerung von nicht für das Unternehmen des Leistungsempfängers

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Der Empfänger von Reiseleistungen braucht die Reise nicht selbst anzutreten (vgl. BFH-Beschluß vom 21. Januar 1993 V B 95/92, BFH/NV 1994, 346).

    Nur für die Frage, ob Leistungen Dritter dem Reisenden unmittelbar zugute kommen (vgl. § 25 Abs. 1 Satz 5 UStG 1980), sind nicht die zivilrechtlichen, sondern die tatsächlichen Umstände maßgebend (vgl. BFH in BFH/NV 1994, 346).

  • BFH, 21.07.1994 - V R 21/92

    Hotelübernachtung für österreichische Arbeitnehmer

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Es entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Senats, daß Leistungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer, die die Arbeitsbedingungen gestalten, nicht durch Leistungsaustausch gegen eine bewertbare Arbeitsleistung des Arbeitnehmers nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG 1980 und auch nicht nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 Buchst. b UStG 1980 auf Grund des Dienstverhältnisses steuerbar zugewendet werden (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1994 V R 21/92, BFHE 175, 169, BStBl II 1994, 881 - Gestellung von Übernachtungsmöglichkeiten - vom 11. März 1988 V R 30/84, BFHE 153, 155, BStBl II 1988, 643 - Personalbeförderung -).
  • BFH, 07.05.1987 - V R 56/79

    Entgeltliche Leistung - Getränkelieferung - Leergut - Wiederbeschaffungskosten -

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Denn grundsätzlich ist umsatzsteuerrechtlich den zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen zu folgen, wenn diese erfüllt worden sind und wenn die für das Umsatzsteuerrecht maßgebende tatsächliche Leistungshandlung keine eigenständige Beurteilung erfordert (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - vgl. Urteile vom 9. März 1995 V R 102/89, zur Veröffentlichung bestimmt, ein retuschierter Abdruck liegt bei; vom 7. Mai 1987 V R 56/79, BFHE 150, 85, BStBl II 1987, 582; vom 20. Februar 1986 V R 133/75, BFH/NV 1986, 311).
  • BFH, 09.03.1995 - V R 102/89

    1. Auswechslung des Sicherungsgebers vor der Verwertung des Sicherungsguts - 2.

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Denn grundsätzlich ist umsatzsteuerrechtlich den zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen zu folgen, wenn diese erfüllt worden sind und wenn die für das Umsatzsteuerrecht maßgebende tatsächliche Leistungshandlung keine eigenständige Beurteilung erfordert (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - vgl. Urteile vom 9. März 1995 V R 102/89, zur Veröffentlichung bestimmt, ein retuschierter Abdruck liegt bei; vom 7. Mai 1987 V R 56/79, BFHE 150, 85, BStBl II 1987, 582; vom 20. Februar 1986 V R 133/75, BFH/NV 1986, 311).
  • BFH, 09.11.1994 - XI R 93/92

    Bewertung einer Dienstreise im Rahmen der Umsatzsteuererhebung

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Der Senat läßt dahingestellt, ob die Gewährung der Reisen eine unentgeltliche Leistung ohne umsatzsteuerrechtlich erheblichen Zusammenhang mit der Lieferung von Kraftfahrzeugen ist (so Oberfinanzdirektion Hamburg, Verfügung vom 24. Januar 1984 S 7330-1/83-St 341, Der Betrieb - DB - 1984, 538; Husmann in Rau/Dürrwächter/Flick/Geist, Umsatzsteuergesetz (Mehrwertsteuer), Kommentar, § 1 Anm. 263; allgemein zur Zugabe Husmann, a. a. O., Anm. 125; Weiß in Steuerkongreßreport 1976, 249, 260) oder ob insoweit ein Preisnachlaß für die gelieferten Kraftfahrzeuge vorliegt (vgl. BFH-Urteile vom 9. November 1994 XI R 81/92, BFHE 176, 283, BStBl II 1995, 277 und XI R 93/92).
  • BFH, 11.03.1988 - V R 30/84

    Steuerpflicht und Steuersatz bei kostenloser Arbeitnehmer-Sammelbeförderung durch

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Es entspricht der gefestigten Rechtsprechung des Senats, daß Leistungen des Arbeitgebers an seine Arbeitnehmer, die die Arbeitsbedingungen gestalten, nicht durch Leistungsaustausch gegen eine bewertbare Arbeitsleistung des Arbeitnehmers nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 UStG 1980 und auch nicht nach § 1 Abs. 1 Nr. 1 Satz 2 Buchst. b UStG 1980 auf Grund des Dienstverhältnisses steuerbar zugewendet werden (vgl. BFH-Urteile vom 21. Juli 1994 V R 21/92, BFHE 175, 169, BStBl II 1994, 881 - Gestellung von Übernachtungsmöglichkeiten - vom 11. März 1988 V R 30/84, BFHE 153, 155, BStBl II 1988, 643 - Personalbeförderung -).
  • BFH, 28.07.1994 - V R 16/92

    Umsatzsteuerliche Behandlung einer Incentive-Reise

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Die Grundsätze der Rechtsprechung des BFH zur Beurteilung sog. Incentive-Reisen, die ein Unternehmer (Vermittler von Lieferungen) vom Lieferer erhält (BFH-Urteil vom 28. Juli 1994 V R 16/92, BFHE 175, 291, BStBl II 1995, 274, Umsatzsteuer-Rundschau 1995, 59) oder die der Abnehmer von Lieferungen vom Lieferer als Preisnachlaß empfängt (BFH-Urteil in BFHE 176, 283, BStBl II 1995, 277), sind im Streitfall nicht anwendbar.
  • BFH, 20.02.1986 - V R 133/75

    Anforderungen an die Besteuerung eines Unternehmers - Umsatzsteuerliche

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 128/92
    Denn grundsätzlich ist umsatzsteuerrechtlich den zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen zu folgen, wenn diese erfüllt worden sind und wenn die für das Umsatzsteuerrecht maßgebende tatsächliche Leistungshandlung keine eigenständige Beurteilung erfordert (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - vgl. Urteile vom 9. März 1995 V R 102/89, zur Veröffentlichung bestimmt, ein retuschierter Abdruck liegt bei; vom 7. Mai 1987 V R 56/79, BFHE 150, 85, BStBl II 1987, 582; vom 20. Februar 1986 V R 133/75, BFH/NV 1986, 311).
  • BFH, 22.08.2019 - V R 12/19

    Margenbesteuerung bei Überlassung von Ferienwohnungen

    Dies gilt auch bei Reiseleistungen (BFH-Urteil vom 16.03.1995 - V R 128/92, BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651).
  • BFH, 27.01.2011 - V R 7/09

    Leistungsaustausch bei "Verkaufswettbewerben" - außergerichtliche Kosten des

    Es ist dann nach Maßgabe der zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen zwischen dem Fall einer "Leistungskette" und dem Fall einer Direktleistung zu differenzieren (BFH-Urteil vom 16. März 1995 V R 128/92, BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651, unter II.1. und 2., zu Verkaufswettbewerben im Verhältnis zwischen Hersteller, Händler und Arbeitnehmern des Händlers).

    aa) Unter ausdrücklicher Anwendung der sich aus dem BFH-Urteil in BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651 ergebenden Grundsätze hat das FG sein Urteil darauf gestützt, dass die U-GmbH die Geschenke nicht unmittelbar an die Beraterinnen auslobte, sondern zivilrechtliche und dementsprechend umsatzsteuerrechtliche Leistungsbeziehungen nur zwischen der U-GmbH und der Klägerin einerseits und der Klägerin und den Beraterinnen andererseits bestanden.

  • BFH, 01.08.1996 - V R 58/94

    Umsatzsteuer bei Beförderungsleistungen und Pauschalreisen durch ausländische

    Der erste Unternehmer erbringt die sonstige Leistung an seinen Leistungsempfänger und nicht an den letzten Empfänger (vgl. für Reiseleistungen BFH-Urteil vom 16. März 1995 V R 128/92, BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651, unter II. 1.; BFH-Beschluß vom 21. Januar 1993 V B 95/92, BFH/NV 1994, 346, Umsatzsteuer-Rundschau - UR - 1993, 263).
  • BFH, 19.04.2007 - V R 31/05

    USt: Kontinuitätsprovision als Entgelt für steuerfreie Vermittlungsleistungen

    Zur Bestimmung des Gegenstands von Leistungsbeziehungen ist grundsätzlich --wie im vorliegenden Fall-- umsatzsteuerrechtlich den zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen zu folgen (z.B. BFH-Urteil vom 16. März 1995 V R 128/92, BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651, unter II.1.).
  • BFH, 27.01.2011 - V R 6/09

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 27. 1. 2011 V R 7/09 -

    Es ist dann nach Maßgabe der zivilrechtlichen Rechtsbeziehungen zwischen dem Fall einer "Leistungskette" und dem Fall einer Direktleistung zu differenzieren (BFH-Urteil vom 16. März 1995 V R 128/92, BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651, unter II.1. und 2., zu Verkaufswettbewerben im Verhältnis zwischen Hersteller, Händler und Arbeitnehmern des Händlers).

    aa) Unter ausdrücklicher Anwendung der sich aus dem BFH-Urteil in BFHE 177, 527, BStBl II 1995, 651 ergebenden Grundsätze hat das FG sein Urteil darauf gestützt, dass die U-GmbH die Geschenke nicht unmittelbar an die Beraterinnen auslobte, sondern zivilrechtliche und dementsprechend umsatzsteuerrechtliche Leistungsbeziehungen nur zwischen der U-GmbH und der Klägerin einerseits und der Klägerin und den Beraterinnen andererseits bestanden.

  • FG Köln, 16.06.2021 - 9 K 1260/19

    Umsatzsteuerliche Behandlung des sog. Direktverbrauchs von zuschlagsberechtigten

    Denn bei der umsatzsteuerlichen Auslegung von Sachverhalten sei regelmäßig von den getroffenen zivilrechtlichen Vereinbarungen auszugehen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 20.02.1986 V R 133/75, BFH/NV 1986, 311; BFH-Urteil vom 16.03.1995, V R 128/92, BStBl. 1995 11, 651).
  • FG Münster, 11.12.2008 - 5 K 1252/03

    Leistungsbeziehungen in Form von Sachzuwendungen im Rahmen von Umsatzwettbewerben

    Aus diesen Grundsätzen folgt für Verkaufswettbewerbe für Arbeitnehmer eines Vertragshändlers folgende Differenzierung (BFH, Urteil vom 16. März 1995 V R 128/92, BStBl. II 1995, 651): Wendet ein Hersteller bei einem Verkaufswettbewerb ausgelobte Leistungen seinen Vertragshändlern unter der Auflage zu, die Leistungen bestimmten Arbeitnehmern zu gewähren, so kann der Vertragshändler insoweit steuerbare Leistungen an seine Arbeitnehmer ausführen.

    Die Übergabe eines Preises kann nach dem Urteil des BFH vom 16. März 1995 (V R 128/92, aaO) auch dann zu einer umsatzsteuerbaren Leistung führen, wenn die Übergabe unter der Auflage erfolgt, den Preis weiterzuleiten.

  • FG Münster, 11.12.2008 - 5 K 2357/08

    Leistungsbeziehungen in Form von Sachzuwendungen i.R.v. Umsatzwettbewerben und

    Aus diesen Grundsätzen folgt für Verkaufswettbewerbe für Arbeitnehmer eines Vertragshändlers folgende Differenzierung (BFH, Urteil vom 16. März 1995 V R 128/92, BStBl. II 1995, 651): Wendet ein Hersteller bei einem Verkaufswettbewerb ausgelobte Leistungen seinen Vertragshändlern unter der Auflage zu, die Leistungen bestimmten Arbeitnehmern zu gewähren, so kann der Vertragshändler insoweit steuerbare Leistungen an seine Arbeitnehmer ausführen.

    Die Übergabe eines Preises kann nach dem Urteil des BFH vom 16. März 1995 (V R 128/92, aaO) auch dann zu einer umsatzsteuerbaren Leistung führen, wenn die Übergabe unter der Auflage erfolgt, den Preis weiterzuleiten.

  • FG Hessen, 10.12.2020 - 1 K 1263/17

    Herabsetzung der Umsatzsteuerbescheide wegen Vorsteuerabzugs

    richtet sich grundsätzlich nach den zwischen den Beteiligten bestehenden zivilrechtlichen Leistungsbeziehungen (BFH vom 07.05.1987 - V R 56/79, BStBl. II 1987, 582; BFH vom 16.03.1995 - V R 128/92, BStBl. II 1995, 651; BFH vom 09.03.1995 - V R 102/89, BStBl. II 1995, 564; BFH vom 30.03.2006 - V R 9/03, BStBl. II 2006, 933).
  • FG Hessen, 26.01.2010 - 6 K 2933/07

    Umsatzsteuerpflicht der paketweisen Veräußerung zahlungsgestörter bzw.

    Wer Beteiligter eines Leistungsaustauschs i. S. d. § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG ist, richtet sich grundsätzlich nach den zwischen den Beteiligten bestehenden zivilrechtlichen Leistungsbeziehungen (BFH vom 16.03.1995, V R 128/92, BStBl. II 1995, 651; BFH vom 09.03.1995, V R 102/89, BStBl. II 1995, 564; BFH vom 07.05.1987, V R 56/79, BStBl. II 1987, 582).
  • FG Bremen, 09.07.2008 - 2 K 220/07

    Anwendbarkeit des § 25 Umsatzsteuergesetz (UStG) auf unentgeltliche

  • FG München, 28.02.1997 - 8 K 4195/95
  • FG München, 26.09.2001 - 7 K 3672/98

    Rabattfreibetrag bei Überlassung einer verbilligten Reisen an Arbeitnehmer durch

  • FG Hessen, 15.09.2011 - 6 K 1379/05

    Umsatzsteuerpflicht grenzüberschreitender Eisenbahnbeförderungsleistungen

  • BFH, 28.11.1997 - V B 61/97

    Auswirkungen einer Entziehung der leistenden GmbH nach Leistungsausführung und

  • FG Düsseldorf, 05.07.2000 - 15 K 303/98

    Rundfunkgebühren; Autoradio; Fahrtätigkeit; Verkehrsfunk - Rundfunkgebühren als

  • FG Hessen, 18.01.2011 - 6 V 2444/10

    Umsatzsteuerfreiheit von Leistungen einer Privatklinik

  • BFH, 30.05.1996 - V R 4/95

    Unternehmereigenschaft bei Mietgrundstücksveräußerung

  • FG Hessen, 25.05.2010 - 6 K 1173/07

    Ort der sonstigen Leistung  - Beteiligte eines umsatzsteuerrechtlichen

  • FG Hessen, 21.07.1998 - 6 K 3093/93
  • FG Hessen, 22.01.2019 - 6 K 812/18

    § 2 Abs. 1 UStG, § 1 Abs. 1 Nr. 1 UStG, Haubergordnung für den Dillkreis, § 41 AO

  • FG Düsseldorf, 03.03.1999 - 5 V 7436/98

    Umsatzsteuer-Sonderprüfung in Baugeschäft für Putz- und Stuckarbeiten;

  • BFH, 30.05.1996 - V R 5/95

    Festsetzung der Umsatzsteuer unter Heranziehung der zivilrechtlichen

  • FG Niedersachsen, 29.03.2010 - 5 V 95/10

    Vorsteuerabzug bei nach Ermittlungsergebnissen begründeten Zweifeln an der

  • FG Schleswig-Holstein, 16.02.2005 - 4 K 252/02

    Vorsteuerabzug im Zusammenhang mit weitergereichten Sachprämien

  • FG Düsseldorf, 03.02.1999 - 5 V 6752/98

    Handeltreiben mit gebrauchten Nutzfahrzeugen; Zulässigkeit des Vorsteuerabzugs;

  • FG Hessen, 02.02.1999 - 6 K 497/98

    Voraussetzungen für einen Vorsteuerabzug; Beurteilung des Leistungsempfängers für

  • FG Düsseldorf, 13.01.1999 - 5 V 7089/98

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen einen Haftungsbescheid; Zweifel an der

  • FG Düsseldorf, 25.02.1998 - 5 V 7319/97

    Voraussetzungen für einen Vorsteuerabzug; Zahlung der Umsatzsteuer von einer

  • FG Münster, 22.10.2002 - 15 K 4323/99
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 14.06.1995 - II R 92/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,2613
BFH, 14.06.1995 - II R 92/92 (https://dejure.org/1995,2613)
BFH, Entscheidung vom 14.06.1995 - II R 92/92 (https://dejure.org/1995,2613)
BFH, Entscheidung vom 14. Juni 1995 - II R 92/92 (https://dejure.org/1995,2613)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,2613) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 509
  • BB 1995, 1682
  • BB 1995, 1731
  • DB 1995, 1794
  • BStBl II 1995, 609
  • BFH/NV 1995, 76
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • RG, 30.03.1942 - II 96/41

    1. Inwieweit bedürfen die Einräumung des Rechts zum Ankauf eines Grundstücks und

    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II R 92/92
    Anders sind hingegen die Fälle zu beurteilen, in denen das Vereinsvermögen an anfallsberechtigte Personen fällt, die als Nichtmitglieder zu keinem Zeitpunkt einen Anspruch darauf haben, daß das Vermögen auf sie übergeht, weil ein entsprechender Satzungsinhalt wegen der Regelung in § 310 BGB keine Rechtswirkung im Verhältnis zu dem anfallsberechtigten Dritten i. S. von § 328 BGB entfaltet (vgl. Reichert/Dannegger, a. a. O., Rdnr. 2190 unter Hinweis auf das Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 30. März 1942 II 96/41 RGZ 169, 65, 82 f.).
  • FG Berlin, 13.08.1992 - I 397/89
    Auszug aus BFH, 14.06.1995 - II R 92/92
    Die Klägerin beantragt, das Urteil des FG Berlin I 397/89 vom 18. September 1992, den Grunderwerbsteuerbescheid vom 28. April 1986 sowie die Einspruchsentscheidung vom 12. September 1989 aufzuheben.
  • BFH, 14.02.2007 - II R 66/05

    Formwechsel eines auf Vermögensbindung gerichteten Vereins in Kapitalgesellschaft

    Vereine, in denen große Vermögen gebunden sind, sollten erbschaft- und schenkungsteuerrechtlich den Stiftungen gleichgestellt werden (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Juni 1995 II R 92/92, BFHE 177, 509, BStBl II 1995, 609).

    Die Vorschrift knüpft an den infolge der Auflösung des Vereins eintretenden Übergang von dessen Vermögen auf die anfallsberechtigten Vereinsmitglieder an (BFH-Urteil in BFHE 177, 509, BStBl II 1995, 609).

    Sie erhalten in diesem Fall ein "gläubigerrechtsähnliches Wertrecht", nämlich einen schuldrechtlichen Anspruch auf Übertragung ihres Anteils am Vereinsvermögen (BFH-Urteil in BFHE 177, 509, BStBl II 1995, 609).

  • FG Hamburg, 03.07.2018 - 3 K 198/17

    Grunderwerbsteuer: Grunderwerbsteuerbefreiung bei Grundstücksübertragungen

    Unerheblich ist, ob und in welcher Höhe Schenkungsteuer tatsächlich festgesetzt wurde (BFH-Urteil vom 14.06.1995 II R 92/92, BStBl II 1995, 609).
  • FG Düsseldorf, 21.08.2017 - 7 K 471/17

    Vorrangige Erbschafts- und Schenkungssteuer schließen Grunderwerbssteuer aus!

    Folglich kommt es auch nicht darauf an, ob überhaupt oder in welcher Höhe Schenkungssteuer festzusetzen oder festgesetzt ist (vgl. auch BFH, Urteil vom 14.6.1995 - II R 92/92 -, BFHE 177, 509, BStBl II 1995, 609; Meßbacher-Hönsch in Boruttau, GrEStG 18.Aufl, § 3 Rdz. 103, Pahlke/Franz, GrEStG 5.Aufl. § 3 Rdz.32).
  • FG Münster, 18.03.2021 - 8 K 3173/18

    Feststellung der Rechtmäßigkeit eines Grunderwerbsteuerbescheids

    Zwar hat der BFH entschieden, dass eine - satzungsgemäße - Übertragung des Vereinsvermögens auf ein Nicht-Mitglied im Rahmen einer Liquidation grundsätzlich eine freigebige Zuwendung im Sinne § 7 Abs. 1 Nr. 1 Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz sein kann, die grunderwerbsteuerlich gemäß § 3 Nr. 2 GrEStG zur Steuerfreiheit führt; denn die Anfallberechtigung nach § 45 Abs. 2 BGB könne bis zum Abschluss des Liquidationsverfahren ohne Zutun des Gläubigers geändert werden (BFH, Urteil vom 14.06.1995, II R 92/92, BStBl. II 1995, 609).
  • FG Düsseldorf, 05.10.2005 - 4 K 4929/03

    Schenkungsteuer; Familienverein; Umwandlung in GmbH; Auflösungsähnliche

    Im Übrigen ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs selbst bei einer Auflösung des Vereins § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG nur einschlägig, wenn das Vermögen auf solche Mitglieder übertragen worden ist, die keine Vereinsmitglieder gewesen sind (vgl. BFH, Urteil vom 14. Juni 1995 - II R 92/92 - BStBl II 1995, 609).
  • FG Düsseldorf, 05.10.2005 - 4 K 4933/03

    Schenkungsteuer; Familienverein; Umwandlung in GmbH; auflösungsähnliche

    Im Übrigen ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs selbst bei einer Auflösung des Vereins § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG nur einschlägig, wenn das Vermögen auf solche Mitglieder übertragen worden ist, die keine Vereinsmitglieder gewesen sind (vgl. BFH, Urteil vom 14. Juni 1995 - II R 92/92 - BStBl II 1995, 609).
  • FG Düsseldorf, 05.10.2005 - 4 K 5249/03

    Schenkungsteuer; Familienverein; Umwandlung in GmbH; auflösungsähnliche

    Im Übrigen ist nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs selbst bei einer Auflösung des Vereins § 7 Abs. 1 Nr. 1 ErbStG nur einschlägig, wenn das Vermögen auf solche Mitglieder übertragen worden ist, die keine Vereinsmitglieder gewesen sind (vgl. BFH, Urteil vom 14. Juni 1995 - II R 92/92 - BStBl II 1995, 609).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 17.05.1995 - X R 55/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,894
BFH, 17.05.1995 - X R 55/94 (https://dejure.org/1995,894)
BFH, Entscheidung vom 17.05.1995 - X R 55/94 (https://dejure.org/1995,894)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 1995 - X R 55/94 (https://dejure.org/1995,894)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,894) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO § 51 Abs. 1, § 79 Abs. 1 Satz 1, § 96 Abs. 1 Satz 1, § 116 Abs. 1 Nr. 2; ZPO § 42 Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung des Richters - Revision

  • rechtsportal.de
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zulassungsfreie Revision - Nachträgliche Richterablehnung unbeachtlich - Schriftlicher Bericht als Terminvorbereitung kein Ablehnungsgrund

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 177, 344
  • NJW 1996, 215
  • NVwZ 1996, 624 (Ls.)
  • BB 1995, 1629
  • DB 1995, 1796
  • BStBl II 1995, 604
  • BFH/NV 1995, 76
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (36)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 27.07.1992 - VIII B 100/91

    Rechtliche Wirkungen des Hinweises der Statthaftigkeit der Beschwerde in der

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - X R 55/94
    Bei dieser Würdigung des Revisionsvorbringens kam es wie gesagt auf die Einwände gegen die Richtigkeit der Vorentscheidung nicht an (s. auch o. zu 1) und war auch ein Verfahren der im BFH-Beschluß vom 30. November 1981 GrS 1/80 (BFHE 134, 525, BStBl II 1982, 217; vgl. auch BFH-Beschluß vom 27. Juli 1992 VIII B 100/91, BFH/NV 1993, 113) vorgesehenen Art von vornherein ausgeschlossen.
  • BFH, 30.11.1981 - GrS 1/80

    Ablehnung eines Richters - Befangenheit - Beschwerde - Mitwirkung des erfolglos

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - X R 55/94
    Bei dieser Würdigung des Revisionsvorbringens kam es wie gesagt auf die Einwände gegen die Richtigkeit der Vorentscheidung nicht an (s. auch o. zu 1) und war auch ein Verfahren der im BFH-Beschluß vom 30. November 1981 GrS 1/80 (BFHE 134, 525, BStBl II 1982, 217; vgl. auch BFH-Beschluß vom 27. Juli 1992 VIII B 100/91, BFH/NV 1993, 113) vorgesehenen Art von vornherein ausgeschlossen.
  • BVerfG, 17.03.1959 - 1 BvR 53/56

    Heilmittelwerbeverordnung

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - X R 55/94
    Denn auch dies ist typischerweise nur als vorläufige Standortbestimmung zu deuten, die sich infolge anderer oder besserer späterer Erkenntnisse bei der endgültigen Überzeugungsbildung (§ 96 Abs. 1 Satz 1 FGO; s. Gräber, a. a. O., § 96 Rdnr. 7 ff.) als korrekturbedürftig erweisen kann (vgl. i. ü. auch Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 17. März 1959 1 BvR 53/56, BVerfGE 9, 213, 215).
  • BFH, 29.11.1985 - VI R 13/82

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Nichtbeachtung eines Schriftsatzes - Erweiterung

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - X R 55/94
    Das gilt auch, soweit allgemeine Verfahrensverstöße oder die Verletzung rechtlichen Gehörs (vgl. speziell dazu: BFH-Urteil vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187) gerügt werden.
  • BFH, 29.02.2012 - I B 88/11

    Nichtzulassungsbeschwerde: Rechtmäßigkeit von Auskunftsersuchen

    Eine --wie im Streitfall-- erst nach Erlass des angefochtenen Urteils geltend gemachte Richterablehnung kommt als Revisionsgrund i.S. des § 119 Nr. 2 FGO selbst dann nicht in Betracht, wenn dem Betroffenen der Ablehnungsgrund erst nachträglich bekannt geworden ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604; vom 30. Mai 2008 IX B 216/07, BFH/NV 2008, 1510; BFH-Urteil vom 23. Mai 2000 VIII R 20/99, BFH/NV 2000, 1359).
  • BFH, 17.10.2002 - X B 13/02

    Gewerblicher Grundstückshandel, Weiterveräußerung geschenkter Grundstücke;

    b) Es ist geklärt, dass mit einer solchen Art der Vorbereitung für sich allein das FG die ihm auferlegte Sachaufklärungspflicht nicht verletzt (vgl. Senatsbeschluss vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604).

    Wie wenig eine solche allgemeine Schlussfolgerung berechtigt ist, bestätigt gerade das angefochtene Urteil, in dem sich das FG ausführlich mit der Aussage der im Verfahren des Klägers gegen die Gewerbesteuermessbescheide 1991 und 1992 als Zeugin vernommenen Klägerin befasst und seine Entscheidung maßgeblich auf die Würdigung dieser Aussage stützt, in der nach seiner Auffassung das Gesamtbild der Verhältnisse seinen Niederschlag gefunden hat (vgl. zum Ganzen Senatsbeschluss in BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604).

  • FG Niedersachsen, 03.08.2010 - 2 K 70/10

    Begründung der Besorgnis der Befangenheit eines Richters im Falle einer bereits

    a) Ein Misstrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters kann insbesondere nicht daraus hergeleitet werden, dass sich dieser eine Meinung über die Rechtslage und den Verfahrensausgang gebildet hat (vgl. dazu auch BFH-Beschluss vom 17. Mai 1995, X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604) und diese Meinung äußert (Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Januar 1955, 1 BvR 522/53, BVerfGE 4, 143, 144; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982, 1 D 2/81, BVerwGE 73, 339, 346f.; BFH-Beschluss vom 5. März 1971, VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527, seither ständige Rechtsprechung).

    Zum Zwecke einer sachdienlichen Diskussion im Spruchkörper fertigt der Berichterstatter im Regelfall ein Votum an, in welchem er seine -vorläufige- Auffassung zum Sach- und Streitstand darstellt (BFH in BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604; vgl. auch BFH-Beschluss vom 25. April 1991, IV S 14-21/90, IV S 1/91, BFH/NV 1992, 394, sowie § 78 Abs. 2 FGO).

  • BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 240/19 B

    Bemessung eines Gebührenanspruchs eines Rechtsanwalts für Vertretung in eigenen

    Letzter Zeitpunkt für die Geltendmachung von Ablehnungsgründen ist nach der Rechtsprechung des BVerfG und der Obersten Bundesgerichte der vollständige Abschluss der Instanz, weil die getroffene Entscheidung von dem Gericht, dem die im Anschluss abgelehnten Richter angehören, nicht mehr geändert werden kann (BGH vom 10.5.2007 - 1 S 430/06 - NJW-RR 2007, 1653 RdNr 5 mwN; darauf Bezug nehmend BVerfG vom 28.4.2011 - 1 BvR 2411/10 - NJW 2011, 2191, 2192; ebenso etwa BSG vom 2.8.2001 - B 7 AL 28/01 B - juris; BAG vom 18.3.1964 - 4 AZR 63/63 - DB 1964, 1123 ; BFH vom 17.5.1995 - X R 55/94 - BFHE 177, 344 ; BGH vom 17.5.2018 - I ZR 195/15 - NJW-RR 2018, 1461 RdNr 4; BVerwG vom 29.6.2016 - 2 B 18/15 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff 3 VwGO Nr. 77 RdNr ) .
  • BVerwG, 16.10.2012 - 8 B 38.12

    Entscheidungsentwurf vor der mündlichen Verhandlung

    Der Entscheidungsentwurf dient typischerweise der vorläufigen Standortbestimmung; mangels anderer Anhaltspunkte ist davon auszugehen, dass der Richter unverändert entscheidungsoffen, also bereit ist, seine vorläufige Auffassung infolge anderer oder besserer Erkenntnis auf der Grundlage der mündlichen Verhandlung zu korrigieren (ebenso BVerfG, Beschluss vom 17. März 1959 - 1 BvR 53/56 - BVerfGE 9, 213 ; BFH, Beschlüsse vom 17. Mai 1995 - X R 55/94 - BFHE 177, 344 und vom 4. Juli 2006 - X B 3/0 - juris Rn. 8).

    Aus demselben Grunde scheidet auch die Annahme aus, der Einzelrichter des Verwaltungsgerichts könnte befangen gewesen sein (ebenso BFH, Beschluss vom 17. Mai 1995 a.a.O.).

  • BFH, 25.01.1996 - X B 130/95

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit - Hinweise auf

    Ein Mißtrauen gegen die Unparteilichkeit eines Richters kann insbesondere nicht daraus hergeleitet werden, daß sich dieser eine Meinung über die Rechtslage und den Verfahrensausgang gebildet hat (vgl. dazu auch Senatsbeschluß vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604) und diese Meinung äußert (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 25. Januar 1955 1 BvR 522/53, BVerfGE 4, 143, 144; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 11. Februar 1982 1 D 2/81, BVerwGE 73, 339, 346 f. [BVerwG 11.02.1982 - 1 D 2/81]; BFH-Beschluß vom 5. März 1971 VI B 64/70, BFHE 102, 10, BStBl II 1971, 527, seither ständige Rechtsprechung).

    Zum Zwecke einer sachdienlichen Diskussion im Spruchkörper fertigt der Berichterstatter im Regelfall ein Votum an, in welchem er seine -- vorläufige -- Auffassung zum Sach- und Streitstand darstellt (erkennender Senat in BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604; vgl. auch BFH-Beschluß vom 25. April 1991 IV S 14--21/90, IV S 1/91, BFH/NV 1992, 394, sowie § 78 Abs. 2 FGO).

  • BSG, 03.09.2020 - B 14 AS 189/19 B

    Existenzsichernde Leistungen nach dem SGB II

    Letzter Zeitpunkt für die Geltendmachung von Ablehnungsgründen ist nach gefestigter Rechtsprechung des BVerfG und der Obersten Bundesgerichte der vollständige Abschluss der Instanz, weil die getroffene Entscheidung von dem Gericht, dem die im Anschluss abgelehnten Richter angehören, nicht mehr geändert werden kann (vgl nur BGH vom 11.7.2007 - IV ZB 38/06 - NJW-RR 2007, 1653 RdNr 5 mwN; darauf Bezug nehmend nur BVerfG vom 28.4.2011 - 1 BvR 2411/10 - NJW 2011, 2191, 2192; ebenso etwa BSG vom 2.8.2001 - B 7 AL 28/01 B; BAG vom 18.3.1964 - 4 AZR 63/63; BFH vom 17.5.1995 - X R 55/94 - BFHE 177, 344 ; BGH vom 17.5.2018 - I ZR 195/15 - NJW-RR 2018, 1461 RdNr 4; BVerwG vom 29.6.2016 - 2 B 18.15 - Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff 3 VwGO Nr. 77 RdNr ) .
  • BFH, 27.03.2000 - III R 35/99

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör; nicht vorschriftsmäßige Besetzung

    b) Die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör stellt zwar einen absoluten Revisionsgrund i.S. von § 119 Nr. 3 FGO dar, eröffnet indes nicht die zulassungsfreie Revision (BFH-Beschluss vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604, m.w.N., ständige Rechtsprechung).

    Daraus folgt, dass eine erst nach Erlass des Urteils geltend gemachte Ablehnung grundsätzlich selbst dann unbeachtlich ist, wenn dem Betroffenen der Ablehnungsgrund erst nachträglich bekannt geworden ist (BFH-Beschlüsse in BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604, unter II. 2. der Gründe, m.w.N.; vom 29. Oktober 1998 X R 64/98, BFH/NV 1999, 511; zustimmend Gräber/Ruban, a.a.O., § 119 Rz. 9).

  • BFH, 04.07.2006 - X B 3/06

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung;

    Sie ist im Gegenteil Ausdruck dafür, dass das FG deren Vorbringen bis zur mündlichen Verhandlung sorgfältig zur Kenntnis genommen und verarbeitet hat (ausführlich Senatsurteil vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604).
  • BFH, 07.07.1999 - VIII R 15/99

    Verfahrensmängel, § 116 Abs. 1 FGO

    Das gilt auch, soweit die Klägerin allgemeine Verfahrensverstöße und die Verletzung des rechtlichen Gehörs gerügt hat (vgl. auch BFH-Beschluß vom 17. Mai 1995 X R 55/94, BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604).

    Eine erst nach Erlaß des FG-Urteils geltend gemachte Ablehnung eines Richters ist grundsätzlich selbst dann unbeachtlich, wenn dem Betroffenen der Ablehnungsgrund erst nachträglich bekannt wurde (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 177, 344, BStBl II 1995, 604).

  • BFH, 18.07.2006 - X B 206/05

    Anforderungen an die Darlegung von Revisionszulassungsgründen

  • BFH, 23.05.2000 - VIII R 20/99

    Richterablehnung; Rügeverlust

  • VGH Bayern, 19.03.2004 - 7 BV 03.1953

    Zweite Juristische Staatsprüfung, Antrag auf Aufhebung und Zurückverweisung;

  • BFH, 20.08.2014 - VII B 32/14

    Anfertigung eines Urteilsentwurfs vor mündlicher Verhandlung kein

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.12.2021 - L 2 R 286/21

    Nachträgliche Heranziehung zu Beiträgen oder Beitragsanteilen zur

  • BFH, 04.07.2006 - X B 4/06

    Zulassung der Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung;

  • BFH, 18.05.2005 - X B 153/04

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Rüge der

  • BSG, 03.09.2020 - B 14 AS 351/19 B

    Erstattung vorläufig bewilligter Leistungen

  • BSG, 03.09.2020 - B 14 AS 339/19 B

    Existenzsichernde Leistungen nach dem SGB II

  • BFH, 10.02.2005 - X S 10/04

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe in einem Verfahren vor

  • BSG, 09.10.2007 - B 5a/4 R 21/07 B

    Zulässigkeit eines Ablehnungsgesuchs wegen der Besorgnis der Befangenheit des

  • BFH, 08.08.2000 - V S 9/00

    PKH für NZB; Wirksame Ausschlussfrist und grundsätzliche Bedeutung

  • BFH, 27.06.1996 - X B 84/96

    Wirkungen der Meinungsäußerung eines Richters über die Rechtslage und den

  • BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 328/19 B

    Parallelentscheidung zu BSG v. 17.08.2020 B 14 AS 242/19 B

  • BFH, 29.10.1998 - X R 64/98

    Unvorschriftsmäßige Besetzung des Gerichts; Richterablehnung nach Urteilserlass

  • BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 387/19 B

    Parallelentscheidung zu BSG v. 17.08.2020 B 14 AS 242/19 B

  • BFH, 17.12.1996 - IX R 1/95

    Statthaftigkeit der zulassungsfreien Verfahrensrevision und Umdeutung der

  • BSG, 17.08.2020 - B 14 AS 242/19 B

    Fehlendes qualifiziertes Rechtsschutzinteresse für einen Unterlassungsanspruch

  • BFH, 23.06.1999 - III R 18/99

    Rechtsbehelfsauslegung bei Befangenheitsantrag

  • BFH, 25.11.1997 - VI R 50/97

    Rüge von Verfahrensfehlern wegen Befangenheit eines Richters

  • LSG Sachsen, 29.03.2001 - L 6 KN 34/00

    Beendigung eines Rechtsstreits durch vergleichsweiser übereinstimmender

  • BSG, 05.03.2014 - B 5 R 428/13 B
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 15.09.2009 - L 15 SF 4/09
  • FG Baden-Württemberg, 17.09.2001 - 9 K 346/98

    Erstattung von Steuerabzugsbeträgen aufgrund Aufhebung der Vollziehung;

  • BFH, 02.09.1997 - VII S 20/97
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 09.03.2009 - L 14 SF 4/09
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 04.05.1994 - XI R 106/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1994,5020
BFH, 04.05.1994 - XI R 106/92 (https://dejure.org/1994,5020)
BFH, Entscheidung vom 04.05.1994 - XI R 106/92 (https://dejure.org/1994,5020)
BFH, Entscheidung vom 04. Mai 1994 - XI R 106/92 (https://dejure.org/1994,5020)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1994,5020) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Umsatzsteuer; Vorkostenabzug bei vergeblichen Aufwendungen

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 76
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 06.05.1993 - V R 45/88

    Kein Vorsteuerabzug bei erfolglosen Vorbereitungshandlungen für eine

    Auszug aus BFH, 04.05.1994 - XI R 106/92
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) wird die Unternehmereigenschaft nicht aufgrund von Vorbereitungshandlungen allein begründet (BFH-Urteile vom 16. Dezember 1993 V R 103/88, BStBl II 1994, 278; vom 6. Mai 1993 V R 45/88, BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; vom 12. Mai 1993 XI R 68/90, BFH/NV 1994, 131; vom 12. Mai 1993 XI R 59/90, BFH/NV 1994, 276).

    Zwar beginnt die unternehmerische Tätigkeit bereits mit der ersten, nach außen und auf Ausführung entgeltlicher Leistungen gerichteten Handlung (BFH-Urteile in BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; in BFH/NV 1994, 131).

    Kommt es später nicht oder nicht nachhaltig zur Ausführung von Leistungen gegen Entgelt und ist mit der Ausführung solcher Leistungen auch nicht mehr zu rechnen, muß das FA -- wie im Streitfall zu Recht geschehen -- die Festsetzung der Umsatzsteuer mangels Unternehmereigenschaft ablehnen (BFH-Urteil in BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564).

    Andernfalls würde die auf der vorherigen Stufe zu entrichtende Steuer durch den Vorsteuerabzug des letzten Leistungsempfängers vollständig aufgehoben (BFH-Urteile in BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; in BFH/NV 1994, 131).

  • EuGH, 14.02.1985 - 268/83

    Rompelman / Minister van Financiën

    Auszug aus BFH, 04.05.1994 - XI R 106/92
    Diese Behandlung werde vom Grundsatz der Neutralität des Mehrwertsteuersystems gefordert (Hinweis auf das Urteil des Gerichtshofes der Europäischen Gemeinschaften -- EuGH -- vom 14. Februar 1985 Rs. 268/83, EuGHE 1985, 655, Umsatzsteuer-Rundschau -- UR -- 1985, 199).

    Dafür spreche auch das in der Vorentscheidung genannte EuGH-Urteil in EuGHE 1985, 655, UR 1985, 199.

    Somit sind Vorsteuern aus Leistungsbezügen zur Vorbereitung entgeltlicher Leistungen auch nach der Regelung des Art. 17 Abs. 1 der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern -- Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche Bemessungsgrundlage (77/388/EWG) -- 6. Richtlinie -- (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaften L 145, 1) bereits in dem Voranmeldungszeitraum abzugsfähig, in dem einem "Unternehmer" die Rechnung mit der gesondert ausgewiesenen Umsatzsteuer zugeht (EuGH-Urteil in EuGHE 1985, 655, UR 1985, 199).

  • BFH, 12.05.1993 - XI R 68/90

    Berechtigung zum Vorsteuerabzug eines Unternehmers

    Auszug aus BFH, 04.05.1994 - XI R 106/92
    Nach gefestigter Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) wird die Unternehmereigenschaft nicht aufgrund von Vorbereitungshandlungen allein begründet (BFH-Urteile vom 16. Dezember 1993 V R 103/88, BStBl II 1994, 278; vom 6. Mai 1993 V R 45/88, BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; vom 12. Mai 1993 XI R 68/90, BFH/NV 1994, 131; vom 12. Mai 1993 XI R 59/90, BFH/NV 1994, 276).

    Zwar beginnt die unternehmerische Tätigkeit bereits mit der ersten, nach außen und auf Ausführung entgeltlicher Leistungen gerichteten Handlung (BFH-Urteile in BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; in BFH/NV 1994, 131).

    Andernfalls würde die auf der vorherigen Stufe zu entrichtende Steuer durch den Vorsteuerabzug des letzten Leistungsempfängers vollständig aufgehoben (BFH-Urteile in BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; in BFH/NV 1994, 131).

  • BFH, 17.09.1998 - V R 28/98

    Jahresgesamtumsatz bei Kleinunternehmern

    Hierzu zählen auch sog. Vorbereitungshandlungen, die auf die Erzielung von Einnahmen gerichtet sind; dies gilt jedenfalls dann, wenn es zur Ausführung entsprechender entgeltlicher Leistungen kommt (vgl. Bundesfinanzhof --BFH--, Urteile vom 4. Mai 1994 XI R 106/92, BFH/NV 1995, 76; vom 12. Mai 1993 XI R 68/90, BFH/NV 1994, 131, und vom 6. Mai 1993 V R 45/88, BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; Gerichtshof der Europäischen Gemeinschaften --EuGH--, Urteile vom 11. Juli 1991 Rs. C-97/90 -Lennartz-, Slg. 1991, I-3795, Umsatzsteuer- und Verkehrsteuer-Recht 1992, 19, Nr. 13 der Entscheidungsgründe; vom 14. Februar 1985 Rs. 268/83 -Rompelman-, Slg. 1985, 655, Umsatzsteuer-Rundschau 1985, 199; vom 29. Februar 1996 Rs. C-110/94 -INZO-, Slg. 1996, I-857, BStBl II 1996, 655, und vom 15. Januar 1998 Rs. C-37/95 -Ghent Coal Terminal NV-, Deutsches Steuerrecht-Entscheidungsdienst 1998, 528).

    Vorbereitungshandlungen im Sinne der genannten Rechtsprechung sind aber nur nach außen und auf Ausführung entgeltlicher Leistungen gerichtete Handlungen, die nach oder mit der Begründung des Unternehmens vorgenommen werden, insbesondere also Leistungsbezüge, die den Unternehmer zum Vorsteuerabzug berechtigen (vgl. BFH-Urteile in BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; in BFH/NV 1995, 76, und in BFH/NV 1994, 131).

  • FG Thüringen, 11.01.2017 - 3 K 758/15

    Anwendung der Kleinunternehmerregelung im Falle nicht vorhandener Umsätze im

    Vorbereitungshandlungen sind aber nur nach außen und auf Ausführung entgeltlicher Leistungen gerichtete Handlungen, die nach oder mit der Begründung des Unternehmens vorgenommen werden, insbesondere also Leistungsbezüge, die den Unternehmer zum Vorsteuerabzug berechtigen (vgl. BFH-Urteile vom 06.05.1993 V R 45/88, BFHE 171, 138, BStBl II 1993, 564; vom 04.05.1994 XI R 106/92, BFH/NV 1995, 76, und vom 12.05.1993 XI R 68/90, BFH/NV 1994, 131).
  • BFH, 05.07.2007 - V B 89/06

    Abziehbarkeit von Vorsteuerbeträgen aus Vorbereitungshandlungen

    a) Die vom FA angenommene Divergenz zum BFH-Urteil vom 4. Mai 1994 XI R 106/92 (BFH/NV 1995, 76) erfordert keine Revisionszulassung zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht