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   BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94   

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https://dejure.org/1994,4893
BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94 (https://dejure.org/1994,4893)
BFH, Entscheidung vom 14.12.1994 - IV R 28/94 (https://dejure.org/1994,4893)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1994 - IV R 28/94 (https://dejure.org/1994,4893)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 797
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 14.12.1994 - IV B 47/94

    1. Wirtschaftliche Verursachung der Verpflichtung, Uferschutzarbeiten und

    Auszug aus BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94
    Zum anderen hat das FG die Einspruchsentscheidung bestätigt, in der ausgeführt wird, warum das FA einen späteren Abriß der Halle für nicht wahrscheinlicher hielt als deren Übernahme durch die Eigentümer (vgl. Senatsbeschluß in der Sache IV B 47/94 vom heutigen Tag, vorstehend abgedruckt).
  • BFH, 12.12.1991 - IV R 28/91

    Zur Abgrenzung zwischen Mitgliedsbeitrag und Leistungsentgelt

    Auszug aus BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94
    Das läßt sich daraus schließen, daß sich das FG, wenn auch ohne Fundstellennachweis, auf das Senatsurteil vom 12. Dezember 1991 IV R 28/91 (BFHE 167, 334, BStBl II 1992, 600) gestützt hat, das einen vergleichbaren Sachverhalt betraf (die Fundstelle findet sich in der Einspruchsentscheidung).
  • BFH, 28.06.1989 - I R 86/85

    Urteilsbegründung - Zwischenurteil - Berufung auf Zwischenurteil - Aufhebung aus

    Auszug aus BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94
    Das Finanzgericht (FG) führte aus, eine (von mehreren) Voraussetzungen für die Passivierung einer Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten sei, daß die Inanspruchnahme aus der Verbindlichkeit nach den am Bilanzstichtag gegebenen Verhältnissen wahrscheinlich sei (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 28. Juni 1989 I R 86/85, BFHE 157, 416, BStBl II 1990, 550).
  • BFH, 26.06.1975 - IV R 122/71
    Auszug aus BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94
    Der Sinn des Begründungszwangs liegt darin, den Prozeßbeteiligten die Kenntnis darüber zu vermitteln, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen das Urteil beruht (BFH-Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 122/71, BFHE 116, 540, BStBl II 1975, 885, 886).
  • BFH, 28.04.1993 - II R 123/91
    Auszug aus BFH, 14.12.1994 - IV R 28/94
    Entsprechend dem beschriebenen Zweck der Urteilsbegründung kann von einem wesentlichen Verfahrensmangel im Sinne der genannten Vorschrift vielmehr erst dann ausgegangen werden, wenn den Beteiligten die Möglichkeit entzogen ist, die getroffene Entscheidung auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen (BFH-Beschluß vom 28. April 1993 II R 123/91, BFH/NV 1994, 46).
  • BFH, 31.05.2005 - VII R 62/04

    Unbilligkeit der Vollstreckung; Ratenzahlung

    Eine nur lückenhafte rechtliche Begründung stellt indes keinen solchen Verfahrensmangel dar (vgl. BFH-Entscheidungen vom 8. September 1994 VII R 15/94, BFH/NV 1995, 241; vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797, sowie vom 24. Juli 1996 I R 74/95, BFHE 181, 410, BStBl II 1997, 132, m.w.N.).
  • BFH, 24.07.1996 - I R 74/95

    Grenzzone bei Grenzgängern

    Eine lückenhafte rechtliche Begründung - sollte sie vorliegen - stellt keinen Verfahrensmangel i. S. des § 119 Nr. 6 FGO dar (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. September 1994 VII R 15/94, BFH/NV 1995, 241; vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797; vom 20. Februar 1995 II R 50/94, BFH/NV 1995, 812; vgl. z. B. auch Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rdnr. 24, m. w. N.).
  • BFH, 02.10.2001 - IX R 25/99

    Steuerbegünstigung - Einkünften aus Vermietung und Verpachtung -

    Vor diesem Hintergrund muss das FG zwar nicht auf alle Einzelheiten des Sachverhalts und auf jede von den Beteiligten angestellte Erwägung näher eingehen (BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797; vom 16. August 1999 VIII R 9/99, BFH/NV 2000, 209, 210); es darf aber einen selbständigen prozessualen Anspruch ebenso wenig übergehen wie ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel (BFH-Urteil vom 17. Juli 2000 IX R 66/99, BFH/NV 2001, 51; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Anm. 25).
  • BFH, 09.02.2000 - VIII R 27/99

    Verfahrensmangel; in wesentlichen Teilen nicht mit Gründen versehenes Urteil

    Dieser Zweck erfordert es nicht, dass das FG jedes Vorbringen oder Argument der Beteiligten zur Untermauerung ihrer Rechtsauffassung im Einzelnen erörtern muss (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797).
  • BFH, 29.11.2000 - I R 16/00

    Urteil ohne Entscheidungsgründe

    Vor diesem Hintergrund ist das FG zwar nicht verpflichtet, auf alle Einzelheiten des Sachverhalts und auf jede von den Beteiligten angestellte Erwägung näher einzugehen (BFH-Beschlüsse vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797; vom 16. August 1999 VIII R 9/99, BFH/NV 2000, 209, 210; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 119 Rz. 24, m.w.N.).
  • BFH, 28.07.1999 - II R 2/99

    Miterbe - Letztwillige Verfügung - Erbschaftsteuer - Bewertung der

    Nicht jedes Vorbringen der Beteiligten muß im einzelnen erörtert werden (BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797).
  • BFH, 16.08.1999 - VIII R 9/99

    Begründung eines FG-Urteils

    Der Zweck des Begründungszwangs, den Beteiligten Kenntnis von den wesentlichen rechtlichen Erwägungen zu geben, die aus der Sicht des Gerichts maßgebend waren (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 21. September 1994 VIII R 80-82/93, BFH/NV 1995, 416, 418), erfordert nicht, daß jedes Vorbringen oder Argument der Beteiligten zur Untermauerung ihrer Rechtsauffassung im einzelnen erörtert werden müßte (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1994 IIV R 28/94, BFH/NV 1995, 797).
  • BFH, 28.07.1999 - II R 3/99

    Bewertung von Sparkassenpapieren - Besteuerung des Kapitalvermögens -

    Nicht jedes Vorbringen der Beteiligten muß im einzelnen erörtert werden (BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797).
  • BFH, 27.05.1999 - IV B 67/98

    Gesellschaft bürgerlichen Rechts - Verkauf des beweglichen Anlagevermögens -

    Das Gericht muß nicht jedes Vorbringen der Beteiligten im einzelnen erörtern (BFH-Entscheidungen vom 28. Juli 1992 VII R 8/92, BFH/NV 1993, 260; vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797).
  • BFH, 07.07.1999 - VIII R 15/99

    Verfahrensmängel, § 116 Abs. 1 FGO

    Das bedeutet nicht, daß jedes Vorbringen der Beteiligten im einzelnen erörtert werden muß (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1994 IV R 28/94, BFH/NV 1995, 797).
  • BFH, 18.08.1997 - IX R 62/95
  • BFH, 14.12.1994 - IV B 47/94

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines Divergenzurteils

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