Weitere Entscheidung unten: BFH, 03.02.1995

Rechtsprechung
   BFH, 15.02.1995 - II B 118/94   

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https://dejure.org/1995,5483
BFH, 15.02.1995 - II B 118/94 (https://dejure.org/1995,5483)
BFH, Entscheidung vom 15.02.1995 - II B 118/94 (https://dejure.org/1995,5483)
BFH, Entscheidung vom 15. Februar 1995 - II B 118/94 (https://dejure.org/1995,5483)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung einer Nichtzulassungsbeschwerde

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 810
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 12.03.1980 - II R 28/77

    Kommanditanteil - Gesellschaftsteuerzweck - Stuttgarter Verfahren -

    Auszug aus BFH, 15.02.1995 - II B 118/94
    So wäre insbesondere eine Auseinandersetzung mit dem vom FG zur Stützung seiner Auffassung herangezogenen BFH-Urteil vom 12. März 1980 II R 28/77 (BFHE 130, 198, BStBl II 1980, 405) geboten gewesen.

    Er rechtfertigte dieses Ergebnis allerdings mit den Besonderheiten des dortigen Falles, vor allem mit dem Vorliegen des (hier nicht gegebenen) Ergebnisabführungsvertrages und sah sich deswegen auch nicht im Widerspruch zu seiner früheren Entscheidung in BFHE 130, 198, BStBl II 1980, 405.

  • BFH, 31.07.1985 - II R 211/82

    Berücksichtigung einer Gewinnabführungsvereinbarung bei der Bewertung der Anteile

    Auszug aus BFH, 15.02.1995 - II B 118/94
    Die Klägerin hätte näher ausführen müssen, wieso die dortigen Grundsätze im Streitfall keine Anwendung finden könnten, etwa weil in der Literatur (usw.) wichtige Gegenstimmen erhoben würden, der dortige Fall mit dem vorliegenden nicht vergleichbar sei o. ä. Für die Auffassung der Klägerin könnte evtl. das BFH-Urteil vom 31. Juli 1985 II R 211/82 (BFHE 144, 274, BStBl II 1985, 653) sprechen.

    Die Klägerin hätte sich auch mit dem Urteil in BFHE 144, 274, BStBl II 1985, 653 auseinandersetzen müssen, insbesondere anführen müssen, warum die Grundsätze dieses Urteils trotz Fehlens der dortigen Besonderheiten (insbesondere Ergebnisabführungsvertrag) auf den Streitfall übertragbar seien.

  • BFH, 17.12.1982 - III R 92/80

    Vorteile, die eine Kapitalgesellschaft aus der Verbindung zu anderen Unternehmen

    Auszug aus BFH, 15.02.1995 - II B 118/94
    Schließlich hat sich die Klägerin auch nicht mit der Rechtsprechung des BFH auseinandergesetzt, wonach Vorteile, die eine Kapitalgesellschaft aus der Verbindung zu anderen Unternehmen der Anteilsinhaber zieht, bei der Anteilsbewertung nicht ermäßigend berücksichtigt werden können (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 17. Dezember 1982 III R 92/80, BFHE 137, 367, BStBl II 1983, 192).
  • BFH, 14.04.2010 - V B 157/08

    Begriff der Betriebsstätte i. S. d. § 3a UStG: keine grundsätzliche Bedeutung

    In einem solchen Fall sind für die schlüssige Darlegung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Problem und Ausführungen dazu erforderlich, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2007, 60; vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 22.04.2010 - V B 86/09

    Rechtsfortbildung; Bindungswirkung einer tatsächlichen Verständigung

    In einem solchen Fall sind für die schlüssige Darlegung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Problem und Ausführungen dazu erforderlich, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2007, 60; vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 26.10.1999 - X B 40/99

    Kein wirtschaftliches Eigentum beim Nießbraucher

    In einem solchen Falle sind für die schlüssige Darlegung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Problem und Ausführungen dazu erforderlich, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 26.03.1999 - X B 155/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; 5-Jahres-Zeitraum

    In einem solchen Falle sind für die schlüssige Darlegung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Problem und Ausführungen dazu erforderlich, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 24. Januar 1995 VII B 146/94, BFH/NV 1995, 708; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 26.01.1999 - X B 135/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; vorhandene BFH-Rspr.

    In einem solchen Falle sind für die schlüssige Darlegung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Problem und Ausführungen dazu erforderlich, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 28.02.2001 - X B 162/00

    Bekanntgabe von Einspruchsentscheidungen

    In einem solchen Falle sind für die schlüssige Darlegung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem Problem und Ausführungen dazu erforderlich, worin der Beschwerdeführer eine noch ungeklärte Frage sieht (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 08.03.2000 - VI B 358/98

    Darlegungsanforderungen - Vertragsverhältnisse mit Service-Kräften - Falsche

    In einem solchen Fall ist die grundsätzliche Bedeutung nur schlüssig dargetan, wenn die Beschwerdebegründung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem betreffenden Rechtsproblem enthält (BFH-Beschlüsse vom 27. Mai 1988 V B 82/86, BFH/NV 1989, 179; in BFH/NV 1995, 624) und darlegt, worin der Beschwerdeführer noch eine ungeklärte Frage sieht (BFH-Beschlüsse vom 26. November 1986 II B 112/86, BFH/NV 1988, 304; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 62).
  • BFH, 01.06.1999 - II B 73/99

    Auslegung eines Schriftsatzes als NZB

    Soweit der BFH sich bereits mit der Rechtsfrage befaßt hat, ist darzulegen, weshalb weiterer Klärungsbedarf besteht und worin sich etwa der Streitfall in den schon entschiedenen Fällen unterscheidet (vgl. BFH-Beschluß vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 30.09.1998 - II B 29/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Soweit der BFH sich bereits mit der Rechtsfrage befaßt hat, ist darzulegen, weshalb weiterer Klärungsbedarf besteht und worin sich etwa der Streitfall von den schon entschiedenen Fällen unterscheidet (vgl. BFH-Beschluß vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810).
  • BFH, 10.12.1997 - X B 148/97

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache bei bereits vorher

    In einem solchen Fall ist die grundsätzliche Bedeutung nur schlüssig dargetan, wenn die Beschwerdebegründung eine eingehende Auseinandersetzung mit dem betreffenden Rechtsproblem enthält (z. B. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1994 II B 111/93, BFH/NV 1995, 624; vom 15. Februar 1995 II B 118/94, BFH/NV 1995, 810, m. w. N.).
  • BFH, 21.02.1997 - XI B 213/95

    Anforderungen an die Begründung einer Revision

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Rechtsprechung
   BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,13216
BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94 (https://dejure.org/1995,13216)
BFH, Entscheidung vom 03.02.1995 - VIII B 97/94 (https://dejure.org/1995,13216)
BFH, Entscheidung vom 03. Februar 1995 - VIII B 97/94 (https://dejure.org/1995,13216)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 810
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

    Auszug aus BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94
    Sollten mit der Beschwerde auch Verstöße des FG gegen die Denkgesetze oder Lebenserfahrung gerügt sein, handelte es sich um einen sachlich-rechtlichen Mangel, der nicht die Revisionszulassung wegen Verfahrensfehlern rechtfertigen kann (vgl. Urteil des Senats vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289 Ziff. 1 der Gründe, und Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671).
  • BFH, 11.02.1991 - V B 13/89

    Inhaltliche Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94
    Dazu hätte es der Darlegung des voraussichtlichen Beweisergebnisses sowie seiner Entscheidungserheblichkeit bedurft, wobei von der materiell-rechtlichen Auffassung des Finanzgerichts (FG) auszugehen war (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 5. September 1990 X B 150/89, BFH/NV 1991, 329, und vom 11. Februar 1991 V B 13/89, BFH/NV 1992, 669).
  • BGH, 10.02.1993 - XII ZR 241/91

    Beweiswürdigung bei Ablehnung von Mitwirkungshandlungen zur

    Auszug aus BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94
    Das FG brauchte deshalb dem Beweisantrag nicht stattzugeben (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs vom 10. Februar 1993 XII ZR 241/91, Neue Juristische Wochenschrift 1993, 1391; Kopp, Verwaltungsgerichtsordnung, 10. Aufl., § 86 Tz. 21 a. E., und Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 81 FGO Tz. 8 S. 75).
  • BVerwG, 13.09.1977 - V CB 68.74

    Ablehnungsgründe - Tatsachenvortrag - Beweismittel - Mündliche Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94
    Hiervon abgesehen verweist die Beschwerde nur auf diesen Beweisantrag, ohne sich mit der von der Vorinstanz dazu in ihrem Urteil gegebenen Begründung auseinanderzusetzen, wie es erforderlich gewesen wäre (vgl. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Tz. 65 i. V. m. § 120 Tz. 40 unter Bezugnahme auf den Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts vom 13. September 1977 V CB 68.74, Die öffentliche Verwaltung 1978, 338).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94
    Sollten mit der Beschwerde auch Verstöße des FG gegen die Denkgesetze oder Lebenserfahrung gerügt sein, handelte es sich um einen sachlich-rechtlichen Mangel, der nicht die Revisionszulassung wegen Verfahrensfehlern rechtfertigen kann (vgl. Urteil des Senats vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289 Ziff. 1 der Gründe, und Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671).
  • BFH, 05.09.1990 - X B 150/89

    Nichtzulassungsbeschwerde gestützt auf das Übergehen eines Beweisantrages als

    Auszug aus BFH, 03.02.1995 - VIII B 97/94
    Dazu hätte es der Darlegung des voraussichtlichen Beweisergebnisses sowie seiner Entscheidungserheblichkeit bedurft, wobei von der materiell-rechtlichen Auffassung des Finanzgerichts (FG) auszugehen war (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 5. September 1990 X B 150/89, BFH/NV 1991, 329, und vom 11. Februar 1991 V B 13/89, BFH/NV 1992, 669).
  • BFH, 02.11.2001 - IX B 50/01

    Aufklärungspflicht - Rechtliches Gehör - Nachfrist - Frist -

    Hat das Finanzgericht (FG) in seiner Entscheidung nämlich begründet, weshalb es den angebotenen Beweis nicht erhoben oder ein in Aussicht gestelltes Vorbringen nicht abgewartet hat, so erfordert die schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels wegen eines vom FG übergangenen Antrags eine Auseinandersetzung mit der Antragsablehnung durch das FG (vgl. BFH-Beschluss vom 3. Februar 1995 VIII B 97/94, BFH/NV 1995, 810).

    Selbst eine (hilfsweise) vorgebrachte berichtigte Kalkulation ließe keine zwingenden Schlüsse auf die Einkunftserzielungsabsicht der Kläger in den Streitjahren (1990 und 1991) zu, so dass das FG berechtigt gewesen wäre, auch einen derartigen Antrag zurückzuweisen (vgl. BFH in BFH/NV 1995, 810, m.w.N.).

  • BFH, 14.03.2000 - VIII B 143/99

    Darlegungsanforderungen - Beweiswürdigung - Fehlerhafte Rechtsanwendung -

    Hat das FG in seiner Entscheidung begründet, weshalb es den angebotenen Beweis nicht erhoben hat, so erfordert die schlüssige Rüge eines Verfahrensmangels wegen eines vom FG übergangenen Beweisantrags auch eine Auseinandersetzung mit der Antragsablehnung durch das FG (BFH-Beschluss vom 3. Februar 1995 VIII B 97/94, BFH/NV 1995, 810).
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