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   BFH, 16.12.1994 - III B 43/94   

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https://dejure.org/1994,3615
BFH, 16.12.1994 - III B 43/94 (https://dejure.org/1994,3615)
BFH, Entscheidung vom 16.12.1994 - III B 43/94 (https://dejure.org/1994,3615)
BFH, Entscheidung vom 16. Dezember 1994 - III B 43/94 (https://dejure.org/1994,3615)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung der Verltzung rechtlichen Gehörs durch Vertagung desTermins einer mündlichen Verhandlung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 890
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 10.08.1990 - III R 31/86

    Antrag auf Aufhebung oder Verlegung eines Termins "aus erheblichen Gründen" -

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Zwar nimmt die Rechtsprechung in der Regel bei Erkrankung eines Beteiligten eine Pflicht zur Aufhebung oder Vertagung des Termins der mündlichen Verhandlung an, wenn die Erkrankung durch ein ärztliches Attest belegt wird (vgl. u. a. Entscheidung des erkennenden Senats vom 10. August 1990 III R 31/86, BFH/NV 1991, 464; Gräber/Koch, a.a.O., 3. Aufl., § 91 Rdnr. 4 m. w. N.).
  • BFH, 24.11.1976 - II R 28/76

    Anwesenheit des Prozeßbevollmächtigten - Zeitpunkt - Antrag auf Verlegung -

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Mit der Rüge, das Finanzgericht (FG) habe den Termin der mündlichen Verhandlung aufheben oder vertagen müssen, macht der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) den Verfahrensmangel der Verletzung rechtlichen Gehörs geltend (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48; vom 24. November 1976 II R 28/76, BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293; BFH-Beschluß vom 30. Juni 1988 VI S 10/87, VI S 8--9/88, BFH/NV 1989, 234).
  • BFH, 16.01.1986 - III B 71/84

    Rechtliches Gehör - Versagung - Rüge - Nichtverlegung der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Es kann offenbleiben, ob die ordnungsgemäße Darlegung dieses Verfahrensmangels eine Darlegung erfordert hätte, was der Kläger in einem neu angesetzten Termin zur mündlichen Verhandlung noch vorgetragen haben würde (so die Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschluß vom 16. Januar 1986 III B 71/84, BFHE 145, 497, BStBl II 1986, 409; Urteil vom 26. April 1991 III R 87/89, BFH/NV 1991, 830; kritisch dazu Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rdnr. 13 m. w. N.).
  • BFH, 30.06.1988 - VI S 10/87

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe im finanzgerichtlichen Verfahren -

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Mit der Rüge, das Finanzgericht (FG) habe den Termin der mündlichen Verhandlung aufheben oder vertagen müssen, macht der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) den Verfahrensmangel der Verletzung rechtlichen Gehörs geltend (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48; vom 24. November 1976 II R 28/76, BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293; BFH-Beschluß vom 30. Juni 1988 VI S 10/87, VI S 8--9/88, BFH/NV 1989, 234).
  • BFH, 15.12.1987 - VIII R 132/86

    Statthaftigkeit einer zulassungsfreien Revision

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Da im Streitfall über drei Jahre nach Klageerhebung noch keine schriftliche Klagebegründung vorlag und sich zudem der vorherige Prozeßbevollmächtigte in einer vorangegangenen mündlichen Verhandlung für eine mündliche Klagebegründung als ungeeignet erwiesen hatte, konnte das FG die Verlegung der mündlichen Verhandlung ablehnen, weil es dem Kläger zumutbar war, rechtzeitig einen geeigneten Prozeßbevollmächtigten zu bestellen (vgl. BFH-Beschluß vom 15. Dezember 1987 VIII R 132/86, BFH/NV 1988, 506).
  • BFH, 26.04.1991 - III R 87/89

    Verletzung des rechtlichen Gehörs mit Durchführung der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Es kann offenbleiben, ob die ordnungsgemäße Darlegung dieses Verfahrensmangels eine Darlegung erfordert hätte, was der Kläger in einem neu angesetzten Termin zur mündlichen Verhandlung noch vorgetragen haben würde (so die Rechtsprechung des erkennenden Senats, vgl. Beschluß vom 16. Januar 1986 III B 71/84, BFHE 145, 497, BStBl II 1986, 409; Urteil vom 26. April 1991 III R 87/89, BFH/NV 1991, 830; kritisch dazu Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 119 Rdnr. 13 m. w. N.).
  • BFH, 14.10.1975 - VII R 150/71

    Rechtliches Gehör - Verfahrensbeteiligter - Termin zur mündlichen Verhandlung -

    Auszug aus BFH, 16.12.1994 - III B 43/94
    Mit der Rüge, das Finanzgericht (FG) habe den Termin der mündlichen Verhandlung aufheben oder vertagen müssen, macht der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) den Verfahrensmangel der Verletzung rechtlichen Gehörs geltend (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Oktober 1975 VII R 150/71, BFHE 117, 19, BStBl II 1976, 48; vom 24. November 1976 II R 28/76, BFHE 121, 132, BStBl II 1977, 293; BFH-Beschluß vom 30. Juni 1988 VI S 10/87, VI S 8--9/88, BFH/NV 1989, 234).
  • BFH, 08.09.2015 - XI B 33/15

    Anforderungen an einen Antrag auf Terminverlegung

    Es führte unter Bezugnahme auf die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 16. Dezember 1994 III B 43/94 (BFH/NV 1995, 890), vom 17. Mai 2001 X B 12/01 (AO-Steuer-Berater 2001, 134) und vom 27. August 2008 II B 74/07 (BFH/NV 2008, 1871) aus, der Kläger habe einen erheblichen Grund für eine Terminverlegung nicht i.S. von § 155 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i.V.m. § 227 der Zivilprozessordnung (ZPO) glaubhaft gemacht.
  • BFH, 08.04.1998 - VIII R 32/95

    Vorlage an den Großen Senat zu den Anforderungen an eine schlüssige Rüge der

    Dies wird teilweise verneint (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 30. März 1988 I R 140/87, BFHE 153, 388, BStBl II 1988, 836, unter I. 3. der Gründe; BFH-Beschluß vom 20. April 1989 VIII R 296-298/84, BFH/NV 1989, 798, unter 2., vorletzter Absatz der Gründe; BFH-Urteile vom 16. März 1989 IV R 27/88, BFH/NV 1990, 110, 111 linke Spalte; vom 17. November 1989 VI R 38/86, BFH/NV 1990, 650; vom 5. November 1991 VII R 64/90, BFHE 166, 415, BStBl II 1992, 425, unter II. 2. der Gründe), wohl überwiegend jedoch bejaht (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 16. Januar 1986 III B 71/84, BFHE 145, 497, BStBl II 1986, 409, unter 2. der Gründe; in BFH/NV 1991, 98, unter 2. b der Gründe; BFH-Urteile vom 26. April 1991 III R 87/89, BFH/NV 1991, 830, 831; 6. Februar 1992 V R 38/85, BFH/NV 1993, 102, unter 2. der Gründe; vom 26. Mai 1992 VII R 26/91, BFH/NV 1993, 177, unter I. a, aa der Gründe; BFH-Beschlüsse vom 12. November 1993 III B 234/92, BFHE 173, 196, BStBl II 1994, 401, unter 1. b der Gründe; vom 29. Juli 1993 X B 210/92, BFH/NV 1994, 382, unter I. 2. der Gründe; vom 31. Mai 1995 IV B 167/94, BFH/NV 1995, 1079, unter 2. der Gründe; offengelassen im BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948, unter 1. c, aa der Gründe; ebenso im BFH-Beschluß vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890, 891, linke Spalte).
  • BFH, 16.12.1994 - III B 24/94

    Der durch eine schriftliche Vollmacht zu erbringende Nachweis der

    Bei den Akten eines der beim Senat anhängigen Verfahren über eine Nichtzulassungsbeschwerde gegen das klageabweisende Urteil in einer der Sachen, in denen der Prozeßvertreter X von der Prozeßvertretung des Klägers ausgeschlossen worden ist (Az. des BFH III B 43/94), befindet sich jedoch unter dem Briefkopf des Klägers ein handschriftlich unterzeichnetes Schreiben an das FG mit dem Betreff "Rechtsstreite.

    Nachdem die Geschäftsstelle des erkennenden Senats dem Prozeßbevollmächtigten eine Kopie des bei den Akten des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens III B 43/94 befindlichen Schreibens des Klägers über die Bevollmächtigung übersandt hatte, äußerte sich der Prozeßbevollmächtigte, daß er dieses Bevollmächtigungsschreiben nicht kenne und auch die Unterschrift nicht dem Kläger zuordnen können.

    In dem in den Akten des Nichtzulassungsbeschwerdeverfahrens III B 43/94 befindlichen Schreiben des Klägers an das FG vom 14. Februar 1994 ist daher eine wirksame Bevollmächtigung des Prozeßbevollmächtigten zu sehen.

    Dieses Schreiben deckt mit der darin enthaltenen Vollmacht nicht nur das Verfahren III B 43/94 ab, bei dessen Akten es sich befindet.

  • BFH, 17.05.2000 - IV B 86/99

    Antrag auf Terminsverlegung; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Das ist z.B. bei einer offensichtlichen Prozessverschleppungsabsicht der Fall, aber auch, wenn ein Beteiligter bereits im Veranlagungs- und Rechtsbehelfsverfahren seine Mitwirkungspflichten verletzt hat und trotz einer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen hat (Senatsbeschluss vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637, sowie BFH-Entscheidungen vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43; in BFH/NV 1996, 902, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97

    Anforderungen an die Revisionsrüge der Verletzung des Grundsatzes des rechtlichen

    Nach der Rechtsprechung des BFH kann die Ablehnung einer Terminsänderung trotz Vorliegens erheblicher Gründe ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht erheblich verletzt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, und vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, sowie Beschlüsse vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).

    Daß das FG die Präklusionsvorschrift des § 65 Abs. 2 FGO falsch angewandt habe (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, und vom 12. März 1997 V B 76/96, BFH/NV 1997, 771), machen die Kläger auch nicht geltend, so daß offenbleiben kann (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1997 VIII B 94/96, nicht veröffentlicht), ob die Kläger mit der Beschwerde substantiiert hätten darlegen müssen (so BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1995, 890, und vom 14. Mai 1996 VII B 237/95, BFH/NV 1996, 902), was sie bei Gewährung des rechtlichen Gehörs durch das FG in einer neuen mündlichen Verhandlung vorgetragen hätten.

  • BFH, 05.07.2004 - VII B 7/04

    NZB: Verfahrensmangel, Ablehnung eines Terminsverlegung

    Zutreffend hat das FG ausgeführt, dass mit der am Tag vor der mündlichen Verhandlung per Telefax übermittelten Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erhebliche Gründe für eine Terminsänderung nicht glaubhaft gemacht worden waren, da diese weder den ausstellenden Arzt noch die Art der Erkrankung oder den Beginn der Behandlung erkennen ließ (vgl. dazu: BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890).
  • BFH, 27.01.2004 - VII B 66/03

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Antrag auf Terminsänderung wegen plötzlicher

    Zudem war --wie das FG zu Recht ausgeführt hat-- die mit dem Antrag vorgelegte fachärztliche Bescheinigung vom selben Tag unsubstantiiert und ließ außer der Bescheinigung eines "sehr schlechten Allgemeinzustands" keine Gründe erkennen, weshalb der Kläger gesundheitlich nicht in der Lage war, an der mündlichen Verhandlung teilzunehmen (vgl. dazu: BFH-Beschluss vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890).
  • BFH, 15.05.2007 - V B 153/05

    Bezeichnung des Streitgegenstands bei Schätzungsbescheiden; Erkrankung als

    Die Ablehnung einer Terminänderung kann jedoch selbst bei Vorliegen erheblicher Gründe ermessensgerecht sein (z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104; vom 29. Juni 1992 V B 9/91, BFH/NV 1993, 180), z.B. bei einer offensichtlichen Prozessverschleppungsabsicht oder aber auch bei einer Verletzung der Mitwirkungspflichten bereits im Veranlagungsverfahren und Rechtsbehelfsverfahren und wenn der Beteiligte trotz einer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen hat (BFH-Beschlüsse vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43; vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 10.10.2001 - IX B 157/00

    Einkommensteuerfestsetzungen - Nichtzulassungsbeschwerde - Gewährung rechtlichen

    Das ist z.B. bei einer offensichtlichen Prozessverschleppungsabsicht der Fall, aber auch, wenn ein Beteiligter bereits im Veranlagungs- und Rechtsbehelfsverfahren seine Mitwirkungspflichten verletzt hat und trotz einer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen hat (Entscheidungen des BFH vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43; in BFH/NV 1996, 902, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01

    Terminsverlegung; postulationsunfähige Beteiligte

    Sie hat trotz ihrer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen (vgl. BFH-Entscheidungen vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777) und nicht vorgetragen, warum sie in der Zeit zwischen Zustellung des Beschlusses vom 6. Dezember 2000 und der mündlichen Verhandlung keinen Prozessbevollmächtigten beauftragen konnte (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1990 III R 31/86, BFH/NV 1991, 464, unter Nr. 2. a der Gründe).
  • BFH, 28.07.2005 - VII B 21/05

    Nichtzulassungsbeschwerde: kurzfristiger Antrag auf Terminsverlegung

  • FG Saarland, 30.06.2005 - 1 K 122/04

    Finanzgerichtsordnung; Verschiebung der mündlichen Verhandlung (§ 155 FGO, § 227

  • BFH, 28.08.2007 - VII S 3/07

    Antrag auf Terminverlegung wenige Tage vor dem Termin

  • BFH, 31.07.1997 - VIII B 94/96

    Anforderungen an den Verfahrensmangel der Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • FG Niedersachsen, 15.02.2000 - 6 K 305/98

    Übernahme von Gründungskosten als verdeckte Gewinnausschüttung; Anspruch auf

  • FG Baden-Württemberg, 19.04.2000 - 1 K 368/99

    Terminsverlegung bei Erkrankung eines Beteiligten; Prozessfähigkeit eines

  • VG Bayreuth, 26.04.2022 - B 1 K 21.34

    Erhebung einer Umlage durch die Jagdgenossenschaft, Beschlussfassung, Berechnung

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