Weitere Entscheidung unten: BFH, 16.09.1994

Rechtsprechung
   BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94   

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https://dejure.org/1994,12200
BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94 (https://dejure.org/1994,12200)
BFH, Entscheidung vom 29.09.1994 - VIII B 108/94 (https://dejure.org/1994,12200)
BFH, Entscheidung vom 29. September 1994 - VIII B 108/94 (https://dejure.org/1994,12200)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ablehnung einer Nichtzulassungsbeschwerde mangels Vortrag der Divergenz oder einer grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 979
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 11.12.1968 - VII B 17/68

    Prozeßbevollmächtigter - Schuldhaftes Handeln - Fristberechnung - Übertragung auf

    Auszug aus BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94
    Soweit die Beschwerde eine Abweichung vom Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. Dezember 1968 VII B 17/68 (BFHE 94, 433, BStBl II 1969, 190) behauptet, unterläßt es der Kläger und Beschwerdeführer (Beschwerdeführer), angeblich voneinander abweichende abstrakte Rechtssätze der mutmaßlichen Divergenzentscheidung und des angefochtenen Urteils herauszuarbeiten und gegenüberzustellen (BFH-Beschluß vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 13.04.1993 - III B 88/91

    Anforderungen an die Darstellung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94
    Es fehlt an der erforderlichen Darstellung, ob und ggf. mit welchen Aussagen die angesprochene Problematik von der Rechtsprechung und im Schrifttum behandelt wird (vgl. BFH-Beschluß vom 13. April 1993 III B 88/91, BFH/NV 1994, 44).
  • BFH, 17.06.1992 - II B 183/91

    Voraussetzungen für die Annahme einer grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94
    Soweit die Beschwerde eine Abweichung vom Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. Dezember 1968 VII B 17/68 (BFHE 94, 433, BStBl II 1969, 190) behauptet, unterläßt es der Kläger und Beschwerdeführer (Beschwerdeführer), angeblich voneinander abweichende abstrakte Rechtssätze der mutmaßlichen Divergenzentscheidung und des angefochtenen Urteils herauszuarbeiten und gegenüberzustellen (BFH-Beschluß vom 17. Juni 1992 II B 183/91, BFH/NV 1993, 179, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 29.09.1994 - VIII B 108/94
    Dies ist mit dem in § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO normierten Begründungszwang nicht vereinbar (vgl. BFH-Beschluß vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, 677).
  • BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95

    Die Sachaufklärungsrüge in der vermeintlichen Funktion Beweisanträge zu ersetzen

    Es fehlt jegliche Darstellung, ob und ggf. mit welchen Aussagen die angesprochene Problematik von der finanzgerichtlichen Rechtsprechung und dem Fachschrifttum behandelt wird (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. September 1994 VIII B 108/94, BFH/NV 1995, 979, m. w. N.).

    Sie arbeitet jedoch bereits keine angeblich voneinander abweichenden abstrakten tragenden Rechtssätze in den mutmaßlichen Divergenzentscheidungen und dem angefochtenen Urteil heraus (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 29. September 1994 VIII B 108/94, BFH/NV 1995, 979, ständige Rechtsprechung).

  • BFH, 12.02.1998 - VIII B 22/97

    Personelle Verflechtung bei Betriebsaufspaltung

    Hierfür hätten die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) voneinander abweichende, die jeweilige Entscheidung tragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Finanzgerichts (FG) und in der angegebenen Divergenzentscheidung des BFH herausarbeiten müssen (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. Beschluß des Senats vom 29. September 1994 VIII B 108/94, BFH/NV 1995, 979).
  • BFH, 07.06.1999 - III B 121/98

    Vorhandensein von Zeugen - Einschaltung eines Detektivs - Klärungsbedürftigkeit -

    Hierfür hätte der Kläger voneinander abweichende, die jeweilige Entscheidung tragende abstrakte Rechtssätze im Urteil des Finanzgerichts (FG) und in der abgegebenen Divergenzentscheidung des BFH herausarbeiten müssen (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 29. September 1994 VIII B 108/94, BFH/NV 1995, 979).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.09.1994 - I B 199/93   

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https://dejure.org/1994,19565
BFH, 16.09.1994 - I B 199/93 (https://dejure.org/1994,19565)
BFH, Entscheidung vom 16.09.1994 - I B 199/93 (https://dejure.org/1994,19565)
BFH, Entscheidung vom 16. September 1994 - I B 199/93 (https://dejure.org/1994,19565)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 979
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 27.03.1992 - VIII B 31/91

    Mitwirkung eines abgelehnten Richters bei der Entscheidung über das ihn

    Auszug aus BFH, 16.09.1994 - I B 199/93
    Da das Ablehnungsgesuch offenbar unzulässig war, durfte A selbst über das Gesuch entscheiden (s. Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 27. März 1992 VIII B 31/91, BFH/NV 1992, 619 m. w. N.).
  • BFH, 21.04.2008 - IV B 84/07

    Missbräuchliche Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Ein rechtsmissbräuchlich gestelltes Ablehnungsgesuch dürfe unter Mitwirkung des abgelehnten Richters und ohne vorherige Einholung einer dienstlichen Äußerung dieses Richters als unzulässig verworfen werden (BFH-Beschlüsse vom 16. September 1999 VII B 231/99, BFH/NV 2000, 331, und vom 16. September 1994 I B 199/93, BFH/NV 1995, 979).
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