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   BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93   

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BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93 (https://dejure.org/1995,3560)
BFH, Entscheidung vom 21.02.1995 - VIII R 76/93 (https://dejure.org/1995,3560)
BFH, Entscheidung vom 21. Februar 1995 - VIII R 76/93 (https://dejure.org/1995,3560)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 989
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 27.03.1985 - II R 118/83

    Finanzgerichtsverfahren - Wiedereinsetzungsantrag - Frist - Nachschieben von

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    In formeller Hinsicht setzt die Wiedereinsetzung voraus, daß innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses die versäumte Rechtshandlung nachgeholt wird (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO) und diejenigen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich die schuldlose Verhinderung ergeben soll (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Urteil vom 27. März 1985 II R 118/83, BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586).

    Nach Ablauf der Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare oder unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586; BFH-Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 159, 573, BStBl II 1990, 546; Urteile des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 23. Januar 1978 I ZR 117/76, Versicherungsrecht -- VersR -- 1978, 719, und vom 7. Mai 1982 V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschluß vom 28. Februar 1991 IX ZB 95/90, Betriebs-Berater 1991, 1222).

    Da es sich hierbei nicht um ein Nachschieben neuer Wiedereinsetzungsgründe handelt, sondern nur um Erläuterungen und Ergänzungen der fristgerecht vorgetragenen Tatsache, die Revisionsbegründung sei am 13. Dezember 1993 an das FG abgeschickt worden, sind die weiteren Ausführungen im Schriftsatz vom 6. April 1994 bei der Entscheidung über die Wiedereinsetzung zu berücksichtigen (vgl. auch BFH in BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586).

  • BGH, 23.01.1978 - I ZR 117/76

    Versagung einer Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Nach Ablauf der Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare oder unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586; BFH-Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 159, 573, BStBl II 1990, 546; Urteile des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 23. Januar 1978 I ZR 117/76, Versicherungsrecht -- VersR -- 1978, 719, und vom 7. Mai 1982 V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschluß vom 28. Februar 1991 IX ZB 95/90, Betriebs-Berater 1991, 1222).

    Dabei ist zu beachten, daß der Vorsitzende nach § 76 Abs. 2 FGO verpflichtet ist, auf die Ergänzung ungenügender tatsächlicher Angaben hinzuwirken (vgl. BGH in VersR 1978, 719 zu der entsprechenden Vorschrift des § 139 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung -- ZPO --).

  • BFH, 09.03.1993 - VI R 60/90

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Versäumung der Revisionsbegründungsfrist

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Wird im Zusammenhang mit einem Wiedereinsetzungsgesuch die fristgerechte Absendung eines beim Empfänger nicht eingegangenen Schriftstücks behauptet, so sind Tatsachen vorzutragen und glaubhaft zu machen, aus denen sich die rechtzeitige Aufgabe des fristwahrenden Schriftstücks zur Post ergibt (BFH-Beschlüsse vom 10. März 1994 IX R 43/90, BFH/NV 1994, 813, und vom 9. März 1993 VI R 60/90, BFH/NV 1993, 616 m. w. N.).

    Die Angaben sind durch Vorlage präsenter Beweismittel glaubhaft zu machen (BFH-Beschlüsse vom 13. Juli 1989 VIII R 64/88, BFH/NV 1990, 577, und in BFH/NV 1993, 616).

  • BFH, 10.03.1994 - IX R 43/90

    Verfahrensfragen; Zum Nebeneinander von Nichtzulassungsbeschwerde und Revision (§

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Wird im Zusammenhang mit einem Wiedereinsetzungsgesuch die fristgerechte Absendung eines beim Empfänger nicht eingegangenen Schriftstücks behauptet, so sind Tatsachen vorzutragen und glaubhaft zu machen, aus denen sich die rechtzeitige Aufgabe des fristwahrenden Schriftstücks zur Post ergibt (BFH-Beschlüsse vom 10. März 1994 IX R 43/90, BFH/NV 1994, 813, und vom 9. März 1993 VI R 60/90, BFH/NV 1993, 616 m. w. N.).

    Außerdem ist eine Schilderung der Fristenkontrolle nach Art und Umfang erforderlich (BFH/NV 1994, 813 m. w. N.).

  • BFH, 12.04.1989 - II B 197/88

    Auslösen von Grunderwerbsteuer bei teilweisem Gesellschafteraustausch einer GbR,

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Insbesondere ist darzulegen, wer den Schriftsatz zu welchem Zeitpunkt zur Post gegeben hat (BFH-Beschluß vom 12. April 1989 II B 197/88, BFH/NV 1990, 298).
  • BVerwG, 15.08.1991 - 7 B 84.91

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision mangels

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Innerhalb der Antragsfrist muß zumindest der Kern der die Wiedereinsetzung begründenden Tatsachen vorgebracht werden (Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts -- BVerwG -- vom 27. Juli 1982 7 B 84/91, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -- HFR -- 1984, 179).
  • BFH, 20.02.1990 - VII R 125/89

    - Zulassungsfreie Revision in Zolltarifsache auch bei FG-Entscheidung über

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Nach Ablauf der Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare oder unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586; BFH-Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 159, 573, BStBl II 1990, 546; Urteile des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 23. Januar 1978 I ZR 117/76, Versicherungsrecht -- VersR -- 1978, 719, und vom 7. Mai 1982 V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschluß vom 28. Februar 1991 IX ZB 95/90, Betriebs-Berater 1991, 1222).
  • BFH, 01.12.1986 - GrS 1/85

    Revision - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Frist - Antrag auf

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Nach § 120 Abs. 1 FGO muß die Revision innerhalb eines Monats nach dem Ablauf der Frist zur Revisionseinlegung begründet werden (BFH-Beschluß vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264).
  • BFH, 19.01.1993 - X R 82/92

    Anforderungen an die Darstellungen des Antragsstellers im Rahmen des Antrags auf

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Das erfordert grundsätzlich eine in sich schlüssige Darstellung der für die Wiedereinsetzung wesentlichen Tatsachen innerhalb dieser Frist (BFH-Beschluß vom 19. Januar 1993 X R 82/92, BFH/NV 1993, 611 m. w. N.).
  • BGH, 07.05.1982 - V ZR 233/81

    Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung einer

    Auszug aus BFH, 21.02.1995 - VIII R 76/93
    Nach Ablauf der Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare oder unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586; BFH-Beschluß vom 20. Februar 1990 VII R 125/89, BFHE 159, 573, BStBl II 1990, 546; Urteile des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 23. Januar 1978 I ZR 117/76, Versicherungsrecht -- VersR -- 1978, 719, und vom 7. Mai 1982 V ZR 233/81, VersR 1982, 802; Beschluß vom 28. Februar 1991 IX ZB 95/90, Betriebs-Berater 1991, 1222).
  • BFH, 17.09.1993 - IV R 35/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Revisionsfrist

  • BFH, 13.10.1993 - X R 112/92

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer Klagefrist -

  • BFH, 13.07.1989 - VIII R 64/88

    Anforderungen an die Glaubhaftmachung einer Fristwahrung trotz entgegenstehendem

  • BGH, 28.02.1991 - IX ZB 95/90

    Berücksichtigung nach Fristablauf vorgebrachter Tatsachen im

  • FG Niedersachsen, 20.04.2016 - 9 K 178/14

    Anerkennung der Zahlung eines sanierungsrechtlichen Ausgleichsbetrags als

    Jedoch können unklare oder unvollständige Angaben auch nach Ablauf der Antragsfrist noch erläutert oder ergänzt werden, sofern innerhalb der Frist der Kern der Wiedereinsetzungsgründe in sich schlüssig vorgetragen ist (ständige Rechtsprechung: etwa BFH-Beschluss vom 17. Juni 2010 IX B 32/10, BFH/NV 2010, 1655; BFH-Urteil vom 13. Dezember 2007 VI R 75/04, BStBl. II 2009, 577; BFH-Beschluss vom 26. April 2005 I B 248/04, BFH/NV 2005, 1591; BFH-Beschluss vom 9. November 1999 XI R 17/99, BFH/NV 1999, 583; BFH-Urteil vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989; Rätke, in: Klein, AO, 12. Auflage 2014, § 110 Rn. 102).

    In gleicher Weise hat der BFH im Urteil vom 21. Februar 1995 (VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989) als Kernvortrag die Bezeichnung des Tags der Absendung und die Vorlage des Postausgangsbuches ausreichen lassen.

  • BFH, 26.04.2005 - I B 248/04

    Wiedereinsetzung; Verfahrensmangel

    In formeller Hinsicht setzt die Wiedereinsetzung voraus, dass innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses die versäumte Rechtshandlung nachgeholt wird (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO) und diejenigen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich die schuldlose Verhinderung ergeben soll (z.B. BFH-Urteil vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989, m.w.N.).

    Nach Ablauf der Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare und unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 989, m.w.N.).

  • BFH, 13.09.2012 - XI R 13/12

    Fristversäumung durch angestellten Steuerberater; Wiedereinsetzung

    Nach Ablauf der Frist des § 56 Abs. 2 Satz 1 FGO können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare und unvollständige Angaben ergänzt oder vervollständigt werden (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93 BFH/NV 1995, 989, m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 26. April 2005 I B 248/04, BFH/NV 2005, 1591; vom 23. August 2011 X R 2/11, BFH/NV 2011, 1913).
  • FG Baden-Württemberg, 17.03.2010 - 2 K 3539/09

    Vorzeitige Geburt rechtfertigt keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Formell setzt die Wiedereinsetzung voraus, dass der Antrag innerhalb einer Frist von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses gestellt oder innerhalb dieser Frist die versäumte Rechtshandlung nachgeholt wird (§ 56 Abs. 2 Sätze 1 und 4 FGO) und diejenigen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich die schuldlose Verhinderung ergeben soll (z.B. Urteil des BFH vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989, mit weiteren Nachweisen).

    Nach Ablauf dieser Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare und unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (Urteil des BFH vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, a.a.O.).

  • BFH, 20.05.2011 - V S 10/11

    Anhörungsrüge - Wiedereinsetzung

    Nach Ablauf der Frist können Wiedereinsetzungsgründe nicht mehr nachgeschoben, sondern nur noch unklare und unvollständige Angaben erläutert oder ergänzt werden (BFH-Urteil vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989, und BFH-Beschluss vom 26. April 2005 I B 248/04, BFH/NV 2005, 1591).
  • BFH, 23.08.2011 - X R 2/11

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    In formeller Hinsicht setzt die Wiedereinsetzung voraus, dass innerhalb dieser Frist die versäumte Rechtshandlung nachgeholt wird (§ 56 Abs. 2 Satz 3 FGO) und diejenigen Tatsachen vorgetragen werden, aus denen sich die schuldlose Verhinderung ergeben soll (z.B. BFH-Urteil vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989, m.w.N.).
  • BFH, 25.02.1999 - X R 102/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Büroversehen

    a) Der Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand erfordert eine substantiierte, in sich schlüssige Darstellung aller entscheidungserheblichen Tatsachen innerhalb der Zweiwochenfrist des § 56 Abs. 2 FGO (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. Januar 1993 X R 82/92, BFH/NV 1993, 611; vom 22. Dezember 1994 X R 236/93, BFH/NV 1995, 702, jeweils m.w.N., und BFH-Urteil vom 21. Februar 1995 VIII R 76/93, BFH/NV 1995, 989).
  • BFH, 09.11.1999 - XI R 17/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Krankheit des Prozessbevollmächtigten

  • BFH, 02.05.2001 - VIII R 3/00

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Verschulden - Klagefrist -

  • BFH, 18.02.2000 - I B 136/99

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • BFH, 30.10.2001 - X B 55/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Ablauf der Jahresfrist

  • FG Thüringen, 27.01.2016 - 3 K 699/15

    Einordnung eines finanzamtlichen Schreibens als Verwaltungsakt - Anordnung einer

  • BFH, 09.04.1998 - VIII R 35/96

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei Nichtursächlichkeit eines Mangels

  • BFH, 27.02.2002 - III B 134/01

    Beschwerde - Beschwerdefrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

  • BFH, 25.09.2001 - V B 85/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Unzulässigkeit des Rechtsmittels -

  • BFH, 25.09.2001 - V B 82/01
  • FG Köln, 17.10.2013 - 13 K 1840/12

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Thüringische Verwaltungsgemeinschaft als

  • BFH, 06.02.1997 - V B 78/96

    Unlesbare Unterschrift auf dem Prozesskostenhilfeantrag

  • FG München, 22.11.2016 - 12 V 2736/16

    Streitiges Verfahren wegen Kindergeld

  • FG Niedersachsen, 10.02.2000 - 11 K 27/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Defekt des gerichtlichen Faxgerätes;

  • FG München, 10.03.2017 - 12 K 2612/14

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumnis der Klagefrist

  • FG Hamburg, 31.03.2004 - I 204/02

    Finanzgerichtsordnung: Anforderungen an die Substantiierungspflicht im Rahmen von

  • FG Hamburg, 14.12.2000 - II 687/99

    Arbeitsüberlastung des Prozessbevollmächtigten als Wiedereinsetzungsgrund

  • VG München, 10.03.2017 - M 12 K 14.2612

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumnis der Klagefrist

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