Weitere Entscheidung unten: BFH, 21.07.1995

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   BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95   

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BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95 (https://dejure.org/1996,489)
BFH, Entscheidung vom 16.01.1996 - VIII B 128/95 (https://dejure.org/1996,489)
BFH, Entscheidung vom 16. Januar 1996 - VIII B 128/95 (https://dejure.org/1996,489)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 179, 239
  • BB 1996, 629
  • DB 1996, 661
  • BStBl II 1996, 426
  • BFH/NV 1996, 103
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 23.10.1990 - VIII R 142/85

    1. Personenhandelsgesellschaft auch für Sonderbetriebsvermögen ihrer

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Ihre Beteiligtenfähigkeit und Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a. F. (vgl. jetzt § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n. F.) sind dadurch erloschen (BFH-Urteil vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85, BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401 m. w. N.).

    Im Prozeß gegen einen Gewinnfeststellungsbescheid gehen Beteiligtenstellung und Prozeßführungsbefugnis nach Vollbeendigung der Personengesellschaft uneingeschränkt auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (BFHE 162, 99, 102, BStBl II 1991, 401; Urteile vom 25. Juni 1992 IV R 87/90, BFH/NV 1993, 457, und vom 14. Juni 1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318).

  • BFH, 22.11.1988 - VIII R 62/85

    Passivierungsverbot für Verbindlichkeiten bei fehlender wirtschaftlicher

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Bei der Vollbeendigung einer Personengesellschaft durch Ausscheiden aller Gesellschafter bis auf einen ist der verbleibende Gesellschafter nicht Rechtsnachfolger hinsichtlich der Prozeßführungsbefugnis nach § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a. F. Das gilt auch, wenn die Vollbeendigung - wie im Streitfall - erst während eines anhängigen Klageverfahrens eintritt (BFH-Urteil vom 22. November 1988 VIII R 62/85, BFHE 155, 322, BStBl II 1989, 359).
  • BFH, 23.12.1988 - VIII S 27/85

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines angefochtenen

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Auch in ihrer Eigenschaft als frühere persönlich haftende Gesellschafterin der KG (vgl. dazu den Beschluß des Senats vom 23. Dezember 1988 VIII S 27/85, BFH/NV 1989, 528) ist die Beschwerdeführerin nicht befugt, das Urteil des FG in der Gewinnfeststellungssache mit Rechtsmitteln anzufechten, weil sie insoweit durch das Urteil nicht in ihren Rechten verletzt sein kann (§ 40 Abs. 2 FGO).
  • BFH, 19.05.1983 - IV R 125/82

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Verfahrensbeteiligte - Zustellungsmangel -

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Die KG wurde durch das Ausscheiden sämtlicher Kommanditisten während des Klageverfahrens voll beendet (BFH-Urteil vom 19. Mai 1983 IV R 125/82, BFHE 139, 1, BStBl II 1984, 15).
  • BFH, 25.06.1992 - IV R 87/90

    Gewinnfeststellungen aufgrund der Durchführung einer Außenprüfung bei einer

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Im Prozeß gegen einen Gewinnfeststellungsbescheid gehen Beteiligtenstellung und Prozeßführungsbefugnis nach Vollbeendigung der Personengesellschaft uneingeschränkt auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (BFHE 162, 99, 102, BStBl II 1991, 401; Urteile vom 25. Juni 1992 IV R 87/90, BFH/NV 1993, 457, und vom 14. Juni 1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318).
  • BFH, 17.01.1989 - VIII R 370/83

    Zur Behandlung der Umsatzsteuer bei der Ermittlung eines Veräußerungsgewinns

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Der BFH hat in vergleichbaren Fällen auch eine notwendige Beiladung der persönlich haftenden Gesellschafterin verneint (BFH-Urteile vom 17. Januar 1989 VIII R 370/83, BFHE 156, 103, BStBl II 1989, 563; vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558).
  • BFH, 19.06.1990 - VIII B 3/89

    Notwendige Beiladung eines ausgeschiedenen Gesellschafters, dessen

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) seien nicht zur Geschäftsführung berufene Gesellschafter über die Fälle des § 48 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 FGO hinaus gegen einen Gewinnfeststellungsbescheid klagebefugt, wenn sie (vor oder während des Klageverfahrens) aus der Gesellschaft ausgeschieden seien (BFH-Beschluß vom 19. Juni 1990 VIII B 3/89, BFHE 161, 404, BStBl II 1990, 1068).
  • BFH, 14.06.1994 - VIII R 20/93

    Notwendigkeit der Beiladung sämtlicher Gesellschafter einer aufgelösten

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Im Prozeß gegen einen Gewinnfeststellungsbescheid gehen Beteiligtenstellung und Prozeßführungsbefugnis nach Vollbeendigung der Personengesellschaft uneingeschränkt auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (BFHE 162, 99, 102, BStBl II 1991, 401; Urteile vom 25. Juni 1992 IV R 87/90, BFH/NV 1993, 457, und vom 14. Juni 1994 VIII R 20/93, BFH/NV 1995, 318).
  • BFH, 06.03.1990 - VIII R 28/84

    Berücksichtigung eines bestimmten Sachverhalts in mehreren Steuerbescheiden i. S.

    Auszug aus BFH, 16.01.1996 - VIII B 128/95
    Der BFH hat in vergleichbaren Fällen auch eine notwendige Beiladung der persönlich haftenden Gesellschafterin verneint (BFH-Urteile vom 17. Januar 1989 VIII R 370/83, BFHE 156, 103, BStBl II 1989, 563; vom 6. März 1990 VIII R 28/84, BFHE 160, 140, BStBl II 1990, 558).
  • BFH, 04.12.2012 - VIII R 42/09

    Anscheinsbeweis und 1 %-Regelung - Klagebefugnis einer aufgelösten GbR

    Damit verliert sie sowohl ihre Beteiligtenfähigkeit als auch ihre Prozessfähigkeit (vgl. Senatsbeschlüsse vom 29. März 2001 VIII B 11/01, BFH/NV 2001, 1280; vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).
  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 52/04

    Anwendung des § 24 UmwStG 1977 auf einseitige Kapitalerhöhungen im Rahmen von

    Die Beteiligtenstellung und Prozessführungsbefugnis gehen mit der Vollbeendigung der Personengesellschaft uneingeschränkt auf die durch den angefochtenen Gewinnfeststellungsbescheid beschwerten ehemaligen Gesellschafter, die im Streitzeitraum an der Personengesellschaft beteiligt waren, über (BFH-Urteile vom 7. Juli 1998 VIII R 17/96, BFH/NV 1999, 473; vom 23. Oktober 1990 VIII R 142/85, BFHE 162, 99, BStBl II 1991, 401; BFH-Beschlüsse vom 29. März 2001 VIII B 11/01, BFH/NV 2001, 1280; in BFH/NV 1999, 291; vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).

    Soweit sich die Revision gegen die einheitlichen Gewerbesteuermessbescheide für 1990 bis 1993 sowie gegen die gesonderten Feststellungen der vortragsfähigen Gewerbeverluste auf den 31. Dezember 1990 bis 31. Dezember 1993 richtet, ist die AG I als Rechtsnachfolgerin im Wege des gesetzlichen Beteiligtenwechsels als Klägerin an die Stelle der ursprünglich klagenden und klagebefugten KG getreten (BFH-Urteil in BFHE 211, 168, BStBl II 2006, 298; BFH-Beschluss in BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).

  • BFH, 04.10.2006 - VIII R 7/03

    Die Verletzung der Sperrfrist des § 73 GmbHG kann als Rechtsmissbrauch i.S. von §

    Tritt die Vollbeendigung der Personengesellschaft während des Klageverfahrens ein, geht sowohl die Beteiligtenstellung als auch die Prozessführungsbefugnis von der Personengesellschaft auf die durch den angegriffenen Bescheid beschwerten Gesellschafter über (BFH-Beschluss vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; BFH-Urteile vom 28. März 2000 VIII R 6/99, BFH/NV 2000, 1074, und vom 27. Juli 2005 II R 35/04, BFH/NV 2006, 18).

    Scheiden aus einer Personengesellschaft sämtliche Gesellschafter bis auf einen aus, geht das Gesellschaftsvermögen im Wege der Gesamtrechtsnachfolge auf den verbleibenden Gesellschafter über; die Gesellschaft ist ohne Liquidation beendet (vgl. Bundesgerichtshof --BGH--, Urteil vom 10. Dezember 1990 II ZR 256/89, BGHZ 113, 132, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1991, 844; Baumbach/Hopt, HGB, 32. Aufl., § 131 Rn. 35, m.w.N.; BFH-Beschluss in BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).

  • BFH, 06.12.2000 - VIII R 21/00

    Veräußerung eines Mitunternehmerteilanteils

    Letzteres bestimmt sich im Streitfall nach § 48 FGO i.d.F. des Grenzpendlergesetzes (GrenzPG) vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1994, 1395) --§ 48 FGO n.F.--, weil der angefochtene Änderungsbescheid nach dem 31. Dezember 1995 wirksam geworden ist (vgl. Art. 97 § 18 Abs. 3 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung --EGAO 1977--; vgl. Bundesfinanzhof --BFH-- vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; vom 26. März 1996 IX R 12/91, BFHE 180, 223, BStBl II 1996, 606; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 48 FGO Tz. 1, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2010 - IV R 5/08

    Umfang der Feststellungen gemäß § 35 EStG - keine Steuerermäßigung für

    Auch die Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1 Nrn. 2 bis 5 FGO setzt gemäß § 40 Abs. 2 FGO voraus, dass der Beteiligte in seinen Rechten verletzt sein kann (vgl. BFH-Urteil vom 25. Juni 2009 IV R 3/07, BFHE 226, 62, BStBl II 2010, 182, m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 14. November 2008 IV B 136/07, BFH/NV 2009, 597, und vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 17.12.1996 - IX R 30/94

    Unterbeteiligter an einer Personengesellschaft erzielt keine Einkünfte aus

    Nach § 48 Abs. 2 FGO i. d. F. vor Inkrafttreten des Grenzpendlergesetzes vom 24. Juni 1994 (BGBl I 1395), die im Streitfall anzuwenden ist, weil die Einspruchsentscheidung vor dem 31. Dezember 1995 ergangen ist (Art. 97 § 18 Abs. 3 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung - EGAO 1977 - analog, vgl. BFH-Beschluß vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; BFH-Urteil vom 26. März 1996 IX R 12/91, BFHE 180, 223, BStBl II 1996, 606), waren zwar alle Mitberechtigten befugt, Klage gegen einen Feststellungsbescheid mit Einkünften aus Vermietung und Verpachtung einzulegen.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 24.05.2000 - 1 K 290/97

    Zurechnung eines Körperschaftsanrechnungsguthaben im Rahmen einer mehrstöckigen

    In diesem Fall tritt die Vollbeendigung im Zeitpunkt der Anwachsung ein (BFH-Beschluß vom 16. Januar 1996 VIII R 128/95, BFHE 179, 239 , BStBl II 1996, 426 ).

    Im Prozeß gegen einen Gewinnfeststellungsbescheid gehen Beteiligtenstellung und Prozeßführungsbefugnis auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (BFH-Urteil in BFHE 179, 329, BStBl II 1996, 426 ).

    Auf sie ist die Beteiligtenstellung und Prozeßführungsbefugnis ebensowenig übergegangen, wie auf die ehemalige Komplementärin der ... die ... Auch diese Gesellschafterin kann nicht geltend machen, in ihren Rechten verletzt zu sein, da sie von den streitigen Rechtsfragen nicht betroffen ist, denn sie ist am Betriebsvermögen und am Gewinn der ... nicht beteiligt gewesen (BFH-Urteil in BFHE 179, 239 , BStBl II 1996, 426 ).

  • BFH, 04.05.1999 - VIII B 94/98

    Vollbeendete PersG; Beiladung der ehemaligen Gesellschafter bei Streitigkeiten

    Bei Vollbeendigung einer Personengesellschaft durch Ausscheiden aller Gesellschafter bis auf einen gingen die Beteiligtenstellung (§ 57 FGO) und die Prozeßführungsbefugnis (§ 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. bzw. § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n.F.) auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten über (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).

    Mit der Vollbeendigung der KG ist die Prozeßführungsbefugnis auf die durch den angefochtenen Bescheid beschwerten Feststellungsbeteiligten übergegangen (vgl. Senatsbeschluß in BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426).

  • BFH, 07.07.1998 - VIII R 16/96

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens; unterlassene notwendige Beiladung

    Es kann ferner dahingestellt bleiben, ob für die Entscheidung über die notwendige Beiladung, wie der IX. Senat des BFH in BFHE 180, 223, BStBl II 1996, 606, 607 ausgeführt hat, § 60 Abs. 3 Satz 1 i.V.m. § 48 Abs. 1 Nr. 1 FGO n.F. anzuwenden wäre, da für die Klagebefugnis nach § 48 FGO n.F. entsprechend der Übergangsregelung in Art. 97 § 18 Abs. 3 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung i.d.F. des Grenzpendlergesetzes (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; BFH-Urteile in BFHE 182, 170, BStBl II 1997, 406, 407; vom 26. September 1996 IV R 105/94, BFHE 182, 33, BStBl II 1997, 277, 278, m.w.N.; BFHE 180, 223, BStBl II 1996, 606) sich nur die Zulässigkeit des Rechtsbehelfs nach dem bis zum 31. Dezember 1995 geltenden Recht richte, hingegen die das weitere Verfahren betreffende Rechtsfrage einer notwendigen Beiladung an Hand des neuen Verfahrensrechts zu entscheiden sei oder ob nicht wegen der systematisch bestehenden Wechselwirkung zwischen notwendiger Beiladung und Klagebefugnis (vgl. § 60 Abs. 3 Satz 2 FGO; BFH-Beschluß vom 31. Januar 1992 VIII B 33/90, BFHE 167, 5, BStBl II 1992, 559, 560, ständige Rechtsprechung; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 48 Rz. 2 a; Wüllenkemper, Deutsche Steuer-Zeitung 1997, 133, 134 f.; a.A. allerdings Koch in Gräber, a.a.O., § 60 Rz. 51) § 48 FGO a.F. weiterhin anzuwenden ist.

    Die Klagebefugnis geht vielmehr auf sämtliche betroffenen ehemaligen Gemeinschafter bzw. Gesellschafter über (vgl. auch § 48 Abs. 1 Nr. 2 und 3 FGO; BFH-Beschlüsse in BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426; in BFH/NV 1995, 1077, 1078; vom 23. November 1994 VIII R 51/94, BFH/NV 1995, 663, 665).

  • BFH, 26.04.2017 - IV B 75/16

    Gewinnfeststellung - kein Übergang der Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1 Nr. 1

    Die Klagebefugnis nach § 48 Abs. 1 Nr. 1 Alternative 1 FGO geht deshalb auch nicht auf den Gesamtrechtsnachfolger der Personengesellschaft über (BFH-Beschluss vom 16. Januar 1996 VIII B 128/95, BFHE 179, 239, BStBl II 1996, 426, zu § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F.; BFH-Urteil vom 13. Oktober 2016 IV R 33/13, BFHE 255, 386, Rz 16, m.w.N.).
  • BFH, 07.07.1998 - VIII R 17/96

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens; unterlassene notwendige Beiladung

  • BFH, 11.09.1997 - VIII B 101/96
  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 71/06

    Klagebefugnis bei Vollbeendigung der klagenden Personengesellschaft während des

  • BFH, 26.03.1996 - IX R 12/91

    Feststellung von Verlusten aus ausländischem Grundbesitz - notwendige Beiladung

  • BFH, 25.04.2006 - VIII R 46/02

    Unterbrechung Einspruchsverfahren

  • BFH, 22.12.2008 - I B 81/08

    Klagebefugnis bei Vollbeendigung der Personengesellschaft - Keine gewillkürte

  • BFH, 08.10.1998 - VIII B 61/98

    Einspruchs- und Klagebefugnis bei Gewinnfeststellungsbescheid

  • FG Rheinland-Pfalz, 23.03.2021 - 3 K 1861/18

    Nießbrauch an einem Kommanditanteil - Zurechnung von Verlusten aus der

  • FG Hamburg, 10.12.2008 - 1 K 162/07

    Umwandlungssteuergesetz: Zeitpunkt der Anwendung von § 4 Abs. 6 UmwStG 1995 i. d.

  • BFH, 27.07.2005 - II R 35/04

    PersG - Vollbeendigung

  • BFH, 03.07.2000 - VIII R 68/95

    Darlehensverbindlichkeit - Steuerliche Anerkennung - Unternehmen ohne

  • FG Hamburg, 13.07.2011 - 1 K 43/10

    Gewerbesteuerpflicht: Veräußerung eines 1%igen Mitunternehmeranteils durch eine

  • BFH, 03.02.2000 - III R 4/97

    Atypisch stille Gesellschaft: Antrag auf Investitionszulage

  • BFH, 28.10.2008 - VIII R 72/06

    Klagebefugnis bei Vollbeendigung der klagenden Personengesellschaft während des

  • BFH, 29.06.2005 - II R 44/03

    Personengesellschaft - Vollbeendigung; Ablaufhemmung gemäß § 171 Abs. 4 AO

  • FG Köln, 18.02.1998 - 11 K 631/95
  • BFH, 29.03.2001 - VIII B 11/01

    Vollbeendete PersG; Klagebefugnis

  • BFH, 14.12.2000 - VIII B 66/00

    Rechtsmittel am FG-Verfahren nicht Beteiligter; grundsätzliche Bedeutung der

  • BFH, 23.02.2000 - VIII R 66/98

    Klagebefugnis; Ausgleich von Gesellschaftsverlusten mit Sonderbetriebsgewinnen

  • FG Hamburg, 13.05.2004 - V 284/00

    Einkommensteuer/Gewerbesteuer: Kapitalerhöhung in einer Personengesellschaft

  • FG Köln, 24.04.2002 - 12 K 1316/96

    Bekanntgabe der Prüfungsanordnung betreffend Personensteuern nach Vollbeendigung

  • FG München, 07.12.1999 - 12 K 4737/99

    Treuhandverhältnis an Kommanditanteil: Einwendungen gegen die Höhe des

  • FG München, 30.11.2020 - 7 K 36/18

    Gewerblicher Goldhandel einer General Partnership englischen Rechts

  • FG München, 17.11.1998 - 16 K 100/97

    Steuerfreie Veräußerung einer Wohnung des Betriebsvermögens

  • BFH, 28.05.1997 - VIII R 1/97

    Klagebefugnis einer Personengesellschaft im Verfahren der Feststellung eines

  • FG Niedersachsen, 13.06.1996 - XIV 99/89

    Übergang der Klagebefugnis nach Beendigung einer KG (Kommanditgesellschaft);

  • FG Münster, 07.03.2014 - 11 K 1725/12

    Fortsetzungsfeststellungsklage -- Erledigungseintritt durch rückwirkende

  • FG Schleswig-Holstein, 03.03.2005 - 3 K 50146/03

    Wahl unterschiedlicher AfA-Methoden durch Miteigentümer eines Wohngebäudes

  • FG Brandenburg, 08.10.1996 - 3 K 205/95

    Ablehnung eines Investitionszulageantrages; Steuerliche Behandlung einer stillen

  • FG München, 07.12.1999 - 16 K 2314/97

    Keine Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft durch Erwerb und Verkauf eines

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.04.1998 - 1 K 265/96

    Ordnungsgemäße Schätzung von Einkünften; Klagebefugnis von

  • FG Hamburg, 24.04.1998 - I 51/96

    Feststellung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Wirksamkeit eines

  • FG Baden-Württemberg, 23.10.1997 - 14 K 135/92

    Berücksichtigung von Verlusten bei Festsetzung des Einheitswerts für

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Rechtsprechung
   BFH, 21.07.1995 - I B 214/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,5533
BFH, 21.07.1995 - I B 214/94 (https://dejure.org/1995,5533)
BFH, Entscheidung vom 21.07.1995 - I B 214/94 (https://dejure.org/1995,5533)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Klärungsbedüftigkeit und Klärungsfähigkeit der Rechtslage bezüglich der Beurteilung der Zahlung einer Kapitalgesellschaft an den Gesellschafter als verdeckte Gewinnausschüttung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Abweichende Beurteilung bei der Lohn- und Körperschaftsteuer

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 103
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 31.08.1990 - VI R 78/86

    Änderungssperre nach § 173 Abs. 2 Satz 2 AO für Lohnsteuer-Haftungs- und

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Nur soweit deren Änderung in Frage steht, bleibt die Einschränkung des § 173 Abs. 2 AO 1977 zu beachten (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 31. August 1990 VI R 78/86, BFHE 161, 539, BStBl II 1991, 537; vom 15. Mai 1992 VI R 183/88, BFHE 169, 505 [BFH 01.10.1992 - IV R 34/90], BStBl II 1993, 829; vgl. aber für Änderungen aufgrund des § 164 Abs. 2 AO 1977 auch BFH-Urteil vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168).

    Aus der Entscheidung des BFH in BFHE 161, 539, BStBl II 1991, 537 ergibt sich nichts anderes.

  • BFH, 28.04.1993 - I B 1/93

    Voraussetzungen der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage als Grund einer

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Ergibt sich die Beantwortung der aufgeworfenen Rechtsfrage eindeutig aus dem Gesetz, ggf. auch unter Heranziehung höchstrichterlicher Rechtsprechung, so fehlt dieser die Klärungsbedürftigkeit und damit die grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 3. Mai 1994 VII B 49/94, BFH/NV 1994, 755; vom 17. Februar 1993 II B 118/92, BFH/NV 1994, 123; vom 28. April 1993 I B 1/93, BFH/NV 1994, 153; weitere Nachweise s. bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Rdnr. 9).
  • BFH, 17.02.1993 - II B 118/92

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Ergibt sich die Beantwortung der aufgeworfenen Rechtsfrage eindeutig aus dem Gesetz, ggf. auch unter Heranziehung höchstrichterlicher Rechtsprechung, so fehlt dieser die Klärungsbedürftigkeit und damit die grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 3. Mai 1994 VII B 49/94, BFH/NV 1994, 755; vom 17. Februar 1993 II B 118/92, BFH/NV 1994, 123; vom 28. April 1993 I B 1/93, BFH/NV 1994, 153; weitere Nachweise s. bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Rdnr. 9).
  • BFH, 15.05.1992 - VI R 183/88

    Verhinderung eines Pauschalierungsbescheids durch Änderungssperre

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Nur soweit deren Änderung in Frage steht, bleibt die Einschränkung des § 173 Abs. 2 AO 1977 zu beachten (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 31. August 1990 VI R 78/86, BFHE 161, 539, BStBl II 1991, 537; vom 15. Mai 1992 VI R 183/88, BFHE 169, 505 [BFH 01.10.1992 - IV R 34/90], BStBl II 1993, 829; vgl. aber für Änderungen aufgrund des § 164 Abs. 2 AO 1977 auch BFH-Urteil vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168).
  • BFH, 29.04.1987 - I R 118/83

    Außenprüfung - Keine Änderung der Besteuerungsgrundlage - Mitteilung - Änderung

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Nur soweit deren Änderung in Frage steht, bleibt die Einschränkung des § 173 Abs. 2 AO 1977 zu beachten (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 31. August 1990 VI R 78/86, BFHE 161, 539, BStBl II 1991, 537; vom 15. Mai 1992 VI R 183/88, BFHE 169, 505 [BFH 01.10.1992 - IV R 34/90], BStBl II 1993, 829; vgl. aber für Änderungen aufgrund des § 164 Abs. 2 AO 1977 auch BFH-Urteil vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168).
  • BFH, 03.05.1994 - VII B 49/94

    Entnahme aus der Zollgutverwendung im Sinne eines Herauslösens von

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Ergibt sich die Beantwortung der aufgeworfenen Rechtsfrage eindeutig aus dem Gesetz, ggf. auch unter Heranziehung höchstrichterlicher Rechtsprechung, so fehlt dieser die Klärungsbedürftigkeit und damit die grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 3. Mai 1994 VII B 49/94, BFH/NV 1994, 755; vom 17. Februar 1993 II B 118/92, BFH/NV 1994, 123; vom 28. April 1993 I B 1/93, BFH/NV 1994, 153; weitere Nachweise s. bei Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 115 Rdnr. 9).
  • BFH, 01.10.1992 - IV R 34/90

    Auswirkungen eines groben Schätzfehlers des Finanzamts

    Auszug aus BFH, 21.07.1995 - I B 214/94
    Nur soweit deren Änderung in Frage steht, bleibt die Einschränkung des § 173 Abs. 2 AO 1977 zu beachten (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 31. August 1990 VI R 78/86, BFHE 161, 539, BStBl II 1991, 537; vom 15. Mai 1992 VI R 183/88, BFHE 169, 505 [BFH 01.10.1992 - IV R 34/90], BStBl II 1993, 829; vgl. aber für Änderungen aufgrund des § 164 Abs. 2 AO 1977 auch BFH-Urteil vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 11.11.1997 - 1 K 142/96

    Steuerrechtliche Behandlung eines Teils einer Tantieme als verdeckte

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  • BFH, 24.07.1996 - X R 123/94
    Auch aus der Sicht der Adressaten waren daher die den streitigen Zeitraum betreffenden Einkommensteuerbescheide (der Sache nach, unabhängig von der tatsächlichen zeitlichen Abfolge) i. S. des § 173 Abs. 2 AO 1977 nicht die "auf Grund" der Lohnsteueraußenprüfung ergangenen Steuerverwaltungsakte (vgl. auch Gosch, Die steuerliche Betriebsprüfung 1995, 91; von Groll in Stolterfoht, Grundfragen des Lohnsteuerrechts, 1986, 431, 440 ff.; zum entsprechenden Problem bei der Umsatzsteuer: erkennender Senat, Urteil vom 11. November 1987 X R 54/82, BFHE 152, 166, BStBl II 1988, 307 [BFH 11.11.1987 - X R 54/82]; bei der Körperschaftsteuer: BFH-Beschluß vom 21. Juli 1995 I B 214/94, BFH/NV 1996, 103).
  • FG Saarland, 05.12.2007 - 1 V 1502/07

    Verdeckte Gewinnausschüttungen in der Einkommensteuer

    Der Zufluss einer verdeckten Gewinnausschüttung sei bei der Einkommensteuer des Gesellschafters unabhängig von der Behandlung bei der GmbH zu prüfen (BFH vom 27. Oktober 1992, BStBl II 1993, 569; vom 21. Juli 1995, BFH/NV 1996, 103).
  • FG Hamburg, 16.05.2002 - V 146/01

    Anscheinsbeweis für die private Mitbenutzung

    Hierzu wird auf den Beschluss des BFH vom 21.07.1995 zu I B 214/94 BFH/NV 1996, 103 hingewiesen.
  • FG München, 18.07.2001 - 3 K 433/98

    Keine Änderungssperre für Umsatzsteuerbescheide nach Lohnsteuer-Außenprüfung;

    Denn § 173 Abs. 2 AO schließt abweichende Sachverhaltsbeurteilungen in Lohnsteuer- und Umsatzsteuerverfahren nicht aus (vgl. BFH-Beschluss vom 21. Juli 1995 I B 214/94, BFH/NV 1996, 103; a.A. möglicherweise die vom Kläger zitierte Entscheidung des Hessischen Finanzgerichts vom 18. Mai 1994 1 K 2556/93, EFG 1995, 2).
  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 3 K 239/98
    Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat zu Recht wiederholt entschieden, dass Vorgänge, die nach einer Lohnsteueraußenprüfung als Lohnzahlung von einer Kapitalgesellschaft an ihren Gesellschafter beurteilt wurden, im Körperschaftsteuerbescheid als vGA angesetzt werden können (vgl. BFH-Urteil vom 21. Juli 1995 I B 214/94 BFH/NV 1996, 103).
  • FG Bremen, 22.07.1998 - 298062K 2

    Rechtmäßigkeitsanforderungen an die Erweiterung einer Prüfungsanordnung;

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