Weitere Entscheidungen unten: BFH, 17.08.1995 | BFH, 19.07.1995 | BFH, 10.10.1995

Rechtsprechung
   BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,685
BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92 (https://dejure.org/1996,685)
BFH, Entscheidung vom 13.02.1996 - VIII R 18/92 (https://dejure.org/1996,685)
BFH, Entscheidung vom 13. Februar 1996 - VIII R 18/92 (https://dejure.org/1996,685)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1996,685) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4 Abs 4, EStG § 24 Nr 2
    Schuldzinsen

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 79
  • NJW-RR 1996, 934
  • BB 1996, 1003
  • DB 1996, 1014
  • BStBl II 1996, 291
  • BFH/NV 1996, 169
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (31)

  • BFH, 23.01.1991 - X R 37/86

    Bei Veräußerung eines kreditfinanzierten Grundstücks gegen Leibrente können die

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Diese Zinszahlungen sind nicht mehr betrieblich veranlaßt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1980 I R 119/78, BFHE 133, 22, BStBl II 1981, 460; vom 11. Dezember 1980 I R 61/79, BFHE 133, 25, BStBl II 1981, 461; I R 174/78, BFHE 133, 29, BStBl II 1981, 463; vom 19. Januar 1982 VIII R 150/79, BFHE 135, 193, BStBl II 1982, 321; vom 21. November 1989 IX R 10/84, BFHE 159, 68, BStBl II 1990, 213; vom 30. Oktober 1990 IX R 20/89, BFH/NV 1991, 303, und vom 23. Januar 1991 X R 37/86, BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398 unter 2 a der Gründe).

    - Der wirtschaftliche Zusammenhang der Kreditaufnahme mit dem finanzierten Wirtschaftsgut besteht regelmäßig fort, wenn das Wirtschaftsgut nicht veräußert, sondern lediglich einer anderen Nutzung zugeführt wird (zum Fortbestand des ursprünglichen Zwecks der Darlehensverbindlichkeit bei unveränderter Zurechnung des finanzierten Wirtschaftsgutes vgl. BFH-Urteile vom 7. August 1990 VIII R 67/86, BFHE 162, 48, BStBl II 1991, 14; vom 14. Juli 1992 VIII R 49/90, BFH/NV 1993, 16; vom 15. Dezember 1992 VIII R 27/91, BFH/NV 1993, 599 unter 4. b der Gründe; weitergehend - auch für Surrogate - BFH in BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398 unter 2. c der Gründe, und Urteil vom 11. September 1991 XI R 15/90, BFHE 166, 425, BStBl II 1992, 404 unter 2. der Gründe).

    - Es kann im Streitfall offenbleiben, ob und inwieweit bei einer bloßen Nutzungsänderung und bei fortbestehendem wirtschaftlichem Zusammenhang zwischen kreditiertem Wirtschaftsgut und Kreditaufnahme ein Wechsel der Einkunftsart dem Abzug der geltend gemachten Schuldzinsen als Betriebsausgaben im Wege stünde (für Fortbestand des einkommensteuerrechtlichen Zurechnungszusammenhangs bei Surrogaten vgl. BFH in BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398, und in BFHE 166, 425, BStBl II 1992, 404; BFH-Urteil vom 7. März 1995 VIII R 9/94, BFHE 177, 392, BStBl II 1995, 697).

  • BFH, 27.11.1984 - VIII R 2/81

    Schuldzinsen als nachträgliche Betriebsausgaben bei Veräußerung eines

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Der erkennende Senat hat darüber hinaus bereits in seinem Urteil vom 27. November 1984 VIII R 2/81 (BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323) darauf hingewiesen, daß er auch für Verbindlichkeiten gilt, die ein Gesellschafter in eigener Person begründet, um seiner Einlagepflicht nachzukommen.

    Die Tilgung von Gesellschaftsschulden hat Vorrang vor der Befriedigung privater Bedürfnisse der Gesellschafter oder ihrer Ansprüche gegenüber der Gesellschaft (vgl. BFH in BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323, und vom 30. März 1993 VIII R 63/91, BFHE 171, 213, BStBl II 1993, 706, unter II. 2. b. cc der Gründe).

    Es ist bei zurückgegebenem Sonderbetriebsvermögen für die Abziehbarkeit der Zinszahlungen auf Gesellschaftsschulden als Betriebsausgaben ohne Bedeutung, ob der die Zahlung leistende Gesellschafter beschränkt oder unbeschränkt haftet (für eine mögliche Differenzierung ggf. BFH-Urteile vom 19. Januar 1982 VIII R 150/79, BFHE 135, 193, BStBl II 1982, 321 unter 4. der Gründe, und in BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323).

  • BFH, 11.09.1991 - XI R 15/90

    Schuldzinsen für anläßlich einer Einbringung zu Buchwerten zurückbehaltene

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    - Der wirtschaftliche Zusammenhang der Kreditaufnahme mit dem finanzierten Wirtschaftsgut besteht regelmäßig fort, wenn das Wirtschaftsgut nicht veräußert, sondern lediglich einer anderen Nutzung zugeführt wird (zum Fortbestand des ursprünglichen Zwecks der Darlehensverbindlichkeit bei unveränderter Zurechnung des finanzierten Wirtschaftsgutes vgl. BFH-Urteile vom 7. August 1990 VIII R 67/86, BFHE 162, 48, BStBl II 1991, 14; vom 14. Juli 1992 VIII R 49/90, BFH/NV 1993, 16; vom 15. Dezember 1992 VIII R 27/91, BFH/NV 1993, 599 unter 4. b der Gründe; weitergehend - auch für Surrogate - BFH in BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398 unter 2. c der Gründe, und Urteil vom 11. September 1991 XI R 15/90, BFHE 166, 425, BStBl II 1992, 404 unter 2. der Gründe).

    - Es kann im Streitfall offenbleiben, ob und inwieweit bei einer bloßen Nutzungsänderung und bei fortbestehendem wirtschaftlichem Zusammenhang zwischen kreditiertem Wirtschaftsgut und Kreditaufnahme ein Wechsel der Einkunftsart dem Abzug der geltend gemachten Schuldzinsen als Betriebsausgaben im Wege stünde (für Fortbestand des einkommensteuerrechtlichen Zurechnungszusammenhangs bei Surrogaten vgl. BFH in BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398, und in BFHE 166, 425, BStBl II 1992, 404; BFH-Urteil vom 7. März 1995 VIII R 9/94, BFHE 177, 392, BStBl II 1995, 697).

  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Diese Beurteilung beruht darauf, daß der einkommensteuerrechtliche Zurechnungszusammenhang zwischen dem finanzierten Wirtschaftsgut, der Kreditaufnahme und dem gewerblichen Einkünftebereich erhalten geblieben ist (zu diesem Zusammenhang vgl. BFH-Beschluß vom 4. Juli 1990 GrS 2-3/88, BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817 unter C. II. 3. b der Gründe).

    Die Zurechnung der Schuld folgt der Zurechnung des Wirtschaftsguts (vgl. BFH in BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817 unter C. II. 3. b der Gründe, m. w. N.).

  • BFH, 21.11.1989 - IX R 10/84

    Schuldzinsen für betrieblich veranlaßten Kredit keine Werbungskosten bei nach

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Diese Zinszahlungen sind nicht mehr betrieblich veranlaßt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1980 I R 119/78, BFHE 133, 22, BStBl II 1981, 460; vom 11. Dezember 1980 I R 61/79, BFHE 133, 25, BStBl II 1981, 461; I R 174/78, BFHE 133, 29, BStBl II 1981, 463; vom 19. Januar 1982 VIII R 150/79, BFHE 135, 193, BStBl II 1982, 321; vom 21. November 1989 IX R 10/84, BFHE 159, 68, BStBl II 1990, 213; vom 30. Oktober 1990 IX R 20/89, BFH/NV 1991, 303, und vom 23. Januar 1991 X R 37/86, BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398 unter 2 a der Gründe).

    Mit der Änderung seiner Nutzung nach Aufgabe des Betriebs der A-KG wäre zwar der wirtschaftliche Zusammenhang der (Darlehens-) Schuld und der hieraus zu zahlenden Zinsen mit der Tätigkeit der liquidierten Gesellschaft gelöst und damit der Tatbestand der Erzielung gewerblicher Einkünfte des Gesellschafters aus dieser Tätigkeit grundsätzlich beendet worden (vgl. z. B. BFH in BFHE 159, 68, BStBl II 1990, 213, und Urteil vom 28. Februar 1990 I R 205/85, BFHE 159, 523, BStBl II 1990, 537 unter B. 2. b der Gründe, m. w. N.).

  • BFH, 21.06.1994 - VIII R 5/92

    Identität erhaltende Umwandlung - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Anhaltspunkte dafür, daß die Grundstücke dem Werte nach in die Gesellschaft eingebracht und deshalb ggf. wirtschaftliches Gesellschaftsvermögen geworden sein könnten, liegen nicht vor (zur Rechtslage bei Einlagen quoad sortem vgl. BFH-Urteil vom 21. Juni 1994 VIII R 5/92, BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856, unter II. 2. b. der Gründe; Karsten Schmidt, a. a. O., S. 465).

    Wie die Gesellschafter nicht gezwungen sind, die stillen Reserven bei Überführung eines Wirtschaftsguts des Sonderbetriebsvermögens in ein anderes Betriebsvermögen des Gesellschafters zu realisieren (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 28. April 1988 IV R 52/87, BFHE 153, 562, BStBl II 1988, 829 - Sonderbetriebsvermögen in gewerbliches Betriebsvermögen - vom 14. April 1988 IV R 271/84, BFHE 153, 125, BStBl II 1988, 667 - Sonderbetriebsvermögen in freiberufliches Betriebsvermögen - vom 14. Juni 1988 VIII R 387/83, BFHE 154, 309, BStBl II 1989, 187 - Sonderbetriebsvermögen in landwirtschaftliches Betriebsvermögen - in BFHE 174, 451, BStBl II 1994, 856 - Sonderbetriebsvermögen in Sonderbetriebsvermögen -), sind sie auch nicht gezwungen, nach Vollbeendigung der Gesellschaft ihr Sonderbetriebsvermögen zur Tilgung der wirtschaftlich mit diesem zusammenhängenden Verbindlichkeiten zu verwerten.

  • BFH, 19.01.1982 - VIII R 150/79

    Schuldzinsen als nachträgliche Betriebsausgaben, soweit Verbindlichkeiten bei

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Diese Zinszahlungen sind nicht mehr betrieblich veranlaßt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1980 I R 119/78, BFHE 133, 22, BStBl II 1981, 460; vom 11. Dezember 1980 I R 61/79, BFHE 133, 25, BStBl II 1981, 461; I R 174/78, BFHE 133, 29, BStBl II 1981, 463; vom 19. Januar 1982 VIII R 150/79, BFHE 135, 193, BStBl II 1982, 321; vom 21. November 1989 IX R 10/84, BFHE 159, 68, BStBl II 1990, 213; vom 30. Oktober 1990 IX R 20/89, BFH/NV 1991, 303, und vom 23. Januar 1991 X R 37/86, BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398 unter 2 a der Gründe).

    Es ist bei zurückgegebenem Sonderbetriebsvermögen für die Abziehbarkeit der Zinszahlungen auf Gesellschaftsschulden als Betriebsausgaben ohne Bedeutung, ob der die Zahlung leistende Gesellschafter beschränkt oder unbeschränkt haftet (für eine mögliche Differenzierung ggf. BFH-Urteile vom 19. Januar 1982 VIII R 150/79, BFHE 135, 193, BStBl II 1982, 321 unter 4. der Gründe, und in BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323).

  • BFH, 12.07.1990 - IV R 37/89

    Zeitpunkt der Gewinnminderung bei Bürgschaft eines Kommanditisten für KG

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    aa) Wird ein persönlich haftender Gesellschafter nach Liquidation einer Personengesellschaft von einem Gläubiger der Gesellschaft für Gesellschaftsschulden in Anspruch genommen, so kann dadurch ein nachträglicher Verlust aus Gewerbebetrieb entstehen (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 30. November 1977 I R 27/75, BFHE 124, 56, BStBl II 1978, 149, und vom 12. Juli 1990 IV R 37/89, BFHE 162, 30, BStBl II 1991, 64).

    Das gilt auch für einen Kommanditisten, soweit er über seine Pflichteinlage hinaus haftet oder aus anderen, durch seine Beteiligung veranlaßten Gründen Zahlungen an Gläubiger der Gesellschaft leistet (vgl. z. B. - für Zahlungen aufgrund einer übernommenen Bürgschaft - BFH-Urteile in BFHE 162, 30, BStBl II 1991, 64; vom 19. Januar 1993 VIII R 128/84, BFHE 170, 511, BStBl II 1993, 594, unter III. der Gründe, und vom 9. Februar 1993 VIII R 29/91, BFHE 171, 419, BStBl II 1993, 747).

  • BFH, 11.12.1980 - I R 119/78

    Nach Betriebsaufgabe geleistete Schuldzinsen als nachträgliche Betriebsausgaben

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Diese Zinszahlungen sind nicht mehr betrieblich veranlaßt (ständige Rechtsprechung, vgl. z. B. BFH-Urteile vom 11. Dezember 1980 I R 119/78, BFHE 133, 22, BStBl II 1981, 460; vom 11. Dezember 1980 I R 61/79, BFHE 133, 25, BStBl II 1981, 461; I R 174/78, BFHE 133, 29, BStBl II 1981, 463; vom 19. Januar 1982 VIII R 150/79, BFHE 135, 193, BStBl II 1982, 321; vom 21. November 1989 IX R 10/84, BFHE 159, 68, BStBl II 1990, 213; vom 30. Oktober 1990 IX R 20/89, BFH/NV 1991, 303, und vom 23. Januar 1991 X R 37/86, BFHE 163, 376, BStBl II 1991, 398 unter 2 a der Gründe).

    bb) Das gilt jedoch nur, wenn die Personengesellschaft ordnungsgemäß abgewickelt wurde, also dann, wenn das Gesellschaftsvermögen in Geld umgesetzt und die Gläubiger befriedigt wurden (§ 733 des Bürgerlichen Gesetzbuches - BGB -, §§ 149 Satz 1, 161 Abs. 2 des Handelsgesetzbuches - HGB -, und dazu u. a. BFH in BFHE 133, 22, BStBl II 1981, 460 unter I. 2. der Gründe).

  • BFH, 28.02.1990 - I R 205/85

    Ungewisse Verbindlichkeit als Betriebsschuld nach Betriebsveräußerung oder

    Auszug aus BFH, 13.02.1996 - VIII R 18/92
    Mit der Änderung seiner Nutzung nach Aufgabe des Betriebs der A-KG wäre zwar der wirtschaftliche Zusammenhang der (Darlehens-) Schuld und der hieraus zu zahlenden Zinsen mit der Tätigkeit der liquidierten Gesellschaft gelöst und damit der Tatbestand der Erzielung gewerblicher Einkünfte des Gesellschafters aus dieser Tätigkeit grundsätzlich beendet worden (vgl. z. B. BFH in BFHE 159, 68, BStBl II 1990, 213, und Urteil vom 28. Februar 1990 I R 205/85, BFHE 159, 523, BStBl II 1990, 537 unter B. 2. b der Gründe, m. w. N.).
  • BFH, 07.03.1995 - VIII R 9/94

    Schuldzinsen - Kontokorrent - Überziehungskredit - Darlehn - Umwidmung -

  • BFH, 14.06.1988 - VIII R 387/83

    Keine Entnahme bei Überführung eines Wirtschaftsguts aus einem gewerblichen in

  • BFH, 14.04.1988 - IV R 271/84

    1. Vermögen eines eigenen Betriebs des Gesellschafters einer Personengesellschaft

  • BFH, 15.12.1992 - VIII R 27/91

    Voraussetzungen für eine Verböserung im Einspruchsverfahren - Mitteilung der

  • BFH, 28.01.1993 - IV R 131/91

    Bestand einer ungewissen Verbindlichkeit eines Einzelunternehmens wird von dessen

  • BFH, 07.08.1990 - VIII R 67/86

    Wird Veräußerungserlös aus Mietwohngrundstück nicht zur Darlehenstilgung

  • BFH, 28.04.1988 - IV R 52/87

    Einbringung von Mitunternehmeranteilen gegen Gesellschaftsrechte in eine

  • BFH, 14.07.1992 - VIII R 49/90

    Einkommensteuer; Werbungskostenabzug von Schuldzinsen bei den Einkünften aus

  • BFH, 30.11.1977 - I R 27/75

    Ausscheiden eines Gesellschafters - OHG - Negatives Kapitalkonto - Freistellung

  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 146/92

    Dauer einer eigenkapitalersetzenden Nutzungsüberlassung; Rechte des

  • BFH, 19.01.1993 - VIII R 128/84

    Gewerbebetrieb - Absprachen - Schlußbilanz

  • BGH, 29.06.1981 - II ZR 165/80

    Anspruch des ausscheidenden Gesellschafters auf Herausgabe der der Gesellschaft

  • BFH, 02.12.1982 - IV R 72/79

    Einbeziehung des Sonderbetriebsvermögens in den Betriebsvermögensvergleich nach §

  • BFH, 28.01.1981 - I R 234/78

    Kein Abzug als nachträgliche Betriebsausgaben für Schuldzinsen, soweit

  • BFH, 30.03.1993 - VIII R 63/91

    Ergänzungsbilanz eines Gesellschafters gehört zum Kapitalkonto i. S. des § 15a

  • BFH, 09.02.1993 - VIII R 29/91

    1. Zur Ermittlung des Aufgabegewinns bei Wegfall des negativen Kapitalkontos - 2.

  • BFH, 11.12.1980 - I R 174/78

    Kein Abzug als nachträgliche Betriebsausgaben für Schuldzinsen, soweit die

  • BFH, 27.04.1978 - IV R 187/74

    Wegfall behaupteter Ausgleichsansprüche - Kommanditgesellschaft -

  • BFH, 11.12.1980 - I R 61/79

    Schuldzinsen für am Privatgrundstück dinglich gesicherte Verbindlichkeiten des

  • BGH, 11.07.1994 - II ZR 162/92

    Rechte des Konkursverwalters bei eigenkapitalersetzender Nutzungsüberlassung

  • BFH, 30.10.1990 - IX R 20/89

    Einkommensteuer; keine Umwandlung der Zweckbestimmung eines Darlehens

  • BFH, 12.10.2016 - I R 92/12

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Zuordnung von Sonderbetriebsvermögen II

    Insbesondere Verbindlichkeiten, die der Gesellschafter zur Finanzierung von in die Gesellschaft eingelegten Wirtschaftsgütern eingeht, gehören zu seinem (negativen) Sonderbetriebsvermögen II (BFH-Urteil vom 20. Juni 2000 VIII R 57/98, BFH/NV 2001, 28; vgl. für zur Finanzierung der gesellschaftsvertraglichen Einlageverpflichtung eingegangene Verbindlichkeiten BFH-Urteile vom 9. April 1981 IV R 178/80, BFHE 133, 293, BStBl II 1981, 621; vom 27. November 1984 VIII R 2/81, BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323; vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vgl. auch BFH-Urteil vom 30. Juni 1966 VI 273/65, BFHE 86, 576, BStBl III 1966, 582).
  • BFH, 08.04.2014 - IX R 45/13

    Abzug nachträglicher Schuldzinsen bei den Einkünften aus Vermietung und

    Nach diesem Grundsatz hat die Tilgung von Schulden der Gesellschaft im Zuge ihrer Auflösung --mittels des dem Gesellschafter zur Verfügung stehenden (Betriebs-)Vermögens-- Vorrang vor der Befriedigung privater Bedürfnisse der Gesellschafter oder ihrer Ansprüche gegenüber der Gesellschaft (vgl. BFH-Urteile vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92, BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291; vom 12. November 1997 XI R 98/96, BFHE 184, 502, BStBl II 1998, 144; vom 28. März 2007 X R 15/04, BFHE 217, 507, BStBl II 2007, 642, sowie in BFHE 143, 120, BStBl II 1985, 323, und in BFHE 237, 368, BStBl II 2013, 275).
  • BFH, 14.05.2002 - VIII R 8/01

    Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gegen gewinnabhängigen Kaufpreis

    Der erkennende Senat hat dies in seinem Urteil vom 13. Februar 1996 VIII R 18/92 (BFHE 180, 79, BStBl II 1996, 291) für die Tilgung von Bankverbindlichkeiten einer vollbeendeten Gesellschaft durch deren frühere Gesellschafter mit der Begründung bejaht, dass diese Leistungen aufgrund des fortwirkenden Gemeinschaftsverhältnisses entsprechend dem bisherigen Gewinnverteilungsschlüssel gemeinsam erbracht worden seien.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,8092
BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95 (https://dejure.org/1995,8092)
BFH, Entscheidung vom 17.08.1995 - XI B 73/95 (https://dejure.org/1995,8092)
BFH, Entscheidung vom 17. August 1995 - XI B 73/95 (https://dejure.org/1995,8092)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,8092) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung der Frage der Zurechnung des Ausgleichsanspruchs des Versicherungsvertreters zum laufenden Gewinn

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 169
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 16.08.1989 - III B 14/89

    Gewerbesteuerrechtliche Beurteilung des Ausgleichsanspruchs eines

    Auszug aus BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95
    Die Frage ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) geklärt (vgl. Beschluß vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188, und Urteil vom 25. Juli 1990 X R 111/88, BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218, jeweils m. w. N.).

    An der Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs, auf welche die Rechtsprechung des BFH abstellt (vgl. Beschluß in BFH/NV 1990, 188 m. w. N.), ändert sich dadurch nichts; der Anspruch unterliegt auch dann der Gewerbesteuer, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs zusammenfällt (Urteil in BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218 m. w. N.).

  • BFH, 25.07.1990 - X R 111/88

    Zahlungen des nachfolgenden Handelsvertreters an seinen Vorgänger als laufender

    Auszug aus BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95
    Die Frage ist durch die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) geklärt (vgl. Beschluß vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188, und Urteil vom 25. Juli 1990 X R 111/88, BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218, jeweils m. w. N.).

    An der Rechtsnatur des Ausgleichsanspruchs, auf welche die Rechtsprechung des BFH abstellt (vgl. Beschluß in BFH/NV 1990, 188 m. w. N.), ändert sich dadurch nichts; der Anspruch unterliegt auch dann der Gewerbesteuer, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs zusammenfällt (Urteil in BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218 m. w. N.).

  • BFH, 03.05.1994 - VII B 49/94

    Entnahme aus der Zollgutverwendung im Sinne eines Herauslösens von

    Auszug aus BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95
    Die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) vorgetragenen Gründe sind nicht geeignet, Zweifel an der bisherigen Rechtsprechung, wonach der Ausgleichsanspruch zum laufenden Gewinn und zum Gewerbeertrag gehört, aufkommen zu lassen, wie dies zur Bejahung der grundsätzlichen Bedeutung erforderlich ist (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Mai 1994 VII B 49/94, BFH/NV 1994, 755).
  • BFH, 16.12.1982 - IV R 96/80

    Gewerbesteuerbarkeit des AA, Einfirmenvertreter, laufender Gewinn, Aufgabe des

    Auszug aus BFH, 17.08.1995 - XI B 73/95
    Demgemäß hat der BFH durch nicht veröffentlichtes Urteil vom 16. Dezember 1982 IV R 96/80 die Entscheidung des Finanzgerichts (FG) Berlin vom 1. Februar 1980 III 200/79 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1980, 558) bestätigt, wonach der Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters, der nur einen Großkunden betreute, Teil des Gewerbeertrags ist.
  • BFH, 18.12.1996 - XI R 63/96

    1. Keine Fortführung des Betriebs eines ehemaligen Versicherungsbezirksdirektors

    Im Unterschied zum Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB, der nach ständiger Rechtsprechung noch dem laufenden Gewinn zuzuordnen ist (vgl. BFH-Beschluß vom 17. August 1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169; Schmidt, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl. 1996, § 16 Rz. 325), gehört die Provisionsrente nicht zum laufenden Ertrag des werbenden Betriebs; sie hat keinen Vergütungscharakter, sondern dient der Altersversorgung (BFH-Urteil vom 31. März 1977 IV R 111/76, BFHE 122, 139, BStBl II 1977, 618; vgl. auch von Twickel, in Blümich, Gewerbesteuergesetz, Stand: Januar 1996, § 7 Tz. 154; Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch, 29. Aufl. 1995, § 89b Rn. 93; Brüggemann, Handelsgesetzbuch, Großkommentar, 4. Aufl. 1995, § 89b Rn. 137).
  • BFH, 17.03.2009 - X B 225/08

    Gewerbesteuerpflicht des Handelsvertreterausgleichsanspruchs - Keine

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH unterliegt der Ausgleichsbetrag, den ein Handelsvertreter gemäß § 89b des Handelsgesetzbuchs (HGB) erhält, der Gewerbesteuer, und zwar auch dann, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebes des Handelsvertreters zusammenfällt (BFH-Urteil vom 19. Februar 1987 IV R 72/83, BFHE 149, 188, BStBl II 1987, 570, 572, unter 1., m.w.N.; BFH-Beschlüsse vom 16. August 1989 III B 14/89, BFH/NV 1990, 188; vom 17. August 1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169, und vom 23. Oktober 1998 VIII B 10/98, BFH/NV 1999, 516).
  • BFH, 14.06.2000 - X B 97/99

    Gewerbesteuerpflicht von Handelsvertretern

    Die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) für grundsätzlich klärungsbedürftig angesehene Frage, "ob der selbständige Handelsvertreter mit seinen laufenden Gewinnen und der Ausgleichszahlung nach § 89b des Handelsgesetzbuchs (HGB) gewerbesteuerpflichtig ist", bejahen das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) und der BFH in ständiger Rechtsprechung (vgl. BVerfG-Beschluss vom 25. Oktober 1977 1 BvR 15/75, BStBl II 1978, 125; Urteil des Senats vom 25. Juli 1990 X R 111/88, BFHE 162, 38, BStBl II 1991, 218; BFH-Beschluss vom 17. August 1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169, jeweils m.w.N.) ebenso wie die Verfassungsmäßigkeit der Gewerbesteuer im Übrigen (vgl. BVerfG-Beschluss vom 17. November 1998 1 BvL 10/98, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1999, 109; BFH-Urteil vom 11. November 1997 VIII R 49/95, BFHE 185, 46, BStBl II 1998, 272; BFH-Beschluss vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657, jeweils m.w.N.).

    Insoweit fehlt es schon deshalb an der behaupteten Ungleichbehandlung, weil auch die selbständigen Handelsvertreter mit ihren Betriebsaufgabegewinnen gleichermaßen wie Freiberufler nicht der Gewerbesteuer unterliegen und die Gewerbesteuerbarkeit der Abfindungen nach § 89b HGB nur darauf beruht, dass es sich insoweit nicht um Betriebsaufgabegewinne, sondern um laufenden Ertrag handelt (vgl. BFH-Entscheidung in BFH/NV 1996, 169, m.w.N. der ständigen Rechtsprechung).

  • BFH, 23.10.1998 - VIII B 10/98

    Ausgleichszahlungen an Handelsvertreter; Erwerb eines "Vertreterrechts"

    a) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) führen Ausgleichszahlungen an einen Handelsvertreter, die auf § 89b des Handelsgesetzbuches (HGB) beruhen, selbst dann zu einem laufenden, der Gewerbesteuer unterliegenden Gewinn, wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Veräußerung oder Aufgabe des Betriebs des Handelsvertreters zusammenfällt (Beschluß vom 17. August 1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169).
  • FG München, 28.04.2005 - 5 K 2948/03

    Gewerbesteuer bei Vereinbarung eines Ausgleichsanspruch nach § 89 HGB und eines

    Der auf § 89 b HGB beruhende Ausgleichsanspruch gehört zum laufenden Gewinn und ist damit dem Gewerbeertrag nach § 7 Gewerbesteuergesetz (GewStG) zuzurechnen, selbst wenn die Beendigung des Vertragsverhältnisses mit der Aufgabe des Betriebs zusammenfällt (ständige BFH-Rechtssprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 17.08.1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169).
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.11.2004 - 5 K 2526/02

    Ansatz eines Handelsvertreter-Ausgleichsanspruch nach § 89b HGB im Rahmen der

    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung unterliege der Ausgleichsanspruch nach § 89 b HGB der Gewerbesteuerpflicht, da er eine Forderung zur Abgeltung einer bereits geleisteten Tätigkeit und kein immaterielles Wirtschaftsgut darstelle und daher den laufenden Gewinn und nicht dem Aufgabe- oder Veräußerungsgewinn zuzurechnen sei (Hinweis u.a. auf BFH vom 17. August 1995 XI B 73/95, BFH/NV 1996, 169).
  • FG Hamburg, 18.06.1999 - VI 82/98

    Ermittlung des Gewerbeertrags; Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters als

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 19.07.1995 - I B 149/94   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,17246
BFH, 19.07.1995 - I B 149/94 (https://dejure.org/1995,17246)
BFH, Entscheidung vom 19.07.1995 - I B 149/94 (https://dejure.org/1995,17246)
BFH, Entscheidung vom 19. Juli 1995 - I B 149/94 (https://dejure.org/1995,17246)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,17246) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 169
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 30.01.1989 - V B 123/86

    Voraussetzungen der Einordnung einer Rechtsfrage als grundsätzlich von Bedeutung

    Auszug aus BFH, 19.07.1995 - I B 149/94
    Es entspricht ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung (vgl. BFH, Beschluß vom 30. Januar 1989 V B 123/86, BFH/NV 1989, 706 m. w. N.), daß eine Rechtsfrage nur dann grundsätzliche Bedeutung hat, wenn sie für die Zukunft richtungsweisend sein kann.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 10.10.1995 - VI B 135/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,31313
BFH, 10.10.1995 - VI B 135/95 (https://dejure.org/1995,31313)
BFH, Entscheidung vom 10.10.1995 - VI B 135/95 (https://dejure.org/1995,31313)
BFH, Entscheidung vom 10. Oktober 1995 - VI B 135/95 (https://dejure.org/1995,31313)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,31313) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 169
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 18.01.1991 - VI B 134/89

    Zulässigkeit einer Beschwerde gegen eine ablehnende Entscheidung über die

    Auszug aus BFH, 10.10.1995 - VI B 135/95
    BFH-Beschlüsse vom 14.5.1982 VIII- B 1/82; vom 18.1.1991 VI B 134/89.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht