Weitere Entscheidung unten: BFH, 04.07.1995

Rechtsprechung
   BFH, 16.03.1995 - V R 72/93   

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https://dejure.org/1995,6073
BFH, 16.03.1995 - V R 72/93 (https://dejure.org/1995,6073)
BFH, Entscheidung vom 16.03.1995 - V R 72/93 (https://dejure.org/1995,6073)
BFH, Entscheidung vom 16. März 1995 - V R 72/93 (https://dejure.org/1995,6073)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Revisionsfrist - Verlust der Revisionsschrift auf dem Postweg

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

Papierfundstellen

  • ZIP 1996, 510
  • WM 1996, 1418
  • BFH/NV 1996, 187
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 18.07.1991 - V R 86/87

    Angehörige von Automobilwerken sind beim Verkauf von sog. Jahreswagen

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Es müssen vielmehr die für oder gegen die Nachhaltigkeit sprechenden Merkmale gegeneinander abgewogen werden (BFH-Urteil vom 18. Juli 1991 V R 86/87, BFHE 165, 116, BStBl II 1991, 776).

    Andererseits vermögen die Vornahme mehrerer gleichartiger Handlungen unter Ausnutzung derselben Gelegenheit, die Beteiligung am Markt (BFH in BFHE 165, 116, BStBl II 1991, 776), die Zahl der verkauften Gegenstände und die Höhe der Erlöse (BFH-Urteil vom 24. November 1992 V R 8/89, BFHE 170, 275, BStBl II 1993, 379) die Annahme einer nachhaltigen Betätigung zu rechtfertigen.

  • BFH, 13.03.1985 - I R 122/83

    Bezeichnung der Beteiligten in der Revisionsschrift - Bezeichnung der

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Ein derartiger Verlust von Postgut kann die Wiedereinsetzung wegen unverschuldeter Versäumung einer gesetzlichen Frist rechtfertigen (BFH- Urteil vom 13. März 1985 I R 122/83, BFH/NV 1986, 48).
  • BFH, 21.05.1971 - V R 117/67

    Bedeutung interner Zusatzvereinbarungen - Arbeitsgemeinschaftsverträge - Umsätze

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    So ist es allgemein anerkannt, daß Arbeitsgemeinschaften des Baugewerbes dann Unternehmer sind, wenn sie nur einen Umsatz, wie z. B. den Bau einer Brücke, ausführen (vgl. BFH-Urteil vom 21. Mai 1971 V R 117/67, BFHE 102, 174, BStBl II 1971, 540, Umsatzsteuer-Richtlinien 1992, Abschn. 16).
  • BFH, 22.11.1993 - IX R 4/91

    Einlegung der Revision stets beim Finanzgericht (§ 120 FGO )

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Da die Revision beim FG einzulegen ist (§ 120 Abs. 1 Satz 1 FGO), reicht es aus, daß die Revisionsschrift rechtzeitig beim FG eingegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1988 X R 92/88, BFHE 155, 36, BStBl II 1989, 147, und vom 22. November 1993 IX R 4/91, BFH/NV 1994, 568).
  • BFH, 02.12.1988 - X R 92/88

    Revisionsfrist - Wahrung - Revision - Einlegung beim BFH - Wiedereinsetzung in

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Da die Revision beim FG einzulegen ist (§ 120 Abs. 1 Satz 1 FGO), reicht es aus, daß die Revisionsschrift rechtzeitig beim FG eingegangen ist (BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1988 X R 92/88, BFHE 155, 36, BStBl II 1989, 147, und vom 22. November 1993 IX R 4/91, BFH/NV 1994, 568).
  • BFH, 15.01.1987 - V R 3/77

    Bloßes Erwerben und Halten von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften nicht

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Die Unternehmereigenschaft des C-Pools kann schließlich nicht im Hinblick auf die Grundsätze des BFH-Urteils vom 15. Januar 1987 V R 3/77 (BFHE 149, 272, BStBl II 1987, 512) ausgeschlossen werden.
  • BFH, 16.12.1971 - V R 41/68

    Bestellung eines Nießbrauchs gegen Entgelt ist eine steuerpflichtige

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Aus dem Begriff der Nachhaltigkeit kann nicht abgeleitet werden, daß jedes einaktige Tätigwerden nicht steuerbar ist (BFH- Urteil vom 16. Dezember 1971 V R 41/68, BFHE 104, 262, BStBl II 1972, 238 im Fall einer Nießbrauchsbestellung).
  • BFH, 24.11.1992 - V R 8/89

    Nachhaltige Tätigkeit bei Veräußerung von Kunstsammlung durch Erben

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Andererseits vermögen die Vornahme mehrerer gleichartiger Handlungen unter Ausnutzung derselben Gelegenheit, die Beteiligung am Markt (BFH in BFHE 165, 116, BStBl II 1991, 776), die Zahl der verkauften Gegenstände und die Höhe der Erlöse (BFH-Urteil vom 24. November 1992 V R 8/89, BFHE 170, 275, BStBl II 1993, 379) die Annahme einer nachhaltigen Betätigung zu rechtfertigen.
  • BFH, 04.06.1992 - IV R 123/91

    Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand bei Abgabe durch den BFH

    Auszug aus BFH, 16.03.1995 - V R 72/93
    Dasselbe muß für den mit der nachgeholten Revision verbundenen Antrag auf Wiedereinsetzung gelten (im Ergebnis ebenso BFH-Urteil vom 4. Juni 1992 IV R 123--124/91, BFHE 169, 132, BStBl II 1993, 125).
  • BFH, 18.11.1999 - V R 22/99

    Beginn der Unternehmereigenschaft bei Auftragsforschung

    212 000 DM abgeleitet (vgl. dazu BFH-Urteil vom 16. März 1995 V R 72/93, BFH/NV 1996, 187 - Sicherheitenpool).
  • FG Baden-Württemberg, 16.10.1998 - 9 K 71/96

    Prozessführungsfähigkeit einer GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) in

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  • BFH, 07.09.1995 - V R 25/94

    Zur Nachhaltigkeit beim An- und Verkauf neuer Kfz

    Im Einzelfall kann eine nachhaltige Tätigkeit sogar bei einem einzigen Umsatz vorliegen (vgl. BFH-Urteil vom 16. März 1995 V R 72/93, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 25.09.2003 - V B 77/03

    Gesamtbild der Verhältnisse maßgebend für die Nachhaltigkeit i. S. des § 2 UStG;

    Im Übrigen räumt die Klägerin selbst ein, dass das FG von den Grundsätzen des zitierten BFH-Urteils vom 16. März 1995 V R 72/93 (BFH/NV 1996, 187) ausgegangen ist: Danach kommt es für die Frage, ob jemand "nachhaltig" tätig geworden ist, auf das Gesamtbild der Verhältnisse an, weshalb auch nicht mit Rücksicht auf das Vorliegen oder Nichtvorliegen eines der in der Rechtsprechung für die Abwägung entwickelten Kriterien, die für oder gegen die Nachhaltigkeit sprechen, das Vorliegen einer nachhaltigen Betätigung im Einzelfall bejaht oder verneint werden kann.
  • BFH, 19.03.1999 - I R 4/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Da die Revision beim FG einzulegen ist (§ 120 Abs. 1 Satz 1 FGO), genügt die Einlegung innerhalb der Frist beim BFH nicht (s. BFH-Beschlüsse vom 2. Dezember 1988 X R 92/88, BFHE 155, 36, BStBl II 1989, 147; vom 22. November 1993 IX R 4/91, BFH/NV 1994, 568; vom 20. Juni 1995 VII R 24/95, BFH/NV 1995, 1081; vom 16. März 1995 V R 72/93, BFH/NV 1996, 187; Söhn in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., Stand November 1998, § 56 FGO Rz. 378; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 120 Rz. 13).
  • FG Hessen, 31.05.2007 - 6 V 1258/07

    Factoring; Insolvenzforderungen; notleidende Forderungen , Einbehaltungspflicht

    Dabei müssen die für oder gegen die Nachhaltigkeit sprechenden Merkmale gegeneinander abgewogen werden (BFH-Urteil vom 16.03.1995 V R 72/93, BFH/NV 196, 187; BFH-Urteil vom 18. Juli 1991 V R 86/87, BFHE 165, 116, BStBl II 1991, 776).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.07.1995 - V B 49/95   

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https://dejure.org/1995,7034
BFH, 04.07.1995 - V B 49/95 (https://dejure.org/1995,7034)
BFH, Entscheidung vom 04.07.1995 - V B 49/95 (https://dejure.org/1995,7034)
BFH, Entscheidung vom 04. Juli 1995 - V B 49/95 (https://dejure.org/1995,7034)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 187
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 13.01.1995 - VI R 82/94

    Es besteht in § 9 Abs. 1 Satz 1 und Abs. 4 EStG sowie § 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG eine

    Auszug aus BFH, 04.07.1995 - V B 49/95
    Nach den für die Lohnsteuer geltenden Merkmalen setzt die Dienstreise eine regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitnehmers voraus (vgl. zuletzt BFH-Urteile vom 15. Oktober 1992 V R 81/87, BFHE 169, 543, BStBl II 1993, 207; vom 26. Januar 1994 VI R 118/89, BFHE 173, 174, BStBl II 1994, 529, und vom 13. Januar 1995 VI R 82/94, BFHE 176, 419, BStBl II 1995, 324).

    Grundsätzlich hält aber auch insoweit der VI. Senat für eine Übergangszeit noch an den bisherigen Regelungen fest (BFH in BFHE 176, 419, BStBl II 1995, 324).

  • BFH, 17.09.1974 - VII B 112/73

    Grundsätzliche Bedeutung - Rechtssache - Gerichtliche Entscheidung -

    Auszug aus BFH, 04.07.1995 - V B 49/95
    Eine Rechtsfrage ist nicht klärungsbedürftig, wenn sie sich bereits ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten läßt oder durch die Rechtsprechung des BFH geklärt ist und keine neuen Gesichtspunkte erkennbar sind, die eine erneute Prüfung und Entscheidung dieser Rechtsfrage durch den BFH erforderlich machen (BFH-Beschluß vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196).
  • BFH, 26.01.1994 - VI R 118/89

    Zur Gewährung einer Pauschale für Verpflegungsmehraufwand bei eintägiger

    Auszug aus BFH, 04.07.1995 - V B 49/95
    Nach den für die Lohnsteuer geltenden Merkmalen setzt die Dienstreise eine regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitnehmers voraus (vgl. zuletzt BFH-Urteile vom 15. Oktober 1992 V R 81/87, BFHE 169, 543, BStBl II 1993, 207; vom 26. Januar 1994 VI R 118/89, BFHE 173, 174, BStBl II 1994, 529, und vom 13. Januar 1995 VI R 82/94, BFHE 176, 419, BStBl II 1995, 324).
  • BFH, 15.10.1992 - V R 81/87

    Pauschaler Vorsteuerabzug für nicht im Erhebungsgebiet ansässige Unternehmer

    Auszug aus BFH, 04.07.1995 - V B 49/95
    Nach den für die Lohnsteuer geltenden Merkmalen setzt die Dienstreise eine regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitnehmers voraus (vgl. zuletzt BFH-Urteile vom 15. Oktober 1992 V R 81/87, BFHE 169, 543, BStBl II 1993, 207; vom 26. Januar 1994 VI R 118/89, BFHE 173, 174, BStBl II 1994, 529, und vom 13. Januar 1995 VI R 82/94, BFHE 176, 419, BStBl II 1995, 324).
  • BFH, 27.10.1997 - V B 151/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    In dem Beschluß vom 4. Juli 1995 V B 49/95 (BFH/NV 1996, 187) hatte der Senat wörtlich ausgeführt: "Nach § 38 Satz 1 UStDV 1980 ist bei Anwendung der Vorschrift des § 36 UStDV 1980 der Begriff der Dienstreise nach den für die Lohnsteuer geltenden Merkmalen abzugrenzen.
  • FG Baden-Württemberg, 26.05.2000 - 9 K 251/96

    Pasuschaler Vorsteuerabzug nur für lohnsteuerliche "Dienstreisen" der

    Dienstreise im Sinne der §§ 36, 38 UStDV 1980 setzt eine von der tatsächlichen Arbeitsstätte abweichende regelmäßige Arbeitsstätte des Arbeitnehmers voraus (st. Rspr., vgl. BFH - Beschlüsse vom 29.1.1987 - V B 33/85, BStBl II 1987, 316 ; 25.3.1993 - V B 92/92, BFH/NV 1994, 349; 4.7.1995 - V B 49/95, BFH/NV 1996, 187).
  • FG Baden-Württemberg, 18.05.1999 - 1 K 89/95

    Vorsteuerabzug für Aufwendungen, die der Unternehmer an seine Arbeitnehmer aus

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