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   BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95   

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https://dejure.org/1995,5095
BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95 (https://dejure.org/1995,5095)
BFH, Entscheidung vom 14.09.1995 - VII S 12/95 (https://dejure.org/1995,5095)
BFH, Entscheidung vom 14. September 1995 - VII S 12/95 (https://dejure.org/1995,5095)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auslegung eines Antrags auf beiordnung eines Notanwalts oder auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 254
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 09.12.1988 - VI S 10/88

    Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts für eine beabsichtige

    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts ist danach u. a., daß der Antragsteller glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH, Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 13.01.1993 - II R 112/90

    Grunderwerbsteuerfreier Erwerb eines denkmalgeschützten Grundstücks

    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Um die Wiedereinsetzung erreichen zu können, hätte der Antragsteller zumindest die Erklärung über seine wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse innerhalb der Beschwerdefrist von einem Monat nach der am 24. Mai 1995 erfolgten Zustellung des erstinstanzlichen Urteils (§ 115 Abs. 3 Satz 2 FGO), also mit Ablauf des 26. Juni 1995 (§ 222 Abs. 2 ZPO) vorlegen müssen (vgl. BFH, Beschlüsse vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631; vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354; vom 26. Mai 1993 II S 8/93, BFH/NV 1994, 121).
  • BFH, 25.03.1986 - III R 134/80

    Zulässigkeit eines Antrags auf mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Um die Wiedereinsetzung erreichen zu können, hätte der Antragsteller zumindest die Erklärung über seine wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse innerhalb der Beschwerdefrist von einem Monat nach der am 24. Mai 1995 erfolgten Zustellung des erstinstanzlichen Urteils (§ 115 Abs. 3 Satz 2 FGO), also mit Ablauf des 26. Juni 1995 (§ 222 Abs. 2 ZPO) vorlegen müssen (vgl. BFH, Beschlüsse vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631; vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354; vom 26. Mai 1993 II S 8/93, BFH/NV 1994, 121).
  • BFH, 27.11.1989 - IX S 15/89

    Antrag auf Beiordnung eines vor dem Bundesfinanzhof (BFH) vertretungsberechtigten

    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts ist danach u. a., daß der Antragsteller glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH, Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 26.02.1985 - VII S 1/85

    Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Um die Wiedereinsetzung erreichen zu können, hätte der Antragsteller zumindest die Erklärung über seine wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse innerhalb der Beschwerdefrist von einem Monat nach der am 24. Mai 1995 erfolgten Zustellung des erstinstanzlichen Urteils (§ 115 Abs. 3 Satz 2 FGO), also mit Ablauf des 26. Juni 1995 (§ 222 Abs. 2 ZPO) vorlegen müssen (vgl. BFH, Beschlüsse vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631; vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354; vom 26. Mai 1993 II S 8/93, BFH/NV 1994, 121).
  • BFH, 27.01.1988 - VIII S 12/87
    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts ist danach u. a., daß der Antragsteller glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung vor dem BFH befugten Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH, Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VIII S 12/87, BFH/NV 1988, 383; vom 9. Dezember 1988 VI S 10/88, BFH/NV 1989, 381; vom 27. November 1989 IX S 15/89, BFH/NV 1990, 503).
  • BFH, 26.05.1993 - II S 8/93
    Auszug aus BFH, 14.09.1995 - VII S 12/95
    Um die Wiedereinsetzung erreichen zu können, hätte der Antragsteller zumindest die Erklärung über seine wirtschaftlichen und persönlichen Verhältnisse innerhalb der Beschwerdefrist von einem Monat nach der am 24. Mai 1995 erfolgten Zustellung des erstinstanzlichen Urteils (§ 115 Abs. 3 Satz 2 FGO), also mit Ablauf des 26. Juni 1995 (§ 222 Abs. 2 ZPO) vorlegen müssen (vgl. BFH, Beschlüsse vom 25. März 1986 III R 134/80, BFH/NV 1986, 631; vom 26. Februar 1985 VII S 1/85, BFH/NV 1986, 354; vom 26. Mai 1993 II S 8/93, BFH/NV 1994, 121).
  • BFH, 28.10.1997 - VII B 183/96
    Gerichtliche Kontrolle und Rechtsschutzgewährung erschöpfen sich bei Ermessensentscheidungen der Verwaltung in der Untersuchung, ob die Finanzbehörden die gesetzlichen Grenzen ihres Ermessens eingehalten und von ihrem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung (§ 227 AO 1977) entsprechenden Weise Gebrauch gemacht haben (§ 5 AO 1977; vgl. BFH-Beschluß vom 11. Oktober 1995 II S 13/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 21.11.2007 - X B 121/06

    Antrag auf Beiordnung eines Rechtsanwalts oder Steuerberaters wegen des

    Denn gemäß § 142 Abs. 1 FGO i.V.m. § 121 Abs. 5 ZPO ist ein Notanwalt beizuordnen, sofern der Antragsteller substantiiert glaubhaft macht, dass er zumindest eine gewisse Zahl zur Vertretung befugter Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschluss vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 07.08.2002 - VII S 27/02

    Nichtigkeitsklage; Postulationsfähigkeit

    Nach dieser im Verfahren vor dem BFH wegen des dort nach § 62a FGO bestehenden Vertretungszwanges anzuwendenden Vorschrift (vgl. u.a. Senatsbeschluss vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254) hat das Prozessgericht einer Partei auf ihren Antrag einen Rechtsanwalt zur Wahrnehmung ihrer Rechte beizuordnen, wenn sie einen zu ihrer Vertretung bereiten Rechtsanwalt nicht findet und die Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung nicht mutwillig oder aussichtslos erscheint.
  • BFH, 13.02.2008 - I B 214/07

    Beiordnung eines Notanwalts

    1. Die Eingabe des Antragstellers ist als Antrag auf Beiordnung eines Notanwalts gemäß § 155 FGO i.V.m. § 78b der Zivilprozessordnung (ZPO) auszulegen (zur Anwendbarkeit im Finanzprozess s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254; vom 26. Februar 2003 X B 171/02, BFH/NV 2003, 813).
  • BFH, 26.07.2004 - X B 86/04

    Beiordnung eines Notanwalts

    Da wie dargelegt vor dem BFH Vertretungszwang besteht, ist § 78b ZPO gemäß § 155 FGO im Verfahren vor dem BFH anzuwenden (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 05.09.2007 - X S 10/07

    Anspruch auf rechtliches Gehör; Beiordnung eines Notanwalts; Ladung zu einem

    Denn gemäß § 142 Abs. 1 FGO i.V.m. § 121 Abs. 5 ZPO ist ein Notanwalt beizuordnen, sofern der Antragsteller substantiiert glaubhaft macht, dass er zumindest eine gewisse Zahl zur Vertretung befugter Personen vergeblich um Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschluss vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • FG Bremen, 16.02.2023 - 1 K 21/21

    Berücksichtigung vortragsfähiger Gewerbeverluste von Untergesellschaften einer

    Der Streitwert ergibt sich aus dem Unterschied zwischen dem festgesetzten und begehrten Messbetrag, multipliziert mit dem Hebesatz (vgl. BFH-Urteile vom 27. Januar 1986 VII E 7/85, BFH/NV 1986, 425 und vom 14. September 1995 VII E 4/95, BFH/NV 1996, 254 zu § 13 Abs. 1 GKG in der bis zum 30. Juni 2004 geltenden Fassung).
  • BFH, 15.07.1999 - III S 3/99

    Beiordnung eines Notanwalts

    Denn ein Notanwalt i. S. von § 78 b ZPO kann einem Beteiligten nur dann beigeordnet werden, wenn der Betreffende glaubhaft macht, daß er zumindest eine gewisse Zahl von zur Vertretung befugten Personen vergeblich um die Übernahme des Mandats ersucht hat (BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I S 4/95, BFH/NV 1996, 227, und vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 26.02.2003 - X B 171/02

    Voraussetzung für die Beiordnung eines Notanwalts

    Da wie dargelegt vor dem BFH Vertretungszwang besteht, ist § 78b ZPO gemäß § 155 FGO im Verfahren vor dem BFH anzuwenden (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 26.05.1999 - X B 46/99

    Bestellung eines Notanwalts

    Da nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG vor dem BFH Vertretungszwang besteht, ist § 78b ZPO gemäß § 155 FGO im Verfahren vor dem BFH anzuwenden (vgl. u.a. BFH-Beschluß vom 14. September 1995 VII S 12/95, BFH/NV 1996, 254).
  • BFH, 21.01.1998 - VII S 24/97

    Anforderungen an einen Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH) -

  • BFH, 18.07.1996 - VII B 97/96

    Unsubstantiiertes Bestreiten der Beteiligung an einem Geschäft als Grundlage der

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Rechtsprechung
   BFH, 11.10.1995 - II S 13/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,12305
BFH, 11.10.1995 - II S 13/95 (https://dejure.org/1995,12305)
BFH, Entscheidung vom 11.10.1995 - II S 13/95 (https://dejure.org/1995,12305)
BFH, Entscheidung vom 11. Oktober 1995 - II S 13/95 (https://dejure.org/1995,12305)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Prozesskostenhilfe bei entsprechenden persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen einer Partei

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 254
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 12.07.1994 - VII B 102/94

    Klagebefugnis einer Person die nicht Adressat eines Ausfuhrerstattungsbescheids

    Auszug aus BFH, 11.10.1995 - II S 13/95
    Im übrigen sei der Antragsteller zu 1 nicht klagebefugt i. S. von § 40 Abs. 2 FGO, da er durch den Erbschaftsteuerbescheid vom 19. November 1991 und die Erhebung der Erbschaftsteuer nicht in seinen Rechten verletzt sei; eine nur wirtschaftliche Beeinträchtigung durch die Steuererhebung reiche für die Klagebefugnis nicht aus (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 12. Juli 1994 VII B 102/94, BFH/NV 1995, 229).
  • BFH, 28.10.1997 - VII B 183/96
    Gerichtliche Kontrolle und Rechtsschutzgewährung erschöpfen sich bei Ermessensentscheidungen der Verwaltung in der Untersuchung, ob die Finanzbehörden die gesetzlichen Grenzen ihres Ermessens eingehalten und von ihrem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung (§ 227 AO 1977) entsprechenden Weise Gebrauch gemacht haben (§ 5 AO 1977; vgl. BFH-Beschluß vom 11. Oktober 1995 II S 13/95, BFH/NV 1996, 254).
  • VG Göttingen, 30.06.2003 - 4 B 54/03

    Antragsbefugnis; glaubensverschiedene Ehe; Kirchensteuer; Kirchgeld;

    Eine wirtschaftliche Beeinträchtigung des Antragstellers zu 1. als Folge der Verpflichtung seiner Ehefrau, das Kirchgeld zu zahlen, reicht nicht aus, um die von der Antragsbefugnis vorausgesetzte Rechtsbetroffenheit zu begründen (vgl. hierzu: BVerfG, Beschl. vom 30.08.1982 - 1 BvR 1109/81 -, HFR 1984, 73; BFH, Beschl. vom 11.10.1995 - II S 13/95 -, juris).
  • FG Sachsen, 30.07.2003 - 5 K 2005/00

    Kein Billigkeitserlass für Vorsteuerabzug betreffend unentgeltliche ABM-Maßnahmen

    Gerichtliche Kontrolle und Rechtsschutzgewährung erschöpfen sich bei Ermessensentscheidungen in der Untersuchung, ob die Finanzbehörden die gesetzlichen Grenzen ihres Ermessens eingehalten und von ihrem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung entsprechenden Weise Gebrauch gemachten haben (Beschluss des Bundesfinanzhofs - BFH- vom 11. Oktober 1995 II S 13/95, BFH/NV 1996, 254).
  • VG Braunschweig, 17.07.2001 - 6 A 40/01

    Ehegatte; Eheleute; Ehepartner; Einkommen; glaubensverschiedene Ehegatten;

    Eine wirtschaftliche Beeinträchtigung des allein verdienenden Klägers zu 1) als Folge der Zahlungspflicht seiner Ehefrau reicht für die von der Klagebefugnis vorausgesetzte Rechtsbetroffenheit nicht aus (vgl. hierzu: BFH, Beschl. vom 11.10.1995, II S 13/95 ; VG Koblenz, Urt. vom 13.07.1995, KirchE 33, 254).
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Rechtsprechung
   BFH, 20.09.1995 - VII B 144/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,26189
BFH, 20.09.1995 - VII B 144/95 (https://dejure.org/1995,26189)
BFH, Entscheidung vom 20.09.1995 - VII B 144/95 (https://dejure.org/1995,26189)
BFH, Entscheidung vom 20. September 1995 - VII B 144/95 (https://dejure.org/1995,26189)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 254
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 28.07.1994 - VII B 93/94

    Beschwerde gegen den ablehnenden Beschluß die Vollziehung eines Antrags auf

    Auszug aus BFH, 20.09.1995 - VII B 144/95
    Es vermag nicht -- wie es indessen erforderlich wäre (Senat, Beschluß vom 12. April 1994 VII B 39/94, BFH/NV 1995, 62) -- die Überzeugung zu vermitteln, daß eine die Rechtsverfolgung stützende Beweisführung möglich ist.
  • BFH, 12.04.1994 - VII B 39/94
    Auszug aus BFH, 20.09.1995 - VII B 144/95
    Es vermag nicht -- wie es indessen erforderlich wäre (Senat, Beschluß vom 12. April 1994 VII B 39/94, BFH/NV 1995, 62) -- die Überzeugung zu vermitteln, daß eine die Rechtsverfolgung stützende Beweisführung möglich ist.
  • BFH, 18.07.1996 - VII B 97/96

    Unsubstantiiertes Bestreiten der Beteiligung an einem Geschäft als Grundlage der

    Das -- erstinstanzliche -- unsubstantiierte Bestreiten seiner Beteiligung an den Zigarettengeschäften erscheint zudem nicht geeignet, die Überzeugung zu vermitteln, daß eine die Rechtsverfolgung stützende Beweisführung möglich ist (vgl. auch Senatsbeschluß vom 20. September 1995 VII B 144/95, BFH/NV 1996, 254).
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