Weitere Entscheidung unten: BFH, 14.12.1995

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   BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95   

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BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95 (https://dejure.org/1995,9233)
BFH, Entscheidung vom 14.12.1995 - VIII R 26/95 (https://dejure.org/1995,9233)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1995 - VIII R 26/95 (https://dejure.org/1995,9233)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 427
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 12.07.1994 - VII R 2/94

    Anforderungen an die ordnungsgemäße Rüge eines Verfahrensfehlers

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Das ist nach ständiger Rechtsprechung nur dann der Fall, wenn das FG seine Entscheidung überhaupt nicht oder jedenfalls zu einem wesentlichen Teil nicht begründet, indem ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen wird (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195; vom 17. September 1991 X R 19/91, BFH/NV 1992, 750 m. w. N.; Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230 m. w. N.).
  • BFH, 18.03.1987 - V R 96/86

    Verfahrensmangel der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Gerichts

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Das Fehlen eines ausdrücklichen Revisionsantrages (§ 120 Abs. 2 Satz 2 FGO) ist unschädlich, weil sich aus dem Revisionsvorbringen das Begehren des Klägers entnehmen läßt, daß er an seinem bisherigen Antrag festhält und eine erneute Verhandlung und Entscheidung beim FG erstrebt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 18. März 1987 V R 96/86, BFH/NV 1987, 591; BFH-Urteil vom 21. Oktober 1987 IX R 129, 131/84, BFH/NV 1988, 437).
  • BFH, 14.12.1989 - III R 49/89

    Missachtung eines selbständigen Angriffsmittels oder Verteidigungsmittels als

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Die Rüge einer zu kurzen, lücken- oder fehlerhaften Begründung berechtigt hingegen nicht zu einer zulassungsfreien Revision; denn die Verfahrensrüge nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO darf nicht nur dazu dienen, lediglich die Rüge der Verletzung materiellen Rechts zu verdecken (vgl. Beschlüsse des BFH vom 13. Dezember 1988 IX R 90/88, BFH/NV 1989, 527; vom 14. Dezember 1989 III R 49/89, BFH/NV 1991, 288).
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Die Behauptung, die Tatsachenwürdigung des Gerichts sei denklogisch nicht möglich und in sich unschlüssig, stellt keinen Verfahrensmangel, sondern allenfalls einen materiell-rechtlichen Mangel der angefochtenen Entscheidung dar (Beschluß des erkennenden Senats vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, 672).
  • BFH, 15.04.1986 - VIII R 325/84

    Abweichende Zuständigkeit für Betrieb und für Steuern vom Einkommen eines

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Das ist nach ständiger Rechtsprechung nur dann der Fall, wenn das FG seine Entscheidung überhaupt nicht oder jedenfalls zu einem wesentlichen Teil nicht begründet, indem ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen wird (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195; vom 17. September 1991 X R 19/91, BFH/NV 1992, 750 m. w. N.; Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230 m. w. N.).
  • BFH, 30.08.1995 - III B 3/93

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage als Inhaltsanforderung

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Der Erfolg der Nichtzulassungsbeschwerde wirkt sich nicht auf die wegen mangelhafter Begründung unzulässig erhobene Verfahrensrevision aus (vgl. BFH-Beschluß vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638; Beschluß des erkennenden Senats vom 30. August 1995 VIII R 83/93, BFH/NV 1996, 223; ständige Rechtsprechung; a. A. Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 116 Rz. 6 a).
  • BFH, 17.09.1991 - X R 19/91

    Gründe für eine zulassungsfreie Revision

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Das ist nach ständiger Rechtsprechung nur dann der Fall, wenn das FG seine Entscheidung überhaupt nicht oder jedenfalls zu einem wesentlichen Teil nicht begründet, indem ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen wird (vgl. Urteile des erkennenden Senats vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195; vom 17. September 1991 X R 19/91, BFH/NV 1992, 750 m. w. N.; Beschluß vom 12. Juli 1994 VII R 2/94, BFH/NV 1995, 230 m. w. N.).
  • BFH, 12.04.1991 - III R 181/90

    Unzulässige Revision wird nicht durch Erfolg gleichzeitig eingelegter

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Der Erfolg der Nichtzulassungsbeschwerde wirkt sich nicht auf die wegen mangelhafter Begründung unzulässig erhobene Verfahrensrevision aus (vgl. BFH-Beschluß vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638; Beschluß des erkennenden Senats vom 30. August 1995 VIII R 83/93, BFH/NV 1996, 223; ständige Rechtsprechung; a. A. Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 116 Rz. 6 a).
  • BFH, 21.04.1986 - IV R 190/85

    Zulassungsfreie Revision - Rüge von Verfahrensmängeln - Schlüssiger Vortrag -

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Die zulassungsfreie Verfahrensrevision ist nur zulässig, wenn innerhalb der Revisionsbegründungsfrist zumindest einer der in dieser Vorschrift abschließend aufgezählten Verfahrensfehler schlüssig gerügt worden ist, d. h. wenn die zur Begründung des Verfahrensverstoßes angeführten Tatsachen -- ihre Richtigkeit unterstellt -- einen Mangel i. S. des § 116 Abs. 1 FGO ergeben (vgl. BFH-Beschluß vom 21. April 1986 IV R 190/85, BFHE 146, 357, BStBl II 1986, 568).
  • BFH, 25.07.1979 - VI R 3/79

    Ladungsfrist - Mangelnde Vertretung - Verfahrensbeteiligte - Zugang der Ladung -

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII R 26/95
    Dieser Verfahrensmangel gehört zwar zu den absoluten Revisionsgründen (§ 119 Nr. 3 FGO), jedoch nicht zu den besonders schwerwiegenden Verfahrensmängeln, die eine zulassungsfreie Verfahrensrevision nach § 116 Abs. 1 FGO eröffnen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. Juli 1979 VI R 3/79, BFHE 128, 176, BStBl II 1979, 654).
  • BFH, 13.12.1988 - IX R 90/88

    Erbschaftssteuerlicher Würdigung von Umlagen eines Erblassers

  • BFH, 30.08.1995 - VIII R 83/93
  • BFH, 21.10.1987 - IX R 129/84
  • BFH, 16.02.1998 - VI R 34/97

    Revision wegen nicht hinreichdender Begründung des Urteils neben einer

    Soweit der Kläger die Begründung für zu kurz, lücken- oder fehlerhaft hält, eröffnet diese Rüge die Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO nicht (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1995 VIII R 26/95, BFH/NV 1996, 427).

    Der Erfolg der Nichtzulassungsbeschwerde wirkt sich nicht auf die wegen mangelhafter Begründung unzulässig erhobene Verfahrensrevision aus (BFH-Beschlüsse in BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638; vom 30. August 1995 VIII R 83/93, BFH/NV 1996, 223; in BFH/NV 1996, 427, 428).

  • BFH, 07.07.1999 - VIII R 81/98

    Refinanzierungszinsen - Werbungskosten - Einkünften aus Kapitalvermögen -

    Das Fehlen dieses Antrags ist unschädlich, weil sich aus der Revisionsbegründung ergibt, daß die Kläger an ihrem bisherigen Antrag festhalten und wegen der von ihnen geltend gemachten Verfahrensmängel i.S. von § 119 Nr. 3 und Nr. 6 FGO eine erneute Verhandlung und Entscheidung beim FG anstreben (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 10. April 1995 VIII R 69/94, BFH/NV 1995, 912; vom 14. Dezember 1995 VIII R 26/95, BFH/NV 1996, 427; vom 14. Dezember 1995 VIII R 27/95, BFH/NV 1996, 556).
  • BFH, 17.07.2000 - IX R 66/99

    Anforderungen an die Begründung eines Urteils (§ 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO )

    In einem derartigen Fall ist die Begründung des Urteils zwar lückenhaft, es ist aber noch keine fehlende Begründung i.S. der §§ 116 Abs. 1 Nr. 5 und 119 Nr. 6 FGO (BFH-Beschluss vom 14. Dezember 1995 VIII R 26/95, BFH/NV 1996, 427, zu 2. c).
  • BFH, 18.06.1996 - IV R 66/95

    Verfahrensmangel bei Ladung eines ehrenamtlichen Richters aus einer Hilfsliste

    Ein Verfahrensmangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO liegt vor, wenn das Gericht seine Entscheidung überhaupt nicht oder jedenfalls zu einem wesentlichen Teil nicht begründet, indem ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen wird (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1995 VIII R 26/95, BFH/NV 1996, 427, m. w. N.).
  • BFH, 22.04.1997 - IV R 13/96

    Schlüssigkeit der Rüge eines Verfahrensmangels

    Ein solcher Mangel liegt vor, wenn das Gericht seine Entscheidung überhaupt nicht oder jedenfalls zu einem wesentlichen Teil nicht begründet, indem ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen wird (vgl. BFH- Beschluß vom 14. Dezember 1995 VIII R 26/95, BFH/NV 1996, 427, m. w. N.).
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   BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95   

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https://dejure.org/1995,13187
BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95 (https://dejure.org/1995,13187)
BFH, Entscheidung vom 14.12.1995 - VIII B 131/95 (https://dejure.org/1995,13187)
BFH, Entscheidung vom 14. Dezember 1995 - VIII B 131/95 (https://dejure.org/1995,13187)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 427
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 27.09.1990 - IX B 83/90

    Beschwerde gegen die Beiladung eines "Mitberechtigten"

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95
    Wird ein einheitlicher Feststellungsbescheid i. S. des § 48 Abs. 2 FGO angefochten, sind alle Mitberechtigten klagebefugt und deshalb -- soweit sie nicht selbst Klage erheben -- grundsätzlich notwendig beizuladen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 23. September 1992 IX B 32/92, BFH/NV 1993, 185), es sei denn, die übrigen Mitberechtigten wären -- ausnahmsweise -- unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt (vgl. § 40 Abs. 2 FGO) betroffen (vgl. BFH-Beschluß vom 27. September 1990 IX B 83/90, BFH/NV 1991, 330).
  • BFH, 23.09.1992 - IX B 32/92

    Notwendige Beiladung Dritter gemäß § 60 Abs. 3 Finanzgerichtsordnung (FGO)

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95
    Wird ein einheitlicher Feststellungsbescheid i. S. des § 48 Abs. 2 FGO angefochten, sind alle Mitberechtigten klagebefugt und deshalb -- soweit sie nicht selbst Klage erheben -- grundsätzlich notwendig beizuladen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 23. September 1992 IX B 32/92, BFH/NV 1993, 185), es sei denn, die übrigen Mitberechtigten wären -- ausnahmsweise -- unter keinem rechtlichen Gesichtspunkt (vgl. § 40 Abs. 2 FGO) betroffen (vgl. BFH-Beschluß vom 27. September 1990 IX B 83/90, BFH/NV 1991, 330).
  • BFH, 30.07.1986 - II R 246/83

    Anwaltsgemeinschaft - Bewertung - Betriebsvermögen - Einheitswert - Verfahren -

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95
    Eine notwendige Beiladung wäre hinsichtlich des A nur dann entbehrlich gewesen, wenn dessen -- zulässiges -- Klageverfahren mit dem hier zugrundeliegenden gemäß § 73 Abs. 1 Satz 1 FGO verbunden worden wäre (vgl. dazu BFH-Urteil vom 30. Juli 1986 II R 246/83, BFHE 147, 120, BStBl II 1986, 820, 821).
  • BFH, 30.06.1967 - VI B 49/66

    Verfahrensmangel der fehlenden Beiladung der Miteigentümer

    Auszug aus BFH, 14.12.1995 - VIII B 131/95
    Es ist auch vom Vorliegen der weiteren Voraussetzungen auszugehen, daß die angefochtene Entscheidung auf dem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl. BFH- Beschluß vom 30. Juni 1967 VI B 49/66, BFHE 89, 328, BStBl III 1967, 612).
  • BFH, 07.07.1998 - VIII R 17/96

    Verstoß gegen die Grundordnung des Verfahrens; unterlassene notwendige Beiladung

    Auf die Beschwerde des ehemaligen Klägers wegen Nichtzulassung der Revision hat der erkennende Senat mit Beschluß vom 14. Dezember 1995 VIII B 131/95 die Revision zugelassen.
  • BFH, 14.12.1995 - VIII R 27/95

    Zulässigkeit der zulassungsfreien Verfahrensrevision

    Der Erfolg der Nichtzulassungsbeschwerde VIII B 131/95 wirkt sich nicht auf die wegen mangelhafter Begründung unzulässig erhobene Verfahrensrevision aus (BFH-Beschluß vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638; Beschluß des erkennenden Senats vom 30. August 1995 VIII R 83/93, nicht veröffentlicht, ständige Rechtsprechung; a. A. Ruban/Gräber, Finanzgerichtsordnung, 3. Aufl., § 116 Rz. 6 a).
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