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   BFH, 05.12.1995 - VII S 19/95   

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https://dejure.org/1995,15922
BFH, 05.12.1995 - VII S 19/95 (https://dejure.org/1995,15922)
BFH, Entscheidung vom 05.12.1995 - VII S 19/95 (https://dejure.org/1995,15922)
BFH, Entscheidung vom 05. Dezember 1995 - VII S 19/95 (https://dejure.org/1995,15922)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtliche Folgen des Stellens eines Antrags auf Prozesskostenhilfe ohne Prozessvertretung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 499
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.07.1992 - VI B 124/91

    Zulässigkeit der Revision bei mangelnder Postulationsfähigkeit

    Auszug aus BFH, 05.12.1995 - VII S 19/95
    Für den beim BFH als Prozeßgericht zu stellenden Antrag auf PKH besteht kein Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs -- BFHEntlG -- (vgl. Senatsbeschluß vom 24.3. 1992 VII S 52/91, BFH/NV 1993, 118).

    Da die Antragstellerin innerhalb der Beschwerdefrist (§ 129 Abs. 1 FGO) bei dem Prozeßgericht den Antrag auf PKH gestellt und die Erklärung über ihre persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse (§ 142 Abs. 1 FGO i. V. m. § 117 Abs. 2 ZPO) vorgelegt hat, müßte ihr, wenn der PKH-Antrag Erfolg hätte, wegen der Versäumung der Rechtsmittelfrist Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) zum Zwecke der Einlegung der Beschwerde durch einen Rechtsanwalt oder einen anderen nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG befugten Vertreter gewährt werden (vgl. Senatsbeschluß in BFH/NV 1993, 118).

  • BFH, 24.03.1992 - VII S 52/91

    Einreichung eine Antrags auf Prozesskostenhilfe (PKH) zur Durchführung eines noch

    Auszug aus BFH, 05.12.1995 - VII S 19/95
    Für den beim BFH als Prozeßgericht zu stellenden Antrag auf PKH besteht kein Vertretungszwang nach Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes zur Entlastung des Bundesfinanzhofs -- BFHEntlG -- (vgl. Senatsbeschluß vom 24.3. 1992 VII S 52/91, BFH/NV 1993, 118).
  • BFH, 06.09.2017 - IV R 1/16

    Fehlendes Feststellungsinteresse der Gesellschafter für eine

    Dieses ist jedenfalls dann nicht gegeben, wenn über die Rechtmäßigkeit des Verwaltungsakts (hier Gewinnfeststellungsbescheid für die Gesamt-GbR für 2000 vom 29. September 2005), dessen Nichtigkeit festgestellt werden soll, bereits rechtskräftig und die Beteiligten gemäß § 110 Abs. 1 FGO bindend entschieden worden ist (BFH-Beschluss vom 5. Dezember 1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499, und FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. August 2015  9 K 3319/13, unter 3.b, m.w.N.).
  • FG Köln, 20.02.2014 - 11 K 922/09

    Grenzüberschreitende Steuerberatungstätigkeit

    Die Verfahrensbeteiligten sind an das rechtskräftige Urteil gebunden (§ 110 Abs. 1 Satz 1 FGO) mit der Folge, dass sie keine hiervon abweichende gerichtliche Entscheidung herbeiführen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5.12.1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499 und vom 9.4.2008 I S 6/08, juris).
  • BFH, 09.04.2008 - I S 6/08

    Keine Beiordnung eines Notanwalts nach rechtskräftiger Entscheidung

    Dieser Umstand steht nicht nur einer erneuten Anfechtungsklage, sondern auch einer Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Steuerbescheids entgegen (BFH-Beschlüsse vom 5. Dezember 1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499; vom 7. August 2001 I B 16/01, BFHE 196, 12, BStBl II 2002, 13, m.w.N.).
  • FG Köln, 20.10.2011 - 11 K 647/07

    Zurückweisung eines deutschen "Belastingadviseur/Belastingconsulent" als

    Die Verfahrensbeteiligten sind an das rechtskräftige Urteil gebunden (§ 110 Abs. 1 Satz 1 FGO) mit der Folge, dass sie keine davon abweichende gerichtliche Entscheidung herbeiführen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5.12.1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499, und vom 9.4.2008 I S 6/08, n.v., juris).
  • FG Baden-Württemberg, 17.08.2015 - 9 K 488/13

    Kein Anspruch auf Anfertigung und Überlassung einer "Zweitakte" -

    Denn ein Feststellungsinteresse für eine Nichtigkeitsklage besteht nicht, wenn über den betreffenden Steuerbescheid bereits rechtskräftig entschieden ist (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Dezember 1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499).
  • FG Köln, 02.02.2012 - 11 K 7/08

    Zurückweisung eines deutschen "Belastingadviseur/Belastingconsulent" als

    Die Verfahrensbeteiligten sind an das rechtskräftige Urteil gebunden (§ 110 Abs. 1 Satz 1 FGO) mit der Folge, dass sie keine davon abweichende gerichtliche Entscheidung herbeiführen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5.12.1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499, und vom 9.4.2008 I S 6/08, nv, juris).
  • FG Baden-Württemberg, 17.08.2015 - 9 K 3319/13

    Rechtsverhältnis i.S. des § 41 Abs. 1 FGO - Feststellungsinteresse für eine

    Denn ein Feststellungsinteresse für eine Nichtigkeitsklage besteht nicht, wenn über den betreffenden Steuerbescheid bereits rechtskräftig entschieden ist (vgl. BFH-Beschluss vom 5. Dezember 1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499).
  • FG Köln, 02.02.2012 - 11 K 1853/08

    Zurückweisung eines deutschen "Belastingadviseur/Belastingconsulent" als

    Die Verfahrensbeteiligten sind an das rechtskräftige Urteil gebunden (§ 110 Abs. 1 Satz 1 FGO) mit der Folge, dass sie keine davon abweichende gerichtliche Entscheidung herbeiführen können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 5.12.1995 VII S 19/95, BFH/NV 1996, 499, und vom 9.4.2008 I S 6/08, nv, juris).
  • FG Niedersachsen, 04.02.2008 - 16 K 49/07

    Zulässigkeit einer Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Steuerbescheids

    Dies liegt für eine Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Steuerbescheids grundsätzlich nicht vor, wenn über die Rechtmäßigkeit bereits durch eine Anfechtungsklage rechtskräftig und für die Beteiligten bindend entschieden ist (BFH, Beschluss vom 05.12.1995, VII S 19/95, NV 1996, 499;Beschluss vom 07.08.2001, I B 16/01, BStBl II 2002, 13; Beermann FGO § 110 Rn. 111; Schwarz FGO § 41 Rn. 30; differenzierend Tipke/Kruse a.a.O. § 41 FGO Tz. 10 und § 110 FGO Tz. 11).
  • FG Hamburg, 23.02.2005 - II 354/04

    Keine Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Steuerbescheids, wenn über die

    Ein Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage auf Feststellung der Nichtigkeit eines Steuerbescheids ist grundsätzlich dann zu verneinen, wenn über die Rechtmäßigkeit bereits durch eine Anfechtungsklage rechtskräftig und für die Beteiligten bindend entschieden ist (BFH, Beschluss vom 05.12.1995, VII S 19/95, NV 1996, 499; Beschluss vom 07.08.2001, I B 16/01, BStBl II 2002, 13 ; Beermann FGO § 110 Rn. 111; Schwarz FGO § 41 Rn. 30; differenzierend Tipke/Kruse a.a.O. § 41 FGO Tz. 10 und § 110 FGO Tz. 11).
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