Weitere Entscheidung unten: BFH, 30.08.1996

Rechtsprechung
   BFH, 25.09.1996 - III R 53/93   

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https://dejure.org/1996,1027
BFH, 25.09.1996 - III R 53/93 (https://dejure.org/1996,1027)
BFH, Entscheidung vom 25.09.1996 - III R 53/93 (https://dejure.org/1996,1027)
BFH, Entscheidung vom 25. September 1996 - III R 53/93 (https://dejure.org/1996,1027)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    BerlinFG (Fassung vom 22. Dezember 1978) § 19 Abs. 2, 7, 8; AO 1977 § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Abs. 1 Satz 2, Abs. 2

  • Wolters Kluwer

    Entsprechende Anwendung der für Steuervergütungen geltenden Vorschriften der Abgabenordnung 1977 (AO 1977) auf die Investitionszulage nach dem Berlinförderungsgesetz (BerlinFG) - Nichteinhaltung der Verbleibensvoraussetzung im Sinn von § 19 Abs. 2 Satz 1 BerlinFG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Speditionsunternehmer in Berlin - Anschaffung von drei Transportmitteln - Nichteinhaltung der sog. Berlintage - Rückwirkendes Ereignis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 169 Abs 2 Nr 2, AO 1977 § 173 Abs 2, BerlinFG § 19, BerlinFG § 20
    Subventionsbetrug; Verbleib; Verjährung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 181, 547
  • BB 1997, 771
  • DB 1997, 759
  • BStBl II 1997, 269
  • BFH/NV 1997, 195
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 14.09.1993 - VIII R 9/93

    Steuerbescheid - Änderung - Steuerfestsetzung - Vorbehalt - Außenprüfung

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Es kommt allein darauf an, ob der Bescheid zum Zeitpunkt seines Ergehens durch eine Befugnisnorm gedeckt war (vgl. BFH-Urteil vom 14. September 1993 VIII R 9/93, BFHE 175, 391, BStBl II 1995, 2).

    Die Änderungssperre nach dieser Vorschrift bezieht sich nur auf beabsichtigte Änderungen i. S. des § 173 Abs. 1 AO 1977 (vgl. BFH-Urteile vom 14. September 1993 VIII R 9/93, BFHE 175, 391, BStBl II 1995, 2; vom 2. Mai 1990 VIII R 20/86, BFH/NV 1991, 219 - unter Abschn. 4 der Entscheidungsgründe - und vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168; vgl. auch Tipke/Kruse, a. a. O., § 173 AO 1977 Tz. 34; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 173 Anm. 16; Frotscher in: Schwarz, Abgabenordnung, § 173 Rz. 109).

  • BFH, 14.01.1986 - VII R 184/82

    Kraftfahrzeugsteuer - Befreiung - Sattelanhänger - Verwendung in Berlin

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Dabei sind die Beteiligten zutreffend von der BFH-Rechtsprechung ausgegangen, wonach ein Transportmittel nicht in einem Betrieb oder in einer Betriebstätte in Berlin "verbleibt", wenn es insbesondere nicht mindestens 183 Tage pro Jahr in Berlin verwendet wird, dort ruht oder im Verkehr von und nach Berlin eingesetzt wird (vgl. BFH- Urteile vom 14. Januar 1986 VII R 184/82, BFHE 146, 275, BStBl II 1986, 494; vom 3. Mai 1990 VII R 51/89, BFH/NV 1991, 194; s. a. Senatsurteil vom 23. Mai 1990 III R 76/87, BFHE 161, 281, BStBl II 1990, 1013, m. w. N.).
  • BFH, 02.05.1990 - VIII R 20/86

    Ermittlung des Gewinns durch Betriebsvermögensvergleich

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Die Änderungssperre nach dieser Vorschrift bezieht sich nur auf beabsichtigte Änderungen i. S. des § 173 Abs. 1 AO 1977 (vgl. BFH-Urteile vom 14. September 1993 VIII R 9/93, BFHE 175, 391, BStBl II 1995, 2; vom 2. Mai 1990 VIII R 20/86, BFH/NV 1991, 219 - unter Abschn. 4 der Entscheidungsgründe - und vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168; vgl. auch Tipke/Kruse, a. a. O., § 173 AO 1977 Tz. 34; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 173 Anm. 16; Frotscher in: Schwarz, Abgabenordnung, § 173 Rz. 109).
  • BFH, 23.05.1990 - III R 76/87

    Auch ein nur kurzfristig zum Einsatz außerhalb von Berlin (West) vermietetes

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Dabei sind die Beteiligten zutreffend von der BFH-Rechtsprechung ausgegangen, wonach ein Transportmittel nicht in einem Betrieb oder in einer Betriebstätte in Berlin "verbleibt", wenn es insbesondere nicht mindestens 183 Tage pro Jahr in Berlin verwendet wird, dort ruht oder im Verkehr von und nach Berlin eingesetzt wird (vgl. BFH- Urteile vom 14. Januar 1986 VII R 184/82, BFHE 146, 275, BStBl II 1986, 494; vom 3. Mai 1990 VII R 51/89, BFH/NV 1991, 194; s. a. Senatsurteil vom 23. Mai 1990 III R 76/87, BFHE 161, 281, BStBl II 1990, 1013, m. w. N.).
  • BFH, 29.04.1987 - I R 118/83

    Außenprüfung - Keine Änderung der Besteuerungsgrundlage - Mitteilung - Änderung

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Die Änderungssperre nach dieser Vorschrift bezieht sich nur auf beabsichtigte Änderungen i. S. des § 173 Abs. 1 AO 1977 (vgl. BFH-Urteile vom 14. September 1993 VIII R 9/93, BFHE 175, 391, BStBl II 1995, 2; vom 2. Mai 1990 VIII R 20/86, BFH/NV 1991, 219 - unter Abschn. 4 der Entscheidungsgründe - und vom 29. April 1987 I R 118/83, BFHE 149, 508, BStBl II 1988, 168; vgl. auch Tipke/Kruse, a. a. O., § 173 AO 1977 Tz. 34; Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 173 Anm. 16; Frotscher in: Schwarz, Abgabenordnung, § 173 Rz. 109).
  • BVerwG, 21.12.1983 - 1 B 152.83

    Prozessbevollmächtigter - Zustellung der Entscheidung - Rechtsmittelfrist -

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Sind aber mehrere Bevollmächtigte bestellt, so genügt die Zustellung (Bekanntgabe) an einen von ihnen (vgl. BVerwG-Beschluß vom 21. Dezember 1983 1 B 152/83, Neue Juristische Wochenschrift 1984, 2115, m. w. N.).
  • BFH, 18.12.1986 - III R 150/82

    Investitionszulage - Änderung eines Bescheids - Ablauf der Antragsfrist - Weitere

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Zu diesen Vorschriften rechnen i. V. m. §§ 1 und 155 Abs. 4 AO 1977 in der bis zum 31. Dezember 1985 geltenden Fassung (jetzt § 155 Abs. 6 AO 1977) auch die §§ 172 ff. AO 1977 (vgl. Senatsurteil vom 18. Dezember 1986 III R 150/82, BFHE 148, 573, BStBl II 1987, 307; Tipke/Kruse, a. a. O., Vor § 172 AO 1977 Tz. 5 k).
  • BFH, 08.10.1976 - VI R 251/74

    Ermittlungen der Steuerfahndungsstelle - Hemmung der Verjährung - Rückforderung

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Das Urteil des BFH vom 8. Oktober 1976 VI R 251/74 (BFHE 120, 324, BStBl II 1977, 223) sei auf den hier zu entscheidenden Fall nicht übertragbar, da die Entscheidung zum Wohnungsbau-Prämiengesetz ergangen sei, welches die entsprechende Anwendung der Straftatbestände aus der Abgabenordnung alter Fassung einschließlich der für die Steuerpflichtigen günstigen Regelung über die Selbstanzeige ausdrücklich angeordnet hat.
  • BFH, 03.05.1990 - VII R 51/89

    Anforderungen an die Rücknahme der Revision - Wiedereinsetzung in den vorigen

    Auszug aus BFH, 25.09.1996 - III R 53/93
    Dabei sind die Beteiligten zutreffend von der BFH-Rechtsprechung ausgegangen, wonach ein Transportmittel nicht in einem Betrieb oder in einer Betriebstätte in Berlin "verbleibt", wenn es insbesondere nicht mindestens 183 Tage pro Jahr in Berlin verwendet wird, dort ruht oder im Verkehr von und nach Berlin eingesetzt wird (vgl. BFH- Urteile vom 14. Januar 1986 VII R 184/82, BFHE 146, 275, BStBl II 1986, 494; vom 3. Mai 1990 VII R 51/89, BFH/NV 1991, 194; s. a. Senatsurteil vom 23. Mai 1990 III R 76/87, BFHE 161, 281, BStBl II 1990, 1013, m. w. N.).
  • BFH, 18.05.2017 - III R 20/14

    Investitionszulage: Zuordnung eines Betriebs nach Maßgabe der Klassifikation der

    Der Senat braucht dabei nicht zu entscheiden, ob die Verschiebung der Wertschöpfungsanteile im Jahr 2004 von der B S zum Tagebau F ein rückwirkendes Ereignis i.S. des § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, Abs. 2 Satz 1 Alternative 1 AO darstellt (vgl. dazu z.B. Senatsurteile vom 25. September 1996 III R 53/93, BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269, unter 3., m.w.N.; vom 28. August 1997 III R 3/94, BFHE 183, 324, BStBl II 1997, 827, unter II.2.a, m.w.N., und Senatsbeschluss vom 20. Dezember 2000 III B 43/00, BFH/NV 2001, 744, unter 3., m.w.N., jeweils zu AO 1977).
  • BFH, 03.03.2011 - IV R 8/08

    Zur Nachholung der Feststellung des Veräußerungsgewinns eines Mitunternehmers

    Zwar ist für die Rechtmäßigkeit eines Bescheids grundsätzlich nicht (nur) die zu seiner Begründung herangezogene Vorschrift, sondern allein maßgebend, ob er zum Zeitpunkt seines Ergehens durch irgendeine Befugnisnorm gedeckt war (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Urteile vom 14. September 1993 VIII R 9/93, BFHE 175, 391, BStBl II 1995, 2; vom 25. September 1996 III R 53/93, BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269; vom 30. August 2007 IV R 50/05, BFHE 218, 564, BStBl II 2008, 129; vom 5. November 2009 IV R 99/06, BFHE 228, 98, BStBl II 2010, 593).
  • BFH, 28.08.1997 - III R 3/94

    Rückforderung von Investitionszulage bei Subventionsbetrug

    In diesen Fällen beginnt die Festsetzungsfrist nach § 175 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 i. V. m. § 19 Abs. 7 BerlinFG mit Ablauf des Kalenderjahres, in dem das in die Vergangenheit zurückwirkende Ereignis eintritt (BFH-Urteil vom 25. September 1996 III R 53/93, BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269).

    Werden die Voraussetzungen des Verbleibens in mehreren der erforderlichen Verbleibensjahre nicht eingehalten, beginnt die Festsetzungsfrist am Ende eines jeden solchen Kalenderjahres, in dem dieses rückwirkende Ereignis eingetreten ist, jeweils neu zu laufen (BFH in BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269).

  • FG Köln, 11.12.2023 - 11 K 1766/14

    Steuerbescheid: Bekanntgabe - Nachholung der Bekanntgabe eines

    Für die Rechtmäßigkeit eines Steuerbescheids kommt es nicht darauf an, wie der Bescheid bezeichnet oder zu verstehen ist, sondern vielmehr darauf, ob der Bescheid bei seinem Ergehen von einer Rechtsgrundlage gedeckt ist (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 11.5.1999 - IX R 72/96, BFH/NV 1999, 1446 und vom 25.9.1996 - III R 53/93, BStBl. II 1997, 269).
  • BFH, 20.12.2000 - III B 43/00

    Änderungsbescheide nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 und § 175 Abs. 1 Nr. 2 AO

    Die nach dem Erlass des die Investitionszulage gewährenden Bescheids vom 18. Juni 1993 erfolgte Nichteinhaltung der Verbleibensvoraussetzung i.S. von § 2 Satz 1 Nr. 2 InvZulG stellt ein rückwirkendes Ereignis i.S. von § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 dar (BFH-Urteil vom 25. September 1996 III R 53/93, BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269 zu dem insoweit vergleichbaren § 19 Abs. 2 Satz 1 des Berlinförderungsgesetzes --BerlinFG--; Zitzmann, Zulagen für Investitionen in den neuen Bundesländern, 5. Aufl., Rn. 227; Blümich/Selder, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 7 InvZulG 1996 Rn. 10).

    Wird die Voraussetzung des Verbleibens im Fördergebiet in mehreren der erforderlichen Verbleibensjahre nicht eingehalten, beginnt die Festsetzungsfrist mit Ablauf eines jeden Kalenderjahres, in dem dieses Ereignis eingetreten ist, jeweils neu zu laufen (BFH-Urteile in BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269, und vom 28. August 1997 III R 3/94, BFHE 183, 324, BStBl II 1997, 827; sowie Fett/Bank, Deutsche Steuer-Zeitung 1999, 591).

  • BFH, 11.05.1999 - IX R 72/96

    Ergänzungsbescheid

    Es genügt vielmehr, daß der Bescheid zum Zeitpunkt seines Ergehens durch eine Befugnisnorm gedeckt war (BFH-Urteil vom 25. September 1996 III R 53/93, BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269).
  • FG Hessen, 13.09.2011 - 4 K 2577/07

    Berücksichtigung von Ausfallgarantien Dritter bei der Bewertung von effektiv

    Welche Änderungsvorschrift in den Änderungsbescheiden vom FA angegeben worden sei, sei nicht von Belang (BFH vom 25.09.1996 - III R 53/93, BStBl II 1997, 269; BFH vom 11.05.1999 - IX R 72/96, BFH/NV 1999, 1446).

    Maßgeblich ist nur, ob der Tatbestand einer Änderungsvorschrift erfüllt ist (BFH vom 25.09.1996 - III R 53/93, BStBl II 1997, 269; BFH vom 11.05.1999 - IX R 72/96, BFH/NV 1999, 1446).

  • BFH, 13.12.2005 - X R 49/03

    FörderG: Verbleibensvoraussetzungen

    Die Nichteinhaltung der Verbleibensvoraussetzungen des § 2 Nr. 2 FördG ist ein rückwirkendes Ereignis; dies folgt aus § 175 Abs. 2 1. Alternative AO 1977 i.V.m. § 2 Nr. 2 FördG (Wegfall einer Voraussetzung für eine Steuervergünstigung, die nach dem Gesetz für eine bestimmte Zeit gegeben sein muss; vgl. auch BFH-Urteil vom 25. September 1996 III R 53/93, BFHE 181, 547, BStBl II 1997, 269 zu § 19 Abs. 7 Satz 1 des Berlinförderungsgesetzes).
  • FG Hessen, 12.12.2000 - 12 K 129/96

    Zonenrandförderung; Auflösende Bedingung; Behaltensdauer; Grundlagenbescheid;

    III R 53/93, BStBl II 1997, 269).

    Unerheblich ist, dass das Finanzamt diese Bescheide auf die Änderungsvorschrift des § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO gestützt hat, da für die Rechtmäßigkeit eines Bescheides grundsätzlich nicht die zu seiner Begründung herangezogene Bestimmung maßgebend ist (z.B. BFH-Urteil vom 25.9.1996 III R 53/93, BStBl II 1997, 269, m.w.N.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.07.2013 - 6 A 10016/13

    Zustellung des Ausbaubeitragsbescheids an Zustellungsbevollmächtigten - Begriff

    Bestellt derjenige, für den ein Verwaltungsakt i.S.d. § 124 Abs. 1 Satz 1 AO bestimmt ist, mehrere Zustellungsbevollmächtigte, genügt die Zustellung an einen von ihnen (vgl. BFH, II R 53/93, BFHE 181, 547, juris; vgl. auch BVerwG, 1 B 152/83, NJW 1984, 2115, juris, [zu § 173 VwGO i.V.m. §§ 84, 189 Abs. 1 ZPO]).
  • FG Sachsen-Anhalt, 04.06.2002 - 6 V 555/01

    Investitionszulage für bewegliche Wirtschaftsgüter; Überwiegender Einsatz im

  • FG Sachsen, 04.06.2002 - 6 V 555/01

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von Investitionszulage für einen 100

  • FG Thüringen, 27.11.2013 - 3 K 291/13

    Auslegung eines Vorläufigkeitsvermerks in einem Änderungsbescheid: Unterscheidung

  • BFH, 15.09.2005 - III R 18/03

    Zebra-Gesellschaft - Umqualifizierung der Einkünfte eines betrieblich an einer

  • BFH, 28.01.2005 - VIII B 117/03

    Mehrzahl von Prozessbevollmächtigten - Zustellung; Zahlung als Geldauflage oder

  • BFH, 28.01.2003 - X B 84/02

    Mehrere Prozessbevollmächtigte; Beginn der Rechtsmittelfrist

  • BFH, 07.07.1998 - III R 87/97

    Schätzung von Besteuerungsgrundlagen - Vertretungszwang - Prozeßvollmacht -

  • FG Nürnberg, 21.02.2008 - IV 279/06

    Nachträgliche Berücksichtigung von Vermietungseinkünften - übersehene Anlage V

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Rechtsprechung
   BFH, 30.08.1996 - I R 15/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,3431
BFH, 30.08.1996 - I R 15/96 (https://dejure.org/1996,3431)
BFH, Entscheidung vom 30.08.1996 - I R 15/96 (https://dejure.org/1996,3431)
BFH, Entscheidung vom 30. August 1996 - I R 15/96 (https://dejure.org/1996,3431)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Auferlegung der Kosten des Revisionsverfahrens bei Schätzung der Besteuerungsgrundlage durch das Finanzamt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Kostenverteilung bei nachgereichten Steuererklärungen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 162
    Jahresabschluß; Ordnungsmäßigkeit der Buchführung; Schätzung; Steuererklärung; Zeitpunkt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 195
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 23.10.1958 - IV 203/57 U

    Auferlegung von Verfahrenskosten eines Einspruchsverfahrens durch das Finanzamt

    Auszug aus BFH, 30.08.1996 - I R 15/96
    Dem stehen die Grundsätze des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. Oktober 1958 IV 203/57 U (BFHE 68, 25, BStBl III 1959, 10) nicht entgegen, wonach Voraussetzung für die Kostentragung des Steuerpflichtigen in Schätzungsfällen ist, daß das FA den Steuerpflichtigen zur Einreichung der Steuererklärungen auffordert und ihm die Schätzung der Besteuerungsgrundlagen androht.
  • FG Köln, 21.03.1995 - 13 K 6492/94

    Abgabenordnung; Schätzungsveranlagung nicht als Zwangsmittel einsetzbar

    Auszug aus BFH, 30.08.1996 - I R 15/96
    Die Gründe des FG-Urteils sind in Entscheidungen der Finanzgerichte 1996, 571 wiedergegeben.
  • BFH, 22.06.1967 - IV 196/63

    Zulässigkeit der Anfechtung der Kostenentscheidung des Finanzgerichts

    Auszug aus BFH, 30.08.1996 - I R 15/96
    Die Schätzung war danach auch dann auf ein vertretbares Maß herabzusetzen, wenn die Klägerin sich lediglich gegen ihre Höhe gewandt hätte, ohne gleichzeitig die Steuererkläru ngen nachzureichen (vgl. dazu BFH-Urteile vom 21. Mai 1959 IV 106/59 U, BFHE 69, 121, BStBl III 1959, 308; vom 22. Juni 1967 IV 196/63, BFHE 89, 326, BStBl III 1967, 640).
  • BFH, 21.05.1959 - IV 106/59 U

    Entscheidung eines Finanzamtes über die Auferlegung von Kosten wegen verspäteten

    Auszug aus BFH, 30.08.1996 - I R 15/96
    Die Schätzung war danach auch dann auf ein vertretbares Maß herabzusetzen, wenn die Klägerin sich lediglich gegen ihre Höhe gewandt hätte, ohne gleichzeitig die Steuererkläru ngen nachzureichen (vgl. dazu BFH-Urteile vom 21. Mai 1959 IV 106/59 U, BFHE 69, 121, BStBl III 1959, 308; vom 22. Juni 1967 IV 196/63, BFHE 89, 326, BStBl III 1967, 640).
  • BFH, 18.07.1967 - GrS 5/66

    Kostenentscheidung nach der notwendigen Zuziehung eines Bevollmächtigten oder

    Auszug aus BFH, 30.08.1996 - I R 15/96
    Für die Entscheidung darüber, ob die Zuziehung eines Bevollmächtigten für das Verfahren notwendig war, ist das FG zuständig (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Juli 1967 GrS 5--7/66, BFHE 90, 150, BStBl II 1968, 56).
  • FG Sachsen, 08.07.2014 - 6 K 532/14

    Erledigung der Hauptsache in Schätzungsfällen Zuständigkeit des Berichterstatters

    Die Kostenentscheidung stehe - so die Rügeführerin weiter - im Widerspruch zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs in der Sache I R 15/96, denn die Schätzung des Rügegegners sei "eindeutig eine unzulässige Strafschätzung".

    Des Weiteren führt die mit der Rüge angeführte Entscheidung des BFH in der Sache I R 15/96 zu keiner anderen Würdigung, denn im Streitfall liegen keine willkürlichen Schätzungen vor.

    Darauf weist auch der BFH in der von der Rügeführerin angeführten Entscheidung zum Aktenzeichen I R 15/96 hin.

  • BFH, 06.03.2003 - XI R 31/01

    Vorwegabzug: Kürzung bei ruhendem Arbeitslosengeldanspruch?

    Die Entscheidung nach § 139 Abs. 3 Satz 3 FGO gehört sachlich zum Kostenfestsetzungsverfahren; zuständig ist dafür das Gericht des ersten Rechtszuges, im Streitfall das FG (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 9. Oktober 2001 VII R 47/00, BFH/NV 2002, 555; BFH-Beschlüsse vom 30. August 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997, 195; vom 18. Juli 1967 GrS 5-7/66, BFHE 90, 150, BStBl II 1968, 56).
  • FG Köln, 13.11.2003 - 15 K 3339/00

    Präklusion im FG-Verfahren und Kostentragungspflicht von Gerichtskosten nach

    Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine der Höhe nach willkürliche oder nicht nachvollziehbare Schätzung vorliegt, die selbst ohne nachgereichte Erklärung im Klageverfahren auf ein vertretbares Maß herabzusetzen wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997, 195).
  • BFH, 18.01.2002 - III R 13/01

    Erledigung der Hauptsache; Kostenentscheidung

    Danach hat der Senat nur noch über die Kosten des gesamten Verfahrens zu entscheiden (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. August 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997, 195).
  • BFH, 26.03.1998 - XI K 5/97
    Gemäß § 134 der Finanzgerichtsordnung ( FGO ) i.V.m. §§ 578 ff. der Zivilprozeßordnung ( ZPO ) setzt die Wiederaufnahme abgeschlossener Verfahren voraus, daß die sie abschließende Entscheidung der materiellen Rechtskraft fähig ist (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. November 1996 II K 1/96, BFH/NV 1997, 195).
  • FG Köln, 13.11.2003 - 15 K 1464/03

    Kostentragungspflicht von Gerichtskosten nach Präklusion im Einspruchsverfahren

    Dies ist beispielsweise der Fall, wenn eine der Höhe nach willkürliche oder nicht nachvollziehbare Schätzung vorliegt, die selbst ohne nachgereichte Erklärung im Klageverfahren auf ein vertretbares Maß herabzusetzen wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 30. August 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997, 195).
  • FG Hamburg, 11.07.2008 - 8 K 44/08

    Prozessrecht: Kostenentscheidung in Schätzungsfällen bei nachgereichter

    Dem beklagten Finanzamt sind aber nur dann und insoweit die Kosten des Verfahrens aufzuerlegen, als sich die Schätzung nicht in vertretbaren Grenzen gehalten hat und deshalb als sog. Mondschätzung zu bezeichnen ist (vgl. BFH, Beschluss vom 30.8.1996, I R 15/96, BFH/NV 1997, 195; Brandt, in: Beermann/Gosch, Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, § 137 FGO, Rz. 40).
  • FG Sachsen-Anhalt, 02.03.2007 - 3 V 1205/06

    Anspruch auf Aussetzung der Vollziehung eines Umsatzsteuerbescheides; Bestehen

    Insbesondere liegt auch keine überhöhte Schätzung vor, die, soweit die geschätzte Steuer überhöht wäre, die Verursachung der Kosten durch die mangelnde Mitwirkung des Steuerpflichtigen ausschlösse (vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 30. August 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997, 195).
  • FG Baden-Württemberg, 18.12.1998 - 9 K 311/98

    Abhilfebescheid bei Vorlage der Steuererklärung im Klageverfahren nach

    StBp 1998, 164 zu 5.; Urteil des Sächsischen FG vom 28. Januar 1998 1 K 46/97 - nicht rechtskräftig - EFG 1998, 799 ; anderer Auffassung: Urteil des FG München vom 26. November 1997 9 K 3584/96 - rechtskräftig - EFG 1998, 800), auch wenn in Schätzungsfällen bei Eingang der Steuererklärung erst im Klageverfahren regelmäßig dem Steuerpflichtigen trotz Obsiegens die Kosten aufzuerlegen sind (§ 137 Satz 1 FGO ; BFH-Beschluß vom 30. August 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997.195; BFH-Urteile vom 22. Juni 1967 IV 196/63, BStBl III 1967, 640; vom 21. Mai 1959 IV 106/59 U, BStBl III 1959, 308; vom 23. Oktober 1958 IV 203/57 U, BStBl III 1959, 10).
  • FG Nürnberg, 28.06.2001 - IV 49/99

    Zinslose Darlehensgewährung zum Zwecke der Sanierung als freigebige Zuwendung

    Zwar hat die Klägerin keine Schenkungsteuererklärung eingereicht und auch einen steuerpflichtigen Vorerwerb erst im Klageverfahren bestritten, jedoch bestanden demgegenüber keine Anhaltspunkte für einen schenkungsteuerpflichtigen Vorerwerb, so dass für die erfolgte Teilschätzung kein ausreichender Anlass bestand (vgl. BFH-Beschluss vom 30.8. 1996 I R 15/96, BFH/NV 1997, 195).
  • VG Schleswig, 13.06.2001 - 14 A 131/01

    Zweitwohnungssteuer; Kapitalanlage; widerlegliche Vermutung der Steuerpflicht;

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