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   BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96   

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https://dejure.org/1996,5421
BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96 (https://dejure.org/1996,5421)
BFH, Entscheidung vom 12.09.1996 - VIII B 16/96 (https://dejure.org/1996,5421)
BFH, Entscheidung vom 12. September 1996 - VIII B 16/96 (https://dejure.org/1996,5421)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 245
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 21.06.1994 - IX R 57/89

    Verzugszinsen bei Grundstücksveräußerungen

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Denn im allgemeinen -- so hat der BFH in seinem Urteil vom 21. Juni 1994 IX R 57/89 (BFH/NV 1995, 106, 107, re. Sp.) ausgeführt -- fließt der Kaufpreis dem Verkäufer zur freien Verfügung zu, und es steht in dessen Belieben, wie die Mittel verwendet werden.

    Anders liegt es nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH nur dann, wenn der Verkäufer in Vollzug seiner Absicht, den Kaufpreis zum Zwecke anderweitiger Einkünfteerzielung zu verwenden, schon beim Verkauf des Grundstücks "im vorhinein über den Kaufpreis so verfügt, daß er ihn von Anfang an in seiner Verwendung zur Erzielung von Einkünften aus der neuen Einkunftsquelle festlegt" (vgl. z. B. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 106, 107, re. Sp. f., m. w. N.; vgl. ferner auch das BFH- Urteil vom 23. April 1996 IX R 5/94, Deutsches Steuerrecht 1996, 1324).

  • BFH, 23.04.1996 - IX R 5/94

    Wann können Vorfälligkeitsentschädigungen als Werbungskosten abgezogen werden?

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Anders liegt es nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH nur dann, wenn der Verkäufer in Vollzug seiner Absicht, den Kaufpreis zum Zwecke anderweitiger Einkünfteerzielung zu verwenden, schon beim Verkauf des Grundstücks "im vorhinein über den Kaufpreis so verfügt, daß er ihn von Anfang an in seiner Verwendung zur Erzielung von Einkünften aus der neuen Einkunftsquelle festlegt" (vgl. z. B. BFH-Urteil in BFH/NV 1995, 106, 107, re. Sp. f., m. w. N.; vgl. ferner auch das BFH- Urteil vom 23. April 1996 IX R 5/94, Deutsches Steuerrecht 1996, 1324).
  • BFH, 15.12.1987 - VIII R 281/83

    Von Wertsteigerungen des Vermögens abhängiges Verwalterentgelt gehört nicht zu

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Jedenfalls hätte sich der Kläger mit der ständigen Rechtsprechung und ganz herrschenden Meinung (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 15. September 1961 VI 224/61 U, BFHE 73, 772, BStBl III 1961, 547, betreffend Bankspesen, die beim An- und Verkauf von Aktien entstehen; vom 9. Oktober 1979 VIII R 67/77, BFHE 129, 132, BStBl II 1980, 116, unter 2. der Gründe; vom 15. Dezember 1987 VIII R 281/83, BFHE 154, 456, BStBl II 1989, 16, unter 1. der Gründe; vom 27. Juni 1989 VIII R 30/88, BFHE 157, 541, BStBl II 1989, 934, m. w. N.; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 20 Rdnr. 230; von Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnr. B 750; Gänger in Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, Einkommensteuergesetz, § 21 Rdnr. 142; Bordewin in Lademann/Söffing/Brockhoff, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. 671 und § 21 Rdnr. 353; Conradi in Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 20 EStG Rdnr. 304; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 20 EStG Rdnr. 500, Stichwort "Anschaffungskosten") auseinandersetzen müssen, daß Maklerkosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Einkunftsquelle (hier mit dem Erwerb des Anspruchs auf den Erlös aus der Veräußerung des Mehrfamilienhausgrundstücks, welcher zur Erzielung von Einkünften aus Kapitalvermögen eingesetzt werden sollte) anfallen, nicht zu Werbungskosten führen, sondern zu den Anschaffungs(neben)kosten dieser Einkunftsquelle gehören.
  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Hierzu muß er substantiiert darlegen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten sei, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben würden (vgl. BFH- Beschluß vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, m. w. N.; ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 22.03.1994 - IX R 100/91

    Einkommensteuer; Verkaufsbedingte Vorfälligkeitsentschädigung (§ 9 EStG )

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    die streitigen Maklerkosten schon deswegen keine Werbungskosten darstellten, weil die Aufwendungen der Verwirklichung des Entschlusses zur Veräußerung des Mehrfamilienhausgrundstücks und damit der Beendigung der Einkünfteerzielung aus diesem Objekt gedient hätten (vgl. auch BFH-Urteile vom 23. Januar 1990 IX R 8/85, BFHE 159, 488, BStBl II 1990, 464; vom 22. März 1994 IX R 100/91, BFH/NV 1994, 782; vom 25. April 1995 IX R 114/92, BFH/NV 1995, 966), selbst wenn man indes einen wirtschaftlichen Zusammenhang der streitigen Maklerkosten auch mit den angestrebten Kapitaleinnahmen bejahen würde, der begehrte Werbungskostenabzug gleichwohl an § 12 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) scheitern müßte.
  • BFH, 15.09.1961 - VI 224/61 U

    Bankspesen aus dem Ankauf und Verkauf von Aktien außerhalb eines

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Jedenfalls hätte sich der Kläger mit der ständigen Rechtsprechung und ganz herrschenden Meinung (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 15. September 1961 VI 224/61 U, BFHE 73, 772, BStBl III 1961, 547, betreffend Bankspesen, die beim An- und Verkauf von Aktien entstehen; vom 9. Oktober 1979 VIII R 67/77, BFHE 129, 132, BStBl II 1980, 116, unter 2. der Gründe; vom 15. Dezember 1987 VIII R 281/83, BFHE 154, 456, BStBl II 1989, 16, unter 1. der Gründe; vom 27. Juni 1989 VIII R 30/88, BFHE 157, 541, BStBl II 1989, 934, m. w. N.; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 20 Rdnr. 230; von Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnr. B 750; Gänger in Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, Einkommensteuergesetz, § 21 Rdnr. 142; Bordewin in Lademann/Söffing/Brockhoff, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. 671 und § 21 Rdnr. 353; Conradi in Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 20 EStG Rdnr. 304; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 20 EStG Rdnr. 500, Stichwort "Anschaffungskosten") auseinandersetzen müssen, daß Maklerkosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Einkunftsquelle (hier mit dem Erwerb des Anspruchs auf den Erlös aus der Veräußerung des Mehrfamilienhausgrundstücks, welcher zur Erzielung von Einkünften aus Kapitalvermögen eingesetzt werden sollte) anfallen, nicht zu Werbungskosten führen, sondern zu den Anschaffungs(neben)kosten dieser Einkunftsquelle gehören.
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Eine Rechtsfrage hat grundsätzliche Bedeutung, wenn ihre Beantwortung durch den Bundesfinanzhof (BFH) aus Gründen der Rechtssicherheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625).
  • BFH, 23.01.1990 - IX R 8/85

    Sind die Kosten für vorzeitige Darlehensrückzahlungen Werbungskosten?

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    die streitigen Maklerkosten schon deswegen keine Werbungskosten darstellten, weil die Aufwendungen der Verwirklichung des Entschlusses zur Veräußerung des Mehrfamilienhausgrundstücks und damit der Beendigung der Einkünfteerzielung aus diesem Objekt gedient hätten (vgl. auch BFH-Urteile vom 23. Januar 1990 IX R 8/85, BFHE 159, 488, BStBl II 1990, 464; vom 22. März 1994 IX R 100/91, BFH/NV 1994, 782; vom 25. April 1995 IX R 114/92, BFH/NV 1995, 966), selbst wenn man indes einen wirtschaftlichen Zusammenhang der streitigen Maklerkosten auch mit den angestrebten Kapitaleinnahmen bejahen würde, der begehrte Werbungskostenabzug gleichwohl an § 12 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) scheitern müßte.
  • BFH, 25.04.1995 - IX R 114/92

    Geltendmachung von Schuldzinsen sowie einer Gebühr für eine Löschungsbewilligung

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    die streitigen Maklerkosten schon deswegen keine Werbungskosten darstellten, weil die Aufwendungen der Verwirklichung des Entschlusses zur Veräußerung des Mehrfamilienhausgrundstücks und damit der Beendigung der Einkünfteerzielung aus diesem Objekt gedient hätten (vgl. auch BFH-Urteile vom 23. Januar 1990 IX R 8/85, BFHE 159, 488, BStBl II 1990, 464; vom 22. März 1994 IX R 100/91, BFH/NV 1994, 782; vom 25. April 1995 IX R 114/92, BFH/NV 1995, 966), selbst wenn man indes einen wirtschaftlichen Zusammenhang der streitigen Maklerkosten auch mit den angestrebten Kapitaleinnahmen bejahen würde, der begehrte Werbungskostenabzug gleichwohl an § 12 Nr. 1 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes (EStG) scheitern müßte.
  • BFH, 27.06.1989 - VIII R 30/88

    Anschaffungsnebenkosten und Veräußerungskosten eines Wertpapiers keine

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - VIII B 16/96
    Jedenfalls hätte sich der Kläger mit der ständigen Rechtsprechung und ganz herrschenden Meinung (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 15. September 1961 VI 224/61 U, BFHE 73, 772, BStBl III 1961, 547, betreffend Bankspesen, die beim An- und Verkauf von Aktien entstehen; vom 9. Oktober 1979 VIII R 67/77, BFHE 129, 132, BStBl II 1980, 116, unter 2. der Gründe; vom 15. Dezember 1987 VIII R 281/83, BFHE 154, 456, BStBl II 1989, 16, unter 1. der Gründe; vom 27. Juni 1989 VIII R 30/88, BFHE 157, 541, BStBl II 1989, 934, m. w. N.; Schmidt/Heinicke, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 20 Rdnr. 230; von Bornhaupt in Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnr. B 750; Gänger in Hartmann/Böttcher/Nissen/Bordewin, Einkommensteuergesetz, § 21 Rdnr. 142; Bordewin in Lademann/Söffing/Brockhoff, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. 671 und § 21 Rdnr. 353; Conradi in Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, § 20 EStG Rdnr. 304; Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 20 EStG Rdnr. 500, Stichwort "Anschaffungskosten") auseinandersetzen müssen, daß Maklerkosten, die im Zusammenhang mit dem Erwerb einer Einkunftsquelle (hier mit dem Erwerb des Anspruchs auf den Erlös aus der Veräußerung des Mehrfamilienhausgrundstücks, welcher zur Erzielung von Einkünften aus Kapitalvermögen eingesetzt werden sollte) anfallen, nicht zu Werbungskosten führen, sondern zu den Anschaffungs(neben)kosten dieser Einkunftsquelle gehören.
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

  • BFH, 09.10.1979 - VIII R 67/77

    Abwertungsverlust - Forderung - Ausländische Währung - Bankspesen - Wertpapiere -

  • BFH, 18.05.2000 - V B 178/99

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Sachaufklärungsrüge

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist --ggf. auch unter Berücksichtigung der im Schrifttum zu dem Problemkreis vertretenen Auffassungen-- zu begründen, weshalb der Kläger gleichwohl eine erneute Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
  • BFH, 26.01.2000 - IV B 12/99

    Eigenverantwortlichkeit eines Laborarztes

    Hierzu muss er substantiiert darlegen, in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die bereits höchstrichterlich beantwortete Frage umstritten sei, insbesondere welche neuen gewichtigen, vom BFH bislang nicht geprüften Einwände in der Literatur und/oder in der Rechtsprechung der Instanzgerichte gegen die höchstrichterliche Auffassung erhoben werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. Januar 1992 II B 64/91, BFH/NV 1992, 676, m.w.N.; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245; ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 15.10.1999 - IX B 91/99

    Herstellungskosten, Nutzungsdauer eines Arbeitszimmers und Berufskleidung

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist zu begründen, weshalb der Kläger gleichwohl eine erneute Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
  • BFH, 30.06.2000 - V B 3/00

    § 4 Nr. 16 UStG : Steuerfreiheit für Lieferung von Labormaterial

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist --ggf. auch unter Berücksichtigung der im Schrifttum zu dem Problemkreis vertretenen Auffassungen-- zu begründen, weshalb der Kläger gleichwohl eine erneute Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
  • BFH, 23.01.2002 - V B 102/01

    Hotelbetreiber - Steuerbefreiung - Umsatzsteuer - Pachtvertrag -

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist --ggf. auch unter Berücksichtigung der im Schrifttum zu dem Problemkreis vertretenen Auffassungen-- zu begründen, weshalb die Klägerin gleichwohl eine erneute Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vergl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
  • BFH, 06.08.2003 - V B 137/02

    Kfz-Nutzung, Privatanteil

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist zu begründen, weshalb der Kläger gleichwohl eine erneute Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
  • BFH, 09.02.1999 - X B 63/98

    Eigenheimförderung; Wohnungen im Sondernutzungsgebiet

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist --ggf. auch unter Berücksichtigung der im Schrifttum zu dem Problemkreis vertretenen Auffassungen-- zu begründen, weshalb der Kläger gleichwohl eine erneute Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
  • BFH, 17.06.1997 - VIII B 59/96
    Hält der Beschwerdeführer eine Rechtsfrage dennoch für klärungsbedürftig oder sieht er durch eine gesetzliche Regelung oder deren Auslegung einen Verfassungsverstoß als gegeben an, so muß er auch unter Heranziehung der entsprechenden Rechtsprechung und Literatur darstellen, ob und ggf. in welchem Umfang die aufgeworfene Rechtsfrage umstritten ist, daß trotz eindeutiger gesetzlicher Regelung und vorhandener Rechtsprechung noch weiterer Klärungsbedarf besteht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245) und daß die Rechtsfrage, aus der sich die Verfassungswidrigkeit ergeben soll, bisher nicht geklärt sei (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Dezember 1987 V B 77/87, BFH/NV 1989, 27, 28, unter b der Gründe).
  • BFH, 12.01.1998 - X B 43/97

    Gundsätzliche Bedeutung der Frage der Kürzung des Sonderausgabenhöchstbetrages

    Liegt zu einer Rechtsfrage bereits höchstrichterliche Rechtsprechung vor, ist -- ggf. auch unter Berücksichtigung der im Schrifttum zu dem Problemkreis vertretenen Auffassungen -- zu begründen, weshalb der Kläger gleichwohl eine erneute höchstrichterliche Entscheidung zu dieser Rechtsfrage für erforderlich hält (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 2. August 1996 XI B 208/95, BFH/NV 1997, 54; vom 12. September 1996 VIII B 16/96, BFH/NV 1997, 245).
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