Weitere Entscheidung unten: BFH, 20.11.1996

Rechtsprechung
   BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96   

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https://dejure.org/1996,1590
BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96 (https://dejure.org/1996,1590)
BFH, Entscheidung vom 06.12.1996 - VI R 18/96 (https://dejure.org/1996,1590)
BFH, Entscheidung vom 06. Dezember 1996 - VI R 18/96 (https://dejure.org/1996,1590)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    DDR - Lohnsteuer - Finanzministerium - Haftung

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 42 d, A StVO § 3, A StVO § 4, EinigVtr Art 8
    Abfindung; Beitrittsgebiet; Haftung; Steuerfreiheit

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 145
  • BB 1997, 1083
  • BB 1997, 930
  • DB 1997, 1014
  • BStBl II 1997, 413
  • BFH/NV 1997, 258
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.05.1995 - VI R 95/94

    Vorgesellschaft - Vorsteuerabzug

    Auszug aus BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96
    In Übereinstimmung hiermit hat der erkennende Senat im Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. Mai 1995 VI R 95/94 (BFHE 177, 475, BStBl II 1995, 579) einheitliche Ermessenserwägungen für die Haftung für Lohnzuflüsse in der Zeit vom 1. Juli bis 31. Dezember 1990 gefordert.
  • BFH, 25.10.1985 - VI R 130/82

    Inanspruchnahme des Arbeitgebers unbillig, wenn er den Lohnsteuerabzug

    Auszug aus BFH, 06.12.1996 - VI R 18/96
    Nach gefestigter höchstrichterlicher Rechtsprechung (BFH-Urteil vom 25. Oktober 1985 VI R 130/82, BFHE 144, 569, BStBl II 1986, 98, m. w. N.), der sich die Verwaltung angeschlossen hat (Abschn. 145 Abs. 7 Nr. 2 c der Lohnsteuer-Richtlinien - LStR -), ist die Inanspruchnahme des Arbeitgebers als Haftender unbillig und ein gleichwohl ergangener Haftungsbescheid aufzuheben, wenn der Arbeitgeber den Lohnsteuerabzug in Übereinstimmung mit allgemeinen Weisungen der zuständigen oberen Finanzbehörden der Länder oder des Bundes vorgenommen hat.
  • BFH, 20.08.1997 - VI B 83/97

    1 %-Methode bei Barlohnumwandlung

    Sofern Bedenken gegen diese Bewertungsmethode bestanden haben sollten (vgl. dazu BFH-Urteil vom 23. Oktober 1992 VI R 1/92, BFHE 169, 438, BStBl II 1993, 195), kann dies der Klägerin nicht entgegengehalten werden, weil eine Haftungsinanspruchnahme der Klägerin ermessensfehlerhaft wäre, wenn sie sich beim Lohnsteuerabzug an die allgemeinen Weisungen der zuständigen oberen Finanzbehörden der Länder oder des Bundes gehalten hat (BFH-Urteil vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413).
  • BFH, 20.03.2014 - VI R 43/13

    Haftung bei Lohnsteuerabzugspflicht Dritter

    In diesen Fällen ist es nicht gerechtfertigt, den Arbeitgeber oder den lohnsteuerliche Pflichten erfüllenden Dritten für einen unterbliebenen Lohnsteuerabzug in Anspruch zu nehmen (vgl. Senatsurteile vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413, und in BFHE 243, 266).

    Der Haftungstatbestand ist in einem solchen Fall nicht erfüllt (vgl. Senatsurteile in BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413, und in BFH/NV 2014, 229).

  • BFH, 05.01.2017 - VI B 8/16

    Fehlen von Entscheidungsgründen - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer

    Die Regelung in den Lohnsteuer-Richtlinien sei entscheidungserheblich, weil eine Inhaftungnahme des Arbeitgebers ermessensfehlerhaft sei, wenn er sich beim Lohnsteuerabzug an die allgemeinen Weisungen der zuständigen obersten Finanzbehörden der Länder oder des Bundes gehalten habe (Senatsurteile vom 25. Oktober 1985 VI R 130/82, BFHE 144, 569, BStBl II 1986, 98; vom 6. Dezember 1996 VI R 18/96, BFHE 182, 145, BStBl II 1997, 413).
  • FG Hessen, 21.09.2004 - 10 K 3682/03

    An Arbeitnehmer gezahlte Versicherungsleistungen für Invaliditätsfälle aus einer

    Dass anstelle einer vorgelagerten Besteuerung der Versicherungsbeiträge eine nachgelagerte Besteuerung der Versicherungsleistungen vorzunehmen sei, entsprach in den Streitjahren auch noch nicht der Auffassung der Verwaltung (Hinweis auf die BFH-Entscheidungen vom 27.11.1987 - VI B 176/86, BFH/NV 1988, 640, und vom 06.12.1996 - VI R 18/96, BStBl II 1997, 413).
  • FG Niedersachsen, 12.09.2001 - 2 K 27/99

    Adressat einer Prüfungsanordnung wegen gesonderter und einheitlicher

    Bereits vor der gesetzlichen Verankerung in § 4 Abs. 1 Satz 4 EStG 1981 führte dabei nach ständiger BFH-Rechtsprechung eine Nutzungsänderung eines Wirtschaftsgutes, die bei der Gewinnermittlung durch Betriebsvermögensvergleich keine Entnahme ist, auch bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG nicht zu einer Entnahme (BFH-Urteil vom 7. November 1996, IV R 69/95, BStBl. II 1997, 413).
  • FG Sachsen, 30.06.1999 - 2 K 151/97

    Getrennte oder zusammen mit dem übrigen Lohn nach der Lohnsteuertabelle

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Rechtsprechung
   BFH, 20.11.1996 - X B 222/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,11655
BFH, 20.11.1996 - X B 222/96 (https://dejure.org/1996,11655)
BFH, Entscheidung vom 20.11.1996 - X B 222/96 (https://dejure.org/1996,11655)
BFH, Entscheidung vom 20. November 1996 - X B 222/96 (https://dejure.org/1996,11655)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 258
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 01.07.1995 - VII B 95/95

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen Streitwertfestsetzungen des Finanzgerichts

    Auszug aus BFH, 20.11.1996 - X B 222/96
    Anschluß an die BFH- Entscheidung vom 1. Juni 1995 VII B 95/95.
  • BFH, 14.08.1995 - VII B 142/95

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Finanzgerichts über

    Auszug aus BFH, 20.11.1996 - X B 222/96
    Entscheidungen vom 14. August 1995 VII B 142/95 und vom 21. Februar 1996 VII B 275/95.
  • BFH, 21.02.1996 - VII B 275/95

    Umfang der Vertretungspflicht für die Einlegung von Beschwerden vor dem

    Auszug aus BFH, 20.11.1996 - X B 222/96
    Entscheidungen vom 14. August 1995 VII B 142/95 und vom 21. Februar 1996 VII B 275/95.
  • BFH, 25.01.2000 - VII B 301/99

    Streitwertfestsetzung durch das FG; Beschwerde

    Aus § 25 Abs. 3 Satz 1 zweiter Halbsatz i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 3 GKG folgt nämlich, dass eine Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung durch das FG an den BFH, einen obersten Gerichtshof des Bundes (Art. 95 Abs. 1 des Grundgesetzes), nicht stattfindet (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Beschlüsse vom 1. Juni 1995 VII B 95/95, BFH/NV 1996, 60; vom 20. November 1996 X B 222/96, BFH/NV 1997, 258; vom 8. September 1997 IX B 53/97, BFH/NV 1998, 207; vom 18. Mai 1998 IX B 44/98, BFH/NV 1998, 1370).

    Die Gebührenfreiheit des Verfahrens über die Beschwerde in Streitwertsachen (§ 25 Abs. 4 GKG) gilt nach nunmehr ständiger Rechtsprechung des BFH für unstatthafte Beschwerden nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Februar 1996 VII B 275/95, BFH/NV 1996, 701; in BFH/NV 1997, 258; in BFH/NV 1998, 207, und in BFH/NV 1998, 1370).

  • BFH, 10.09.1999 - VII B 182/99

    Beschwerde gegen Streitwertfestsetzung

    Aus § 25 Abs. 3 Satz 1 zweiter Halbsatz i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 3 GKG folgt nämlich, daß eine Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung durch das FG an den BFH, einen obersten Gerichtshof des Bundes (Art. 95 Abs. 1 des Grundgesetzes), nicht stattfindet (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Beschlüsse vom 1. Juni 1995 VII B 95/95, BFH/NV 1996, 60; vom 20. November 1996 X B 222/96, BFH/NV 1997, 258; vom 8. September 1997 IX B 53/97, BFH/NV 1998, 207; vom 18. Mai 1998 IX B 44/98, BFH/NV 1998, 1370).

    Die Gebührenfreiheit des Verfahrens über die Beschwerde in Streitwertsachen (§ 25 Abs. 4 GKG) gilt nach nunmehr ständiger Rechtsprechung des BFH für unstatthafte Beschwerden nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Februar 1996 VII B 275/95, BFH/NV 1996, 701; in BFH/NV 1997, 258; in BFH/NV 1998, 207 und 1370).

  • BFH, 11.10.1999 - VII B 204/99

    Rechtsmittel gegen Streitwertfestsetzung

    Aus § 25 Abs. 3 Satz 1 zweiter Halbsatz i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 3 GKG folgt nämlich, daß eine Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung durch das FG an den BFH, einen obersten Gerichtshof des Bundes (Art. 95 Abs. 1 des Grundgesetzes), nicht stattfindet (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Beschlüsse vom 1. Juni 1995 VII B 95/95, BFH/NV 1996, 60; vom 20. November 1996 X B 222/96, BFH/NV 1997, 258; vom 8. September 1997 IX B 53/97, BFH/NV 1998, 207; vom 18. Mai 1998 IX B 44/98, BFH/NV 1998, 1370).

    Die Gebührenfreiheit des Verfahrens über die Beschwerde in Streitwertsachen (§ 25 Abs. 4 GKG) gilt nach nunmehr ständiger Rechtsprechung des BFH für unstatthafte Beschwerden nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Februar 1996 VII B 275/95, BFH/NV 1996, 701; in BFH/NV 1997, 258; in BFH/NV 1998, 207, 1370).

  • BFH, 24.02.2005 - V B 203/04

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung an einen

    Aus § 25 Abs. 3 Satz 1, 2. Halbsatz i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 3 GKG folgt aber, dass eine Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung an einen obersten Gerichtshof des Bundes nicht stattfindet (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. Beschlüsse vom 1. Juni 1995 VII B 95/95, BFH/NV 1996, 60; vom 20. November 1996 X B 222/96, BFH/NV 1997, 258; vom 18. Mai 1998 IX B 44/98, BFH/NV 1998, 1370).
  • BFH, 24.02.2005 - V S 2/05

    Statthaftigkeit einer Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung an einen

    Aus § 25 Abs. 3 Satz 1, 2. Halbsatz i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 3 GKG folgt aber, dass eine Beschwerde gegen die Streitwertfestsetzung an einen obersten Gerichtshof des Bundes nicht stattfindet (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, vgl. Beschlüsse vom 1. Juni 1995 VII B 95/95, BFH/NV 1996, 60; vom 20. November 1996 X B 222/96, BFH/NV 1997, 258; vom 18. Mai 1998 IX B 44/98, BFH/NV 1998, 1370).
  • BFH, 21.01.1999 - IX B 116/98

    Wahlrecht gem. § 7 b EStG

    Nach § 25 Abs. 3 Satz 2 i.V.m. § 5 Abs. 2 Satz 3 des Gerichtskostengesetzes können Streitwertbeschlüsse nicht mit der Beschwerde an einen obersten Gerichtshof des Bundes angefochten werden (z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. November 1996 X B 222/96, BFH/NV 1997, 258, m.w.N.).
  • BFH, 08.09.1997 - IX B 53/97
    B. BFH-Beschluß vom 20. November 1996 X B 222/96.
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