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Rechtsprechung
   BFH, 12.09.1996 - III S 2/96   

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BFH, 12.09.1996 - III S 2/96 (https://dejure.org/1996,8200)
BFH, Entscheidung vom 12.09.1996 - III S 2/96 (https://dejure.org/1996,8200)
BFH, Entscheidung vom 12. September 1996 - III S 2/96 (https://dejure.org/1996,8200)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 262
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.12.1995 - 3 K 1199/93
    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - III S 2/96
    Das Finanzgericht (FG) wies die Klage mit dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1996, 601 veröffentlichten Urteil ab.
  • BFH, 14.11.1989 - VII B 124/89

    Rechtmäßigkeit eines Auskunftersuchens und Vorlageersuchens

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - III S 2/96
    Vielmehr genügt es, daß der Erfolg des Rechtsbehelfs in dem summarischen Verfahren ebensowenig auszuschließen ist wie sein Mißerfolg (BFH-Beschluß vom 14. November 1989 VII B 124/89, BFH/NV 1990, 279, m. w. N.).
  • BFH, 28.10.1992 - II R 111/89

    Berichtigung eines bestandskräftigen Einheitswertbescheides durch das Finanzamt

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - III S 2/96
    Es ist nicht erforderlich, daß die Unrichtigkeit aus dem Bescheid erkennbar ist (z. B. BFH-Urteile vom 28. Oktober 1992 II R 111/89, BFH/NV 1993, 637, und vom 17. Februar 1993 X R 47/91, BFH/NV 1993, 638).
  • BFH, 12.11.1992 - XI B 69/92

    Heilung einer fehlerhaften Bekanntgabe des Gewerbesteuermeßbescheids

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - III S 2/96
    Ernstliche Zweifel an der Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sind zu bejahen, wenn bei der summarischen Prüfung des Bescheides anhand des aktenkundigen Sachverhalts neben für die Rechtmäßigkeit sprechenden Umständen gewichtige, gegen die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Verwaltungsaktes sprechende Gründe zutage treten, die Unentschiedenheit oder Unsicherheit in der Beurteilung der Rechtsfragen oder Unklarheit in der Beurteilung der Tatfragen bewirken (BFH-Beschluß vom 12. November 1992 XI B 69/92, BFHE 170, 106, BStBl II 1993, 263, [BFH 12.11.1992 - XI B 69/92] m. w. N.).
  • BFH, 17.02.1993 - X R 47/91

    Begriff der ähnlichen offenbaren Unrichtigkeiten bei der Berichtigung von

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - III S 2/96
    Es ist nicht erforderlich, daß die Unrichtigkeit aus dem Bescheid erkennbar ist (z. B. BFH-Urteile vom 28. Oktober 1992 II R 111/89, BFH/NV 1993, 637, und vom 17. Februar 1993 X R 47/91, BFH/NV 1993, 638).
  • BFH, 25.02.1993 - I S 2/92

    Zuständigkeit eines Gerichts für eine Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 12.09.1996 - III S 2/96
    Doch gelangte der Aussetzungsantrag über das FG nach dessen Entscheidung über die Nichtzulassungsbeschwerde an den BFH als Gericht der Hauptsache und damit an das für die Entscheidung über den Aussetzungsantrag nunmehr zuständige Gericht (BFH-Beschluß vom 25. Februar 1993 I S 2/92, BFH/NV 1993, 674).
  • FG Münster, 10.11.2004 - 4 K 2475/04

    Verfahren; Feststellung nach § 18 AStG 1990

    a) Nach der Rechtsprechung des BFH (Urt. v. 27.03.1996 I R 83/94, BStBl II 1996, 509), der der Senat folgt, steht der Änderungsbefugnis nach § 164 Abs. 2 AO zwar eine gegenüber dem Steuerpflichtigen unterbliebene Vorbehaltskennzeichnung dann nicht entgegen, wenn sie gemäß § 129 AO nachgeholt werden kann (BFH Urt. vom 02.03.1993 IX R 93/89, BFH/NV 1993, 704; Urt. vom 12.09.1996 III S 2/96, BFH/NV 1997, 262).
  • FG Münster, 16.12.2002 - 4 K 8102/98

    Keine Änderung des Feststellungsbescheides nach § 18 AStG gemäß § 164 Abs. 2 AO

    a) Nach der Rechtsprechung des BFH (Urt. v. 27.03.1996 I R 83/94, BStBl II 1996, 509 ), der der Senat folgt, steht der Änderungsbefugnis nach § 164 Abs. 2 AO zwar eine gegenüber dem Steuerpflichtigen unterbliebene Vorbehaltskennzeichnung dann nicht entgegen, wenn sie gemäß § 129 AO nachgeholt werden kann (BFH Urt. vom 02.03.1993 IX R 93/89, BFH/NV 1993, 704; Urt. vom 12.09.1996 III S 2/96, BFH/NV 1997, 262).
  • BFH, 21.02.2001 - X S 10/00

    Anschaffungsnaher Herstellungsaufwand; AdV

    Denn bei der Entscheidung über eine auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützten Nichtzulassungsbeschwerde sind die Erfolgsaussichten einer künftigen Revision nicht zu berücksichtigen (BFH-Beschluss vom 12. September 1996 III S 2/96, BFH/NV 1997, 262).
  • FG Münster, 16.12.2002 - 8 K 8102/98

    Möglichkeit der Änderung eines Bescheids zur gesonderten Feststellung nach § 18

    a) Nach der Rechtsprechung des BFH (Urt. v. 27.03.1996 I R 83/94, BStBl II 1996, 509), der der Senat folgt, steht der Änderungsbefugnis nach § 164 Abs. 2 AO zwar eine gegenüber dem Steuerpflichtigen unterbliebene Vorbehaltskennzeichnung dann nicht entgegen, wenn sie gemäß § 129 AO nachgeholt werden kann (BFH Urt. vom 02.03.1993 IX R 93/89, BFH/NV 1993, 704; Urt. vom 12.09.1996 III S 2/96, BFH/NV 1997, 262).
  • FG Baden-Württemberg, 28.02.1997 - 12 K 107/91

    Anspruch auf Gewährung von Investitionszulagen für den Erwerb beweglicher

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Rechtsprechung
   BFH, 11.09.1996 - II B 13/96   

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https://dejure.org/1996,32598
BFH, 11.09.1996 - II B 13/96 (https://dejure.org/1996,32598)
BFH, Entscheidung vom 11.09.1996 - II B 13/96 (https://dejure.org/1996,32598)
BFH, Entscheidung vom 11. September 1996 - II B 13/96 (https://dejure.org/1996,32598)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 262
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 16.01.1991 - II R 38/87

    Voraussetzungen für die Steuervergünstigung nach § 5 Abs. 2 GrEStG beim

    Auszug aus BFH, 11.09.1996 - II B 13/96
    BFH-Urteil vom 16. Januar 1991 II R 38/87.
  • FG Berlin-Brandenburg, 23.04.2008 - 11 K 1182/04

    Rechtsbehelf gegen einen verbösernden, auf einen "anderen" Lebenssachverhalt

    Für den Übergang eines Grundstücks vor Inkrafttreten des § 5 Abs. 3 GrEStG mit der dort festgelegten fünfjährigen Sperrfrist kommt es entsprechend dem Gesetzeszweck des § 5 Abs. 2 GrEStG nach ständiger Rechtsprechung darauf an, dass der übertragende Gesamthänder über seine Gesamthandsberechtigung auch weiterhin am Grundstückswert beteiligt bleibt und dass insbesondere im Einbringungszeitpunkt keine kurzfristige Übertragung oder Verringerung dieser Beteiligung geplant ist (BFH, Urteil vom 10.03.1999 - II R 55/97 -, BFH/NV 1999, 1376; BFH, Beschluss vom 11.09.1996 - II B 13/96 -, BFH/NV 1997, 262; BFH, Urteil vom 10.07.1996 - II R 33/94 -, BStBl II 1996, 533).
  • FG Hamburg, 28.09.1999 - I 6/99

    Grunderwerbsteuer: Grundstückseinbringung in eine

    Für Einbringungen vor Inkrafttreten des § 5 Abs. 3 GrEStG 2000 mit der dort festgelegten fünfjährigen Sperrfrist kommt es entsprechend dem Gesetzeszweck des § 5 Abs. 2 GrEStG 1983 nach ständiger Rechtsprechung darauf an, daß der einbringende Gesamthänder über seine Gesamthandsberechtigung auch weiterhin am Grundstückswert beteiligt bleibt und dass insbesondere im Einbringungszeitpunkt keine kurzfristige Übertragung oder Verringerung dieser Beteiligung geplant ist (Entscheidungen des BFH vom 10. März 1999 II R 55/97, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst - DStRE - 1999, 766; vom 11. September 1996 II B 13/96, BFH/NV 1997, 262; vom 10. Juli 1996 II R 33/94, BFHE 180, 251 , BStBl II 1996, 533; des Bundesverfassungsgerichts - BVerfG - vom 10. Januar 1997 1 BvR 1748/96, Umsatz- und Verkehrsteuer-Recht - UVR - 1997, 138).
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