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Rechtsprechung
   BFH, 22.01.1997 - I R 152/94   

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https://dejure.org/1997,1689
BFH, 22.01.1997 - I R 152/94 (https://dejure.org/1997,1689)
BFH, Entscheidung vom 22.01.1997 - I R 152/94 (https://dejure.org/1997,1689)
BFH, Entscheidung vom 22. Januar 1997 - I R 152/94 (https://dejure.org/1997,1689)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 3 Nr. 6, § 22 Nr. 1, § 32b Abs. 1; EU-Vertrag Art. 48 und 52; ZStAmnG § 1 Abs. 1 Satz 1 und § 2; StPO § 44; AO 1977 § 110; DBA-Frankreich Art. 14 Abs. 1 Satz 1, Art. 20 Abs. 1 Buchst. a Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Beurteilung der Steuerfreiheit einer Leibrente nach § 3 Nr. 6 Einkommensteuergesetz (EStG)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Französische Invalidenrente steuerfrei nach § 3 Nr. 6 EStG ?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Steuerfreie Einnahmen nach dem EStG, ABC-Form
    ABC-Form

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 b, EStG § 3 Nr 6, DBA-Frankreich Art 14
    Ausland; Frankreich; Progressionsvorbehalt; Rente

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 527
  • NJW 1997, 2199
  • BB 1997, 828
  • DB 1997, 1162
  • BStBl II 1997, 358
  • BFH/NV 1997, 358
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 07.08.1959 - VI 299/57 U

    Lohnsteuerveranlagung trotz Doppelbesteuerungsabkommen

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 152/94
    Dies hat auch der VI. Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) für den Bereich des § 3 Nr. 1 a EStG zu Leistungen einer ausländischen gesetzlichen Unfallversicherung entschieden (vgl. BFH-Urteil vom 7. August 1959 VI 299/57 U, BFHE 69, 538, BStBl III 1959, 462).
  • FG Rheinland-Pfalz, 14.12.1993 - 2 K 2268/91

    Ausländische Einkünfte in Form einer Invalidenrente; Sonstige Einkünfte im Sinne

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 152/94
    Er beantragt, das Urteil des FG Rheinland-Pfalz vom 14. Dezember 1993 2 K 2268/91 aufzuheben und die angefochtenen Einkommensteuerbescheide dahingehend zu ändern, daß die Einkommensteuer 1983, 1984, 1985 und 1986 auf jeweils 0 DM, die Einkommensteuer 1988 auf 297 DM, die Einkommensteuer 1989 auf 772 DM und die Einkommensteuer 1990 auf 699 DM festgesetzt wird.
  • BFH, 15.12.1999 - I R 80/98

    Zulagen an Lehrer bei den Europäischen Schulen im Ausland unterliegen nicht dem

    Grundsätzlich ist dann die weiter gehende Befreiung maßgebend (vgl. Senatsurteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BFHE 182, 527, BStBl II 1997, 358).

    § 32b EStG bildet nur unter den dort genannten Voraussetzungen und nur für die dort näher bezeichneten Leistungen bzw. Einkünfte eine (deklaratorische oder konstitutive) Rechtsgrundlage, um diese Leistungen bzw. Einkünfte bei der Berechnung des Steuersatzes zu berücksichtigen (vgl. Senatsurteil in BFHE 182, 527, BStBl II 1997, 358).

  • FG Baden-Württemberg, 09.05.2022 - 9 K 2651/21

    Steuerfreiheit einer von den USA versorgungshalber gewährten

    Infolge der Entwicklung des Unionsrechts habe der Bundesfinanzhof (BFH) mit Urteil vom 22.01.1997, Az. I R 152/94 (Bundessteuerblatt -BStBl- II 1997, 358) entschieden, dass auch Leistungen der Französischen Republik unter § 3 Nr. 6 EStG fielen.

    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung, welcher der Senat aus den dort genannten Gründen folgt, gilt dies auch für die Steuerfreiheit von Bezügen gemäß § 3 Nr. 6 EStG (dazu und zum Folgenden, Urteil des BFH vom 22.01.1997, I R 152/94, BStBl II 1997, 358).

    Weshalb nach alledem etwa in der Fundstelle zum Urteil des BFH vom 22.01.1997, Az. I R 152/94, bei juris in einer - wohl redaktionellen - Zusammenfassung von einer Einschränkung auf Bezüge aus öffentlichen Mitteln "anderer EU-Mitgliedstaaten" die Rede ist, erschließt sich dem Senat nicht.

  • FG Baden-Württemberg, 07.07.2011 - 3 K 1285/09

    Steuerbarkeit und Steuerbefreiung des Vorbezugs einer öffentlich-rechtlichen

    Der Regelungsinhalt des § 3 Nr. 3 EStG 2005 wird jedoch durch das Motiv des Gesetzgebers nicht begrenzt, weil es sich in der für das Streitjahr geltenden Fassung nicht ausdrückt (BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358 zu Bezügen aus [ausländischen] öffentlichen Mitteln im Sinne von § 3 Nr. 6 EStG).
  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 141/07

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung vom Arbeitnehmer bezogener Leistungen aus

    § 32b EStG bildet nur unter den dort genannten Voraussetzungen und für die dort näher bezeichneten Leistungen bzw. Einkünfte eine (deklaratorische oder konstitutive) Rechtsgrundlage, um diese Leistungen bzw. Einkünfte bei der Berechnung des Steuersatzes zu berücksichtigen (BFH-Urteile in BFH/NV 2000, 832; vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358; Schiffers in: Korn/Carlè/Stahl/Strahl, Kommentar zum EStG § 32b EStG Rn. 23; Lademann/Naujok, Kommentar zum EStG § 32b EStG Rn.28, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG Berlin, 27.04.1998 - 8 K 8538/97
    Davon geht auch der BFH in seinem Urteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94 (Sammlung der Entscheidungen des Entscheidungen des BFH -;BFHE-; 182, 527, BStBl II 1997, 358 [BFH 22.01.1997 - I R 152/94] ) aus.

    Ein Progressionsvorbehalt kann sich dann allenfalls noch aus § 32 b Abs. 1 Nr. 1 EStG ergeben (BFH in BFHE 182, 527, [BFH 22.01.1997 - I R 152/94] BStBl II 1997, 358 [BFH 22.01.1997 - I R 152/94] ), der im Streitfall jedoch offenkundig nicht einschlägig ist.

  • FG Nürnberg, 27.03.2003 - VII 83/99

    Berücksichtigung der Einkünfte eines Soldaten der US-Army bei der

    Dies bedeutet auch, dass nach § 3 EStG steuerbefreite Einkünfte nicht in den Progressionsvorbehalt einbezogen werden dürfen (vgl. das Urteil des BFH vom 22.01.1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358).

    Die von der Klägerin angeführten Nummern 4, 5 und 64 dieser Bestimmung sind schon ihrem - für ihre Auslegung grundsätzlich maßgeblichen - Wortlaut nach nicht anwendbar (vgl. auch das Urteil des BFH vom 22.01.1997 I R 152/94 a.a.O.).

  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2007 - 3 K 22/07

    Qualifizierung der Beiträge eines Arbeitgebers zu einer

    § 32b EStG bildet nur unter den dort genannten Voraussetzungen und für die dort bezeichneten Leistungen bzw. Einkünfte eine (deklaratorische oder konstitutive) Rechtsgrundlage, um diese Leistungen bzw. Einkünfte bei der Berechnung des Steuersatzes zu berücksichtigen (BFH-Urteile in BFH/NV 2000, 832; vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BStBl II 1997, 358; Lambrecht in: Kirchhof, EStG KompaktKommentar, 6. Aufl., 2006, § 32b Rn.1; Krippner in: Bordewin/Brandt, Kommentar zum EStG § 32b EStG Rn. 3, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • FG Baden-Württemberg, 20.01.2011 - 3 K 2312/08

    Kassenstaatsartikel gemäß Art. 14 DBA Frankreich bei Tätigkeit in Neukaledonien -

    3.) a) Im Rahmen des Progressionsvorbehalts sind schließlich entgegen der Auffassung des Finanzamts lediglich xx.xxx EUR zu berücksichtigen, da sich die Steuerbefreiung im Inland im Übrigen (d.h. hinsichtlich eines Betrags von xx.xxx EUR) nicht allein aus dem DBA Frankreich, sondern bereits unabhängig davon aus der nationalen Vorschrift des § 3 EStG ergibt (vgl. insoweit nur BFH-Urteil vom 22. Januar 1997 I R 152/94, BFHE 182, 527, BStBl II 1997, 358 zu einem ebenfalls die Art. 14, 20 DBA Frankreich betreffenden Fall: In den Progressionsvorbehalt gemäß § 32b Abs. 1 EStG gehen danach keine gemäß § 3 Nr. 6 EStG steuerfreien Leibrenten ein; § 32b Abs. 1 Nr. 2 EStG finde keine Anwendung, wenn sich die Steuerfreiheit einer Leibrente sowohl aus einem DBA als auch aus § 3 Nr. 6 EStG ergebe).
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Rechtsprechung
   BFH, 22.01.1997 - I R 64/96   

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https://dejure.org/1997,1917
BFH, 22.01.1997 - I R 64/96 (https://dejure.org/1997,1917)
BFH, Entscheidung vom 22.01.1997 - I R 64/96 (https://dejure.org/1997,1917)
BFH, Entscheidung vom 22. Januar 1997 - I R 64/96 (https://dejure.org/1997,1917)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1984 § 8 Abs. 1, 2 und 3 Satz 2; KStG 1990 § 10 Nr. 2; AO 1977 § 1 Abs. 3, § 152

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Einkommens einer Kapitalgesellschaft unter Abzug eines Verspätungszuschlags als Betriebsausgabe

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 10 Nr 2 J: 1977
    Betriebsausgabe; Gesellschaft mbH; Kapitalertragsteuer; Verspätungszuschlag

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 182, 530
  • NJW 1998, 264 (Ls.)
  • BB 1997, 1402
  • BB 1997, 1625
  • DB 1997, 1371
  • BStBl II 1997, 548
  • BFH/NV 1997, 358
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 07.12.1994 - I R 7/94

    Hinterziehungszinsen unterliegen auch für vor dem 1. Januar 1990 beginnende

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 64/96
    Die Vorschrift findet wegen § 54 Abs. 5 KStG 1990 auch auf den Veranlagungszeitraum 1988 rückwirkende Anwendung (vgl. Senatsurteil vom 7. Dezember 1994 I R 7/94, BFHE 176, 552, BStBl II 1995, 477).
  • BFH, 05.10.1994 - I R 50/94

    Geschäftsführergehalt eines Gesellschafter-Geschäftsführers muß auch an den

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 64/96
    Unter einer vGA ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (ständige Rechtsprechung, z. B. BFH-Urteil vom 5. Oktober 1994 I R 50/94, BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549, m. w. N.).
  • BFH, 04.12.1996 - I R 54/95

    Steuerbilanz - Nichtabziehbare Betriebsausgabe - Kapitalgesellschaft -

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 64/96
    Wie der Senat im Urteil vom 4. Dezember 1996 I R 54/95 (zur Veröffentlichung bestimmt; s. BFH/NV 1997 R 190) entschieden hat, müssen bei der Kapitalgesellschaft schon aus Gründen des § 8 Abs. 2 KStG sämtliche Aufwendungen als betrieblich veranlaßt behandelt werden, weil die Kapitalgesellschaft keine außerbetriebliche Sphäre hat.
  • FG Münster, 29.09.1995 - 9 K 2834/92

    Beurteilung von Lohnzahlungen an die Ehefrau eines Gesellschafters als verdeckte

    Auszug aus BFH, 22.01.1997 - I R 64/96
    Einsprüche und Klage gegen die entsprechend geänderten Bescheide betreffend die Körperschaftsteuer und den Gewerbesteuermeßbetrag 1988 sowie die Feststellung gemäß § 47 KStG zum 31. Dezember 1988 blieben erfolglos (s. Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1996, 1239).
  • BFH, 04.09.2002 - I R 48/01

    Pensionszusage; vGA

    a) Nach mittlerweile ständiger Rechtsprechung des Senats hat eine Kapitalgesellschaft keine außerbetriebliche Sphäre (Senatsurteile vom 4. Dezember 1996 I R 54/95, BFHE 182, 123, BFH/NV 1997, R 190; vom 22. Januar 1997 I R 64/96, BFHE 182, 530, BStBl II 1997, 548).
  • FG Münster, 04.08.2016 - 9 K 3999/13

    Körperschaftsteuerliche Nichtabziehbarkeit von Haftungsschulden aufgrund der

    dd) In Übereinstimmung mit den vorgenannten Ausführungen entspricht es soweit ersichtlich einhelliger Auffassung, dass Haftungsschulden, die sich auf die Steuer vom Einkommen dritter Personen beziehen, nicht unter das Abzugsverbot fallen (Niedersächsisches FG, Urteil vom 18.03.1993 XI 264/88, EFG 1993, 713; Valta in Mössner/Seeger, KStG, 2. Aufl., § 10 Rz. 78; Dürrschmidt in Herrmann/Heuer/Raupach, EStG/KStG, § 10 KStG Rz. 61 m.w.N.; vgl. auch BFH-Urteil vom 22.01.1997 I R 64/96, BStBl II 1997, 548).
  • FG Münster, 14.12.2022 - 13 K 1414/19

    Auswirkungen der Auflösung einer Rückstellung auf die Körperschaftssteuer für

    Der Regelungsumfang dieser Vorschrift erstrecke sich zwar nicht auf die Kapitalertragsteuer, da es sich bei der Kapitalertragsteuer um eine Steuer des Gesellschafters und nicht der Gesellschaft handele (BFH-Urteil vom 22.1.1997 I R 64/96, BStBl II 1997, 548).

    Unabhängig von der Frage, ob die Kapitalertragsteuer zu den Steuern vom Einkommen der Klägerin gehört (verneinend: BFH-Urteil vom 22.1.1997 I R 64/96, BFHE 182, 530, BStBl II 1997, 548), kommt eine Anwendung dieser Vorschrift im Streitfall schon deshalb nicht in Betracht, weil der streitgegenständliche Ertrag, welchen die Klägerin im Wege einer außerbilanziellen Kürzung des Einkommens auszugleichen begehrt, auf die Auflösung der Rückstellung und nicht auf die Rückzahlung von Kapitalertragsteuer zurückzuführen ist.

  • BFH, 02.06.2006 - I B 41/05

    Schätzung; unzureichende Kassenführung

    Das FG ist auch nicht von den Senatsurteilen vom 22. Januar 1997 I R 64/96 (BFHE 182, 530, BStBl II 1997, 548) und vom 4. September 2002 I R 48/01 (BFH/NV 2003, 347) abgewichen (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 Alternative 2 FGO).
  • FG Münster, 01.09.2021 - 13 K 863/18

    Ansatz von Steuerrückstellungen einer GmbH; Änderung des Ansatzes eines

    Zu den Steuern vom Einkommen gehört auch die Körperschaftsteuer (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 22.1.1997 I R 64/96, Sammlung der Entscheidungen des BFH - BFHE - 182, 530, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1997, 548, Rz. 10).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.10.1996 - II R 3/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,7056
BFH, 16.10.1996 - II R 3/96 (https://dejure.org/1996,7056)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1996 - II R 3/96 (https://dejure.org/1996,7056)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1996 - II R 3/96 (https://dejure.org/1996,7056)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    ErbStG § 25 Abs 1 S 2, ErbStG § 12, BewG § 6, BewG § 14 Abs 3
    Aufschiebende Bedingung; Bewertung; Grundbesitz; Kapitalwert; Nießbrauch; Schenkung; Schenkungsteuer; Stundung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 358
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 18.01.1984 - I R 196/83

    Prozeßbevollmächtigter - Fristenkontrollbuch - Frist - Führung eines

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II R 3/96
    Insbesondere fehlt jegliche Darlegung über die -- für eine ordnungsgemäße Büroorganisation unerläßliche -- Einrichtung einer Ausgangskontrolle (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1984 I R 196/83, BFHE 140, 146, BStBl II 1984, 441; vom 19. Juli 1989 V R 4/89, BFH/NV 1991, 42).
  • BFH, 19.07.1989 - V R 4/89

    Gewährung von Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II R 3/96
    Insbesondere fehlt jegliche Darlegung über die -- für eine ordnungsgemäße Büroorganisation unerläßliche -- Einrichtung einer Ausgangskontrolle (vgl. z. B. BFH-Beschlüsse vom 18. Januar 1984 I R 196/83, BFHE 140, 146, BStBl II 1984, 441; vom 19. Juli 1989 V R 4/89, BFH/NV 1991, 42).
  • BFH, 30.03.1994 - II R 56/93

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Einlegung

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II R 3/96
    Beruft sich der Prozeßbevollmächtigte -- wie im Streitfall -- auf ein (von ihm nicht zu vertretendes) Büroversehen, so muß er darlegen, daß kein Organisationsfehler vorliegt, d. h., daß er alle Vorkehrungen dafür getroffen hat, die nach vernünftigem Ermessen die Nichtbeachtung von Fristen auszuschließen geeignet sind, und daß er durch regelmäßige Belehrung und Überwachung seiner Bürokräfte für die Einhaltung seiner Anordnungen Sorge getragen hat (vgl. Senatsbeschluß vom 30. März 1994 II R 56/93, BFH/NV 1995, 38, m. w. N.).
  • BFH, 27.03.1985 - II R 118/83

    Finanzgerichtsverfahren - Wiedereinsetzungsantrag - Frist - Nachschieben von

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II R 3/96
    Die Tatsachen zur Begründung des Antrags sind nach ständiger Rechtsprechung innerhalb der Zweiwochenfrist substantiiert vorzutragen (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 27. März 1985 II R 118/83, BFHE 144, 1, BStBl II 1985, 586, m. w. N.).
  • BFH, 10.04.1995 - III B 73/92

    Voraussetzungen für die Annahme eines Büroversehens bei der Versäumung der

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II R 3/96
    Es wird bereits nicht hinreichend deutlich, wem dieses Versehen anzulasten ist, dem Prozeßbevollmächtigten selbst oder einem Mitarbeiter, gegebenenfalls ob hinsichtlich der Auswahl, Belehrung und Überwachung dieser Bürokraft den Anforderungen entsprochen wurde (vgl. BFH- Beschluß vom 10. April 1995 III B 73/92, BFH/NV 1995, 1072).
  • BFH, 05.11.1998 - I R 90/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Fristenkontrollbuch und Ausgangskontrolle

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand setzt voraus, daß die Kläger bzw. ihr Prozeßbevollmächtigter ohne Verschulden gehindert waren, die Revisionsbegründungsfrist einzuhalten, und die hierfür erheblichen Tatsachen spätestens innerhalb von zwei Wochen nach Wegfall des Hindernisses schlüssig dargetan werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 X R 78/97, BFH/NV 1998, 711, m.w.N., und vom 16. Oktober 1996 II R 3/96, BFH/NV 1997, 358; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 56 Rdnr. 50).
  • BFH, 03.08.2001 - VIII R 9/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand -

    Beruft sich ein Antragsteller --wie im Streitfall-- auf ein (nicht zu vertretendes) Büroversehen, so muss er darlegen, dass kein Organisationsfehler vorliegt, d.h. dass der Prozessbevollmächtigte alle Vorkehrungen dafür getroffen hat, die nach vernünftigem Ermessen die Nichtbeachtung von Fristen auszuschließen geeignet sind, und dass er durch regelmäßige Belehrung und Überwachung seiner Bürokräfte für die Einhaltung seiner Anordnungen Sorge getragen hat (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1996 II R 3/96, BFH/NV 1997, 358, m.w.N.).
  • BFH, 14.10.1998 - X B 34/98

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungspflicht

    Der ohne eigene Stellungnahme der Klägerin gegebene Hinweis auf einen Fachkommentar wie auch der Hinweis auf einen vom BFH wegen Fehlens einer entsprechenden gesetzlichen Vorschrift abweichend entschiedenen Sachverhalt genügt der erforderlichen Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 III B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 16. Oktober 1996 II B 45/96, BFH/NV 1997, 358).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.10.1996 - II B 45/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,32552
BFH, 16.10.1996 - II B 45/96 (https://dejure.org/1996,32552)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1996 - II B 45/96 (https://dejure.org/1996,32552)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1996 - II B 45/96 (https://dejure.org/1996,32552)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 358
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II B 45/96
    Hierzu wären vielmehr substantiierte und konkrete Ausführungen darüber erforderlich gewesen, aus welchen Gründen die erstrebte Revisionsentscheidung der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und oder der Rechtsentwicklung dienen kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9 83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 27. Juni 1985 I B 27 85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625 [BFH 27.06.1985 - I B 27/85]).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 16.10.1996 - II B 45/96
    Hierzu wären vielmehr substantiierte und konkrete Ausführungen darüber erforderlich gewesen, aus welchen Gründen die erstrebte Revisionsentscheidung der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und oder der Rechtsentwicklung dienen kann (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9 83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 27. Juni 1985 I B 27 85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625 [BFH 27.06.1985 - I B 27/85]).
  • BFH, 14.10.1998 - X B 34/98

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungspflicht

    Der ohne eigene Stellungnahme der Klägerin gegebene Hinweis auf einen Fachkommentar wie auch der Hinweis auf einen vom BFH wegen Fehlens einer entsprechenden gesetzlichen Vorschrift abweichend entschiedenen Sachverhalt genügt der erforderlichen Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache nicht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Oktober 1996 III B 100/95, BFH/NV 1997, 356; vom 16. Oktober 1996 II B 45/96, BFH/NV 1997, 358).
  • BFH, 28.02.2000 - IX B 145/99

    Klagerücknahme; Wirksamkeit

    Die zur Zulässigkeit der Nichtzulassungsbeschwerde erforderliche Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache erfordert u.a. ein konkretes Eingehen darauf, inwieweit eine bestimmte in der Beschwerdeschrift als entscheidungserheblich herausgestellte Rechtsfrage im allgemeinen Interesse klärungsbedürftig ist und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1996 II B 45/96, BFH/NV 1997, 358).
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