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Rechtsprechung
   BFH, 08.04.1997 - I R 51/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1994
BFH, 08.04.1997 - I R 51/96 (https://dejure.org/1997,1994)
BFH, Entscheidung vom 08.04.1997 - I R 51/96 (https://dejure.org/1997,1994)
BFH, Entscheidung vom 08. April 1997 - I R 51/96 (https://dejure.org/1997,1994)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    DBA-Großbritannien Art. XI Abs. 1 und 6

  • Wolters Kluwer

    Selbständigkeit eines Regisseurs - Besteuerungsrecht des Vetragsstaats

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    DBA-Großbritannien: Theaterintendant

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DBA-Großbritannien Art. XI Abs. 1, 6
    Abkommensrechtlicher Künstlerbegriff

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    DBA-Großbritannien Art 11 Abs 6, EStG § 32 b
    Ausland; Doppelbesteuerung; Künstler; Progressionsvorbehalt

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 183, 110
  • BB 1997, 1833
  • BB 1997, 889
  • DB 1997, 2105
  • BStBl II 1997, 679
  • BFH/NV 1997, 411
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 11.04.1990 - I R 75/88

    Künstler - Belgien - Doppelbesteuerung

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 51/96
    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe mit Urteil vom 11. April 1990 I R 75/88 (BFHE 160, 513) diese Rechtsauffassung des erkennenden FG-Senats (Urteil vom 17. Mai 1988 V 416/86, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1988, 460) bestätigt, daß es sich bei Regisseuren um Bühnenkünstler im vorbezeichneten Sinne handele.

    Soweit der erkennende Senat in seinem Urteil in BFHE 160, 513 für den mit Art. XI Abs. 6 DBA-Großbritannien wortgleichen Art. 17 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich Belgien zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Regelung verschiedener anderer Fragen auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen einschließlich der Gewerbesteuern und der Grundsteuern vom 11. April 1967 (BGBl II 1969, 18) einen gegenteiligen Standpunkt eingenommen hat, hält er hieran - nicht zuletzt vor dem Hintergrund der zwischenzeitlichen Entwicklung der abkommensrechtlichen Auslegung zu der (ihrerseits mit Art. XI Abs. 6 DBA-Großbritannien gleichlautenden) Vorschrift in Art. 17 des OECD-Musterabkommens von 1977 zur Vermeidung der Doppelbesteuerung des Einkommens und des Vermögens (OECD-Musterabkommen) - nicht länger fest.

    bb) Dieses einengende Verständnis entspricht auch dem Sinn und Zweck der Regelung, nämlich eine einkunftsartunabhängige Zuweisung des Besteuerungsrechts für eine bestimmte Berufsgruppe vorzunehmen, deren steuerliche Erfassung im Wohnsitzstaat infolge spezifischer Mobilität und vielfacher Einnahmemöglichkeiten oftmals besonderen praktischen Schwierigkeiten ausgesetzt ist (Vogel, Doppelbesteuerungsabkommen, 3. Aufl., Art. 17 Rdnr. 7; Senatsurteil in BFHE 160, 513).

    Die Vorinstanz hat - dem Urteil des Senats in BFHE 160, 513 folgend - seiner Entscheidung eine abweichende Rechtsauffassung zugrunde gelegt.

  • BFH, 11.07.2018 - I R 44/16

    Auslegung von DBA - Lichtdesigner als werkschaffender Künstler

    Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung (Senatsurteile vom 8. April 1997 I R 51/96, BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679; vom 18. Juli 2001 I R 26/01, BFHE 196, 135, BStBl II 2002, 410; vom 30. Mai 2018 I R 62/16, zur Veröffentlichung bestimmt) ist der Künstlerbegriff der Art. 17 OECD-MustAbk nachgebildeten DBA-Bestimmungen, zu denen --vorbehaltlich des Art. 12 Abs. 2 Satz 2 des DBA-FRA, der lediglich die selbständige Tätigkeit von Künstlern erfasst-- auch die Abkommen mit den Staaten gehören, in denen der Kläger tätig war (vgl. dazu die Nachweise bei Stockmann in Vogel/Lehner, a.a.O., Art. 17 Rz 64), eigenständig abkommensrechtlich auszulegen, wenn das betreffende DBA dafür eine Grundlage bietet.
  • BFH, 30.05.2018 - I R 62/16

    Besteuerungsrecht für Einkünfte eines in der Schweiz auftretenden Chorsängers -

    Nach inzwischen gefestigter Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 8. April 1997 I R 51/96, BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679 --betreffend das Abkommen mit Großbritannien-- und vom 18. Juli 2001 I R 26/01, BFHE 196, 135, BStBl II 2002, 410 --betreffend die Abkommen mit Österreich und mit den Niederlanden--) ist der Künstlerbegriff der Art. 17 des Musterabkommens der Organisation for Economic Cooperation and Development (OECD-Musterabkommen --OECD-MustAbk--) nachgebildeten Bestimmungen, zu denen auch Art. 17 DBA-Schweiz 1971/2010 gehört, eigenständig abkommensrechtlich auszulegen, wenn das betreffende Abkommen dafür eine Grundlage bietet (ebenso z.B. Wassermeyer in Wassermeyer, MA Art. 17 Rz 21; Schlotter in Schönfeld/Ditz, a.a.O., Art. 17 Rz 29; Maßbaum in Gosch/Kroppen/Grotherr/Kraft, DBA, Art. 17 OECD-MA Rz 24; Mody in Strunk/Kaminski/Köhler, AStG/DBA, Art. 17 OECD-MA Rz 13).

    Vielmehr ist aus den in Art. 17 Abs. 1 Satz 1 DBA-Schweiz 1971/2010 aufgeführten Beispielen zu schließen, dass nur Vergütungen für Tätigkeiten solcher Künstler, Sportler und Artisten erfasst werden, die unmittelbar oder mittelbar (über Medien) in der Öffentlichkeit auftreten und dabei Darbietungen erbringen, die künstlerischen oder unterhaltenden Charakter haben (vgl. Senatsurteile vom 2. Dezember 1992 I R 77/91, BFHE 170, 126; in BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679; in BFHE 196, 135, BStBl II 2002, 410; ebenso Urteil des Schweizerischen Bundesgerichts in L/M/vS/K, B 17.1 Nr. 60; BMF-Schreiben in BStBl I 2010, 1350, Rz 80).

  • BFH, 18.07.2001 - I R 26/01

    Auslegung des Künstlerbegriffs in den DBA mit Österreich und Niederlande

    a) Im Urteil vom 8. April 1997 I R 51/96 (BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679) hat der erkennende Senat zu Art. XI Abs. 6 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung vom 26. November 1964 (BGBl II 1966, 359, BStBl I 1966, 730) i.d.F. des Revisionsprotokolls vom 23. März 1970 (BGBl II 1971, 46, BStBl I 1971, 140) --DBA-Großbritannien-- entschieden, dass diese Regelung, soweit sie für Künstler gilt, nur auf vortragende Künstler anzuwenden ist, die unmittelbar oder über Medien mittelbar in der Öffentlichkeit auftreten, nicht jedoch auf werkschaffende Künstler wie Regisseure.

    Die in dem vom Kläger erstrittenen Senatsurteil vom 11. April 1990 I R 75/88 (BFHE 160, 513) vertretene Auffassung, die weitgehend gleichlautende Regelung in Art. 17 des Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) mit Belgien gelte auch für selbständig künstlerisch tätige Regisseure und Bühnenbildner, hat der erkennende Senat im Urteil in BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679 ausdrücklich aufgegeben.

    Entscheidend für die einschränkende, werkschaffende Künstler wie Regisseure und Bühnenbildner vom Anwendungsbereich des Art. XI Abs. 6 DBA-Großbritannien ausschließende Auslegung dieses Artikels war nach dem Urteil in BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679 nicht allein der im englischen Text des Art. XI Abs. 6 DBA-Großbritannien verwendete Begriff "public entertainer".

  • FG Baden-Württemberg, 12.05.2016 - 3 K 3974/14

    Inländisches Besteuerungsrecht an den aus Auftritten vor Publikum resultierenden

    aa) Der Begriff des (berufsmäßigen) Künstlers ist nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 18. Juli 2001 I R 26/01, BStBl II 2002, 410; vom 8. April 1997 I R 51/96, BStBl II 1997, 679) über die in Art. 17 Abs. 1 Satz 1 DBA-Schweiz 1971 enthaltene Umschreibung ("berufsmäßige Künstler, wie Bühnen-, Film-, Rundfunk- oder Fernsehkünstler und Musiker") hinaus unmittelbar aus dem Abkommen auszulegen (Maßbaum in: Gosch/Kroppen/Grotherr, Doppelbesteuerungsabkommen, Kommentar -im Folgenden: Bearbeiter in: G/K/G- Art. 17 OECD-MA Anm. 24).

    c) Für eine enge Auslegung des Art. 17 Abs. 1 Satz 1 DBA-Schweiz 1971 im zuvor dargelegten Sinn, nach der eine Vergütung für Proben- (bei Künstlern) und Trainingstätigkeit (bei Sportlern) nicht nach Art. 17 Abs. 1 Satz 1 DBA-Schweiz 1971 zu besteuern sind spricht, dass ausdrücklich eine "persönlich ausgeübte Tätigkeit" im Vertragstaat und damit vor Publikum verlangt wird (BFH-Urteil in BStBl II 1997, 679; Maßbaum in: G/K/G a.a.O., Art. 17 OECD-MA, Anm. 34).

  • BFH, 19.03.2001 - I S 21/00

    Eheleute - Einkommensteuer - Zusammenveranlagung - Österreich - Regisseur -

    c) Im Urteil vom 8. April 1997 I R 51/96 (BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679) hat der Senat jedoch zu Art. XI Abs. 6 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland zur Vermeidung der Doppelbesteuerung und zur Verhinderung der Steuerverkürzung vom 26. November 1964 (BGBl II 1966, 359, BStBl I 1966, 730) i.d.F. des Revisionsprotokolls vom 23. März 1970 (BGBl II 1971, 46, BStBl I 1971, 140) --DBA-Großbritannien-- entschieden, dass diese Ausnahmeregelung, soweit sie für Künstler gilt, nur auf vortragende Künstler anzuwenden ist, die unmittelbar oder über Medien mittelbar in der Öffentlichkeit auftreten, nicht jedoch auf werkschaffende Künstler wie Regisseure.

    Die in dem vom Antragsteller erstrittenen Senatsurteil vom 11. April 1990 I R 75/88 (BFHE 160, 513) vertretene Auffassung, die weitgehend gleichlautende Regelung in Art. 17 des Doppelbesteuerungsabkommens (DBA) mit Belgien gelte auch für selbständig künstlerisch tätige Regisseure und Bühnenbildner, hat der Senat im Urteil in BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679 ausdrücklich aufgegeben.

    Für diese einschränkende, werkschaffende Künstler wie Regisseure und Bühnenbildner vom Anwendungsbereich des Art. XI Abs. 6 DBA-Großbritannien ausschließende Auslegung dieses Artikels war nach dem Urteil in BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679 nicht allein der im englischen Text des Art. XI Abs. 6 des DBA-Großbritannien verwendete Begriff "public entertainer" entscheidend.

  • FG Köln, 10.06.2015 - 2 K 2305/10

    Besteuerung von im Ausland ansässigen Künstlern: Steuerfreistellung nach § 50d

    Sie würden gemäß der BFH-Entscheidung vom 8. April 1997 (I R 51/96) nicht dem Steuerabzug unterliegen.

    Das BFH-Urteil vom 8. April 1997 (I R 51/96, BStBl II 1997, 679, BFHE 183, 110) betrifft die Qualifizierung der Einkünfte eines Regisseurs und nicht - wie im Streitfall - die Qualifizierung der Einkünfte für eine Gesamtproduktion.

  • FG Düsseldorf, 24.04.2013 - 15 K 1802/09

    Vereinbarkeit des Steuerabzugsverfahrens nach § 50a Abs. 4 Satz 1 EStG 1997/1999

    Sie stützt ihre Rechtsansicht auf die BFH-Urteile vom 08.04.1997 I R 51/96, BStBl II 1997, 679, vom 18.07.2001 I R 26/01, BStBl II 2002, 410 und vom 28.07.2010 I R 93/09, BFH/NV 2010, 2263.

    Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich aus dieser Entscheidung zu den Zusammenhangleistungen und aus den Urteilen des BFH vom 08.04.1997 I R 51/96, BStBl II 1997, 679, und vom 18.07.2001 I R 26/01, BStBl II 2002, 410, kein anderes Ergebnis.

  • FG Rheinland-Pfalz, 20.09.2023 - 1 K 1470/23

    Besteuerung von Lohneinkünften eines beim Staatsorchester tätigen Musikers nach

    Der BFH habe in seinem Urteil vom 08.04.1997 I R 51/96 noch einmal zu den Auslegungsregeln Stellung bezogen.

    Beinahe mahnend führe der BFH in seinem Urteil vom 08.04.1997 I R 51/96 aus, dass damit einhergehe, den betroffenen Personenkreis nicht zu weit zu fassen und allgemein auf jegliche künstlerische Berufe auszudehnen, sondern nur auf diejenigen vortragenden Künstler, die im Tätigkeitsstaat in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten würden.

  • FG Berlin, 10.07.2000 - 9 K 9347/97

    Regisseure und Dramaturgen fallen

    In seiner zum DBA-Großbritannien ergangenen Entscheidung vom 8. April 1997 I R 51/96 Bundessteuerblatt - BStBl - II 1997, 679) habe der BFH selbst eingeräumt, dass sich die von seiner früheren Rechtsprechung abweichende Auslegung des "berufsmäßigen Künstlers" nicht eindeutig aus dem Abkommen ergebe.

    Von dieser Entscheidung ist der BFH in seinem zu Art. XI Abs. 6 DBA-Großbritannien ergangenen Urteil vom 8. April 1997 I R 51/96, BStBl II 1997, 679 jedoch ausdrücklich abgerückt.

  • BFH, 19.03.2001 - I B 146/00

    Revision - Bedeutung der Rechtssache - Künstlerische Tätigkeit -

    Diese ergibt sich daraus, dass die in dem von den Klägern und Beschwerdeführern angestrebten Revisionsverfahren zu klärende Frage, ob Regisseure eine künstlerische Tätigkeit i.S. des Art. 8 Abs. 2 Satz 2 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie der Gewerbesteuern und der Grundsteuern vom 4. Oktober 1954 (BGBl II 1955, 750, BStBl I 1955, 370) i.d.F. des Änderungsabkommens vom 8. Juli 1992 (BGBl II 1994, 123, BStBl I 1994, 228) bzw. des Art. 9 Abs. 2 Satz 2 des Abkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Königreich der Niederlande zur Vermeidung der Doppelbesteuerung auf dem Gebiete der Steuern vom Einkommen und vom Vermögen sowie verschiedener sonstiger Steuern und zur Regelung anderer Fragen auf steuerlichem Gebiete vom 16. Juni 1959 (BGBl II 1960, 1782, BStBl I 1960, 382) i.d.F. des Zweiten Zusatzprotokolls (Änderungsprotokoll) vom 21. Mai 1991 (BGBl II 1991, 1429, BStBl I 1992, 95) ausüben, bisher vom Bundesfinanzhof (BFH) noch nicht entschieden worden ist und sich auch nicht eindeutig aufgrund der Ausführungen in dem BFH-Urteil vom 8. April 1997 I R 51/96 (BFHE 183, 110, BStBl II 1997, 679) beantworten lässt.
  • FG Münster, 19.05.2004 - 11 V 1848/04

    Besteuerung von künstlerischen Tätigkeiten

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Rechtsprechung
   BFH, 12.11.1996 - III R 53/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,310
BFH, 12.11.1996 - III R 53/95 (https://dejure.org/1996,310)
BFH, Entscheidung vom 12.11.1996 - III R 53/95 (https://dejure.org/1996,310)
BFH, Entscheidung vom 12. November 1996 - III R 53/95 (https://dejure.org/1996,310)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung eigener Einkünfte oder Leistungen Dritter bei behinderten Kindern - Berücksichtigung eines Kinderfreibetrages und eines Behindertenpauschbetrages für volljähriges Kind

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Kinderfreibetrag für volljähriges behindertes Kind

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 Abs 4 Nr 7
    Behinderung; Kinderfreibetrag

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.06.1996 - III R 13/94

    Für die Beurteilung, ob ein behindertes Kind außerstande ist, sich selbst zu

    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte oder Bezüge verfügt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Juni 1996 III R 13/94, BFHE 181, 128; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 21. Aufl., § 32 EStG Anm. 153, m. w. N.).

    Während bei den in Nr. 1 bis 6 genannten Kindern die Unterhaltsbedürftigkeit nur eine vorübergehende ist, bedarf ein behindertes Kind, das aufgrund seiner Behinderung nicht in der Lage ist, sich selbst zu unterhalten, in der Regel einer dauernden oder länger andauernden Unterstützung (vgl. das o. a. Senatsurteil in BFHE 181, 128).

  • FG München, 23.02.1995 - 6 K 3592/93
    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Das Finanzgericht (FG) vertrat in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1995, 716 veröffentlichten Urteil die Auffassung, bei der Beurteilung, ob ein Kind außerstande sei, sich selbst zu unterhalten, komme es nicht nur auf die Unfähigkeit des Kindes an, durch eigene Erwerbstätigkeit seinen Unterhalt zu bestreiten, sondern auch darauf, ob dem Kind hierfür andere Einkunftsquellen zur Verfügung stünden.
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Das bedeutet jedoch nur, daß bei der Beurteilung der steuerlichen Leistungsfähigkeit der Unterhalt für ein Kind in dem Umfang als steuerbares Einkommen des Steuerpflichtigen außer Betracht bleiben muß, in dem Aufwendungen erforderlich sind, um das Existenzminimum des Kindes zu gewährleisten (BVerfG-Beschluß vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84 u. a., BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653).
  • BVerfG, 26.01.1994 - 1 BvL 12/86

    Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1b EStG

    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Diese Sonderbelastung darf daher ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 6 Abs. 1 GG weder vom Gesetzgeber noch -- im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten -- von der Rechtsprechung unberücksichtigt bleiben (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 26. Januar 1994 1 BvL 12/86, BVerfGE 89, 346, BStBl II 1994, 307).
  • BFH, 15.10.1999 - VI R 40/98

    Volljährige behinderte Kinder

    Diese Rechtsprechung sei in den Entscheidungen des BFH vom 14. Juni 1996 III R 13/94 (BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173) und vom 12. November 1996 III R 53/95 (BFH/NV 1997, 343) auch für § 32 EStG übernommen worden und entspreche der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) zum Kindergeldzuschlag (§ 11a des Bundeskindergeldgesetzes in der bis zum 31. Dezember 1995 geltenden Fassung - BKGG a.F. - vgl. u.a. Urteil vom 3. Dezember 1996 10 RKg 3/95, nicht veröffentlicht).

    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (BFH-Urteile in BFH/NV 1997, 343, und in BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).

    12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343; in BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).

    12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343, und vom.

  • BFH, 19.08.2002 - VIII R 17/02

    Vermögen eines volljährigen behinderten Kindes, welches das 27. Lebensjahr noch

    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (BFH-Urteile vom 12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343, und vom 14. Juni 1996 III R 13/94, BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).

    b) Der Senat setzt sich mit dieser Auffassung nicht in Widerspruch zu den BFH-Urteilen in BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173 und in BFH/NV 1997, 343.

  • BFH, 15.10.1999 - VI R 183/97

    Volljährige behinderte Kinder

    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (BFH-Urteile vom 12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343, und vom 10. Juni 1996 III R 13/94, BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96   

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https://dejure.org/1996,2332
BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96 (https://dejure.org/1996,2332)
BFH, Entscheidung vom 04.10.1996 - VIII B 2/96 (https://dejure.org/1996,2332)
BFH, Entscheidung vom 04. Oktober 1996 - VIII B 2/96 (https://dejure.org/1996,2332)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 411
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 05.07.1990 - GrS 2/89

    1. Erbfall und Erbauseinandersetzung bilden für die Einkommensbesteuerung keine

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Tatsächlich hat der Große Senat des BFH in dem von den Klägern selber als Divergenzentscheidung zitierten Beschluß vom 5. Juli 1990 GrS 2/89 (BFHE 161, 332, BStBl II 1990, 837, 842) ausgeführt, daß das vom Erblasser zur Nutzung oder zum Gebrauch überlassene Kapitalvermögen nach dem Erbfall seitens der Erbengemeinschaft zu diesem Zweck überlassen werde.

    Die Beschwerde stellt den Rechtssatz aus dem Beschluß des Großen Senats in BFHE 161, 332, BStBl II 1990, 837, 843 heraus, wonach für die Vorstellung kein Raum sei, der Miterbe habe das von ihm in der Auseinandersetzung übernommene Vermögen unmittelbar vom Erblasser er halten.

  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Es muß sich jeweils um die Entscheidung tragende Rechtssätze handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, 672, m. w. N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 26.08.1992 - II B 100/92

    Mangelnde Substantiierung einer Divergenzentscheidnug

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Dazu muß die Beschwerde konkret auf die Rechtsfrage, ihre Klärungsbedürftigkeit und ihre über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingehen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. August 1992 II B 100/92, BFH/NV 1993, 662, 663, m. w. N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 18.01.1993 - X B 14/92

    Beschwerde gegen Verwerfung eines Ablehnungsgeseuchs als Verfahrensrüge im Rahmen

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Zudem darf sich der vom Finanzgericht (FG) beurteilte Sachverhalt nicht in einer so bedeutenden und wesentlichen Weise von demjenigen der Divergenzentscheidung unterscheiden, daß der Sachverhalt des FG nicht als durch die Divergenzentscheidung "mitentschieden" angesehen werden kann (vgl. BFH-Beschluß vom 18. Januar 1993 X B 14/92, BFH/NV 1993, 667, 669, m. w. N.).
  • BFH, 30.11.1989 - I R 19/87

    Steuerberaterkanzlei einer Körperschaft des öffentlichen Rechts als Betrieb

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Ferner hat der BFH im Urteil vom 30. November 1989 I R 19/87 (BFHE 159, 162, BStBl II 1990, 246, 247, m. w. N.) ausgeführt, daß die Einkunftsart in der Person des Rechtsnachfolgers, sofern es sich um natürliche Personen handle, grundsätzlich gleich bleibe (vgl. dazu auch Heinicke in Schmidt, Einkommensteuergesetz, 15. Aufl., § 1 Rz. 15, m. umf. N.).
  • BFH, 05.11.1992 - X B 85/92

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Gesetzgeber bei der Schaffung von

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Der bloße Hinweis darauf, wegen einer fehlenden höchstrichterlichen Entscheidung komme der Rechtsfrage eine über den Streitfall hinausgehende Bedeutung zu, ist ebensowenig geeignet, ein im allgemeinen Interesse liegendes Bedürfnis an der Klärung der Rechtsfrage darzutun (vgl. dazu auch BFH-Beschluß vom 5. November 1992 X B 85/92, BFH/NV 1993, 373).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Es muß sich jeweils um die Entscheidung tragende Rechtssätze handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, 672, m. w. N., ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 21.11.1989 - VII S 10/89

    Erforderlichkeit der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage für

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschluß vom 21. November 1989 VII S 10/89, BFH/NV 1990, 585, 586, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 27.03.1992 - III B 547/90

    Anforderungen an Darlegung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Nach Ablauf dieser Frist vorgetragene Zulassungsgründe darf der BFH nicht berücksichtigen (vgl. BFH-Beschluß vom 27. März 1992 III B 547/90, BFHE 168, 17, BStBl II 1992, 842).
  • BFH, 04.07.1990 - GrS 2/88

    Kontokorrentverbindlichkeit; Auszahlungen; Überweisungen; Betriebliche

    Auszug aus BFH, 04.10.1996 - VIII B 2/96
    Die weitere angegebene Divergenzentscheidung (BFH-Beschluß vom 4. Juli 1990 GrS 2--3/88, BFHE 161, 290, BStBl II 1990, 817, 826) führt zwar den steuerrechtlichen Grundsatz an, daß die Besteuerung an verwirklichte, nicht hingegen an gedachte Sachverhalte anknüpfen müsse.
  • BFH, 25.05.1999 - V B 162/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 16.09.1999 - XI B 63/98

    Gewerbliche Tätigkeit eines Krankenhausberaters

    Erforderlich ist vielmehr die schlüssige und substantiierte Darlegung der bezeichneten Voraussetzunge, insbesondere, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluß vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 24.04.2008 - V B 259/07

    Abweichende Steuerfestsetzung bei nachträglich der Umsatzsteuer unterworfenen

    Hierzu muss er nach ständiger Rechtsprechung des BFH in der Beschwerdeschrift schlüssig und substantiiert darlegen, aus welchen Gründen und in welchem Umfang die Rechtsfrage umstritten ist (z.B. BFH-Beschlüsse vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411; vom 9. August 1999 VII B 282/98, BFH/NV 2000, 74).
  • BFH, 24.07.2000 - VII B 233/99

    Grundsätzliche Bedeutung bei Erlaßentscheidung

    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen und in welchem Umfang die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 14.09.1999 - V B 47/99

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei außer Kraft getretenem Recht

    Innerhalb der einmonatigen Beschwerdefrist (§ 115 Abs. 3 Satz 1 FGO) hat die Klägerin keine hinreichenden Ausführungen dazu gemacht, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die als grundsätzlich bedeutsam herausgestellten Rechtsfragen umstritten sind (vgl. dazu z.B. Beschlüsse des BFH vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.; vom 9. Dezember 1998 V B 106/98, BFH/NV 1999, 801).
  • BFH, 09.08.1999 - VII B 282/98

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache; Divergenz; Beiziehung von Strafakten

    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen und in welchem Umfang die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 19.04.1999 - V B 160/98

    Revision und NZB

    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 23.06.1998 - V B 160/96

    Sprachheilpädagogin - Umsatzsteuer - Nichtabgabe der Steuererklärungen -

    Nach Ablauf dieser Frist vorgetragene Zulassungsgründe darf der BFH nicht berücksichtigen (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411; vom 7. Oktober 1996 VIII B 138/95, BFH/NV 1997, 412).
  • BFH, 13.08.2003 - I B 4/03

    Grundsätzliche Bedeutung

    Dies erfordert insbesondere Ausführungen dazu, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (BFH-Beschlüsse vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411; vom 25. Mai 1999 V B 162/98, BFH/NV 1999, 1497).
  • BFH, 09.12.1998 - V B 60/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

    Insbesondere sind Ausführungen erforderlich, aus welchen Gründen, in welchem Umfang und von welcher Seite die Rechtsfrage umstritten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411, m.w.N.).
  • BFH, 21.11.2001 - VII B 82/01

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 13.07.1999 - VII B 259/98

    Gundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 20.08.1999 - V B 52/99

    NZB; Tod des Beschwerdeführers

  • BFH, 29.01.1999 - VII B 209/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; frühere EuGH-Entscheidung

  • BFH, 23.06.1998 - V B 60/96

    Praxis für Sprachtherapie - Sprachheilbehandlungen - Erlaß der Umsatzsteuer -

  • BFH, 03.02.2000 - III B 79/99

    Begründungsanforderungen - Verzinsung - Rückwirkungsverbot - Verfassungsmäßigkeit

  • BFH, 09.12.1998 - V B 106/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 17.07.1997 - XI B 13/97

    Begründungserfordernisse an die Beschwerdefrist

  • BFH, 09.08.1999 - VII B 332/98

    Zeugnisverweigerungsrecht - Aussageverweigerungsrecht - Handel mit unversteuerten

  • BFH, 23.04.1999 - VII B 214/97

    Haftungsbescheid-Steuerbescheid

  • BFH, 09.12.1998 - V B 120/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 18.05.1999 - VII B 45/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Ermessensentscheidung

  • BFH, 12.08.1997 - III B 152/94

    Verlagerung von Zuständigkeiten auf das Wohnsitzfinanzamt durch den Gesetzgeber

  • BFH, 08.08.1997 - III B 140/94
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Rechtsprechung
   BFH, 05.09.1996 - V B 53/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,18013
BFH, 05.09.1996 - V B 53/96 (https://dejure.org/1996,18013)
BFH, Entscheidung vom 05.09.1996 - V B 53/96 (https://dejure.org/1996,18013)
BFH, Entscheidung vom 05. September 1996 - V B 53/96 (https://dejure.org/1996,18013)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 411
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 15.02.1995 - II B 78/94

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 05.09.1996 - V B 53/96
    Es muß eine Rechtsfrage herausgestellt und konkret auf ihren umstrittenen Bereich, ihre Klärungsbedürftigkeit und die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung eingegangen werden (vgl. BFH, Beschluß vom 15. Februar 1995 II B 78/94, BFH/NV 1995, 903).
  • BFH, 08.08.1997 - III B 140/94
    Es muß vielmehr schlüssig und substantiiert vorgetragen werden, weshalb die Klärung einer bestimmten Rechtsfrage im Interesse der Allgemeinheit geboten ist und daß eine solche Klärung bisher noch aussteht (s. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 5. September 1996 V B 53/96, BFH/NV 1997, 411, und vom 15. Oktober 1996 X B 32/96, BFH/NV 1997, 414; auch Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., § 115 Anm. 61, m. w. Hinweisen).

    Es fehlt insbesondere an der Gegenüberstellung zweier voneinander abweichender, jeweils tragender Rechtssätze des angefochtenen Urteils und der angeblichen Divergenzentscheidung (zu diesem Erfordernis s. z.B. den BFH-Beschluß vom 4. Oktober 1996 VIII B 2/96, BFH/NV 1997, 411).

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