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   BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96   

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BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96 (https://dejure.org/1996,233)
BFH, Entscheidung vom 17.12.1996 - IX R 5/96 (https://dejure.org/1996,233)
BFH, Entscheidung vom 17. Dezember 1996 - IX R 5/96 (https://dejure.org/1996,233)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    FGO §§ 53, 91, 116 Abs. 1 Nr. 3; PostG § 16 Abs. 1; VwZG § 3 Abs. 3; ZPO §§ 182, 418 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Privatisierung der Deutschen Bundespost - Wirksamkeit von Zustellungen

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Wirksamkeit von Zustellungen durch die Deutsche Post AG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    FGO §§ 53, 91, 116 Abs. 1 Nr. 3; PostG § 16 Abs. 1; VwZG § 3 Abs. 3; ZPO §§ 182, 418 Abs. 1
    Zustellungen durch die Post auch nach deren Privatisierung wirksam

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 183, 3
  • NJW 1997, 3264
  • ZIP 1997, 2012
  • BB 1997, 1886
  • BB 1997, 1938
  • DB 1997, 1856
  • BStBl II 1997, 638
  • BFH/NV 1997, 428
 
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Wird zitiert von ... (40)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 07.02.1996 - X R 79/95

    Verfahrensmangel der gesetzeswidrig fehlenden Vertretung im finanzgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Das ist nur dann der Fall, wenn das Gericht bei der Vorbereitung und Durchführung der mündlichen Verhandlung den Vorschriften des Gesetzes nicht genügt und dadurch dem Beteiligten die Teilnahme unmöglich gemacht hat, nicht aber, wenn das Gericht die gesetzlichen Vorschriften beachtet hat und der Beteiligte aus einem in seinem Bereich liegenden Grund nicht an der mündlichen Verhandlung teilnehmen konnte (BFH-Beschluß vom 7. Februar 1996 X R 79/95, BFH/NV 1996, 567, m. w. N.).

    Nicht vertreten i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (BFH in BFH/NV 1996, 567, m. w. N.).

    Üblich ist der Einwurf in den Hausbriefkasten (BFH in BFH/NV 1996, 567).

    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276, und in BFH/NV 1996, 567; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Mai 1986 4 CB 8/86, NJW 1986, 2127).

  • BFH, 10.08.1988 - III R 220/84

    Mündliche Verhandlung - Ladung - Niederlegung bei Postanstalt - Zustellung -

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Für das FG bestand keine Veranlassung, vor der Verhandlung und Entscheidung des Rechtsstreits nachzuforschen, ob die Kläger die Ladungen erhalten und rechtzeitig zur Kenntnis genommen hatten (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948, und BFH-Beschluß vom 22. September 1993 II R 55/93, BFH/NV 1994, 486).

    Das persönliche Erscheinen der Kläger war nicht angeordnet worden (vgl. dazu BFH in BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BVerwG-Urteil vom 25. März 1987 6 C 53.84, BVerwGE 77, 157).

  • BFH, 26.02.1992 - IX B 88/90

    Fristwahrung als Zulässigkeitsvoraussetzung der Beschwerde

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276, und in BFH/NV 1996, 567; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Mai 1986 4 CB 8/86, NJW 1986, 2127).
  • BFH, 27.01.1988 - VII B 165/87

    Versagung des Antrags auf Prozesskostenhilfe bei Versäumung der Beschwerdefrist

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276, und in BFH/NV 1996, 567; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Mai 1986 4 CB 8/86, NJW 1986, 2127).
  • BVerwG, 25.03.1987 - 6 C 53.84

    Kriegsdienstverweigerung - Rechtliches Gehör - Abwesenheitsentscheidung -

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Das persönliche Erscheinen der Kläger war nicht angeordnet worden (vgl. dazu BFH in BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948; BVerwG-Urteil vom 25. März 1987 6 C 53.84, BVerwGE 77, 157).
  • OLG Frankfurt, 10.09.1996 - 3 Ws 735/96
    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost sind die von den Postzustellern unter Beachtung der Vorschriften des VwZG bewirkten Zustellungen wirksam (§ 16 Abs. 1 des Gesetzes über das Postwesen - PostG - i. d. F. des Postneuordnungsgesetzes vom 14. September 1994, BGBl I 1994, 2325, 2370; vgl. auch Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluß vom 10. September 1996 3 Ws 735/96, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1996, 3159).
  • BFH, 09.09.1994 - III B 29/94

    Widerlegung eines durch Postzustellungsurkunde (PZU) geführten

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276, und in BFH/NV 1996, 567; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Mai 1986 4 CB 8/86, NJW 1986, 2127).
  • BFH, 22.09.1993 - II R 55/93

    Vorliegen eines wesentliches Verfahrensmangels, wenn das Gericht die gesetzlichen

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Für das FG bestand keine Veranlassung, vor der Verhandlung und Entscheidung des Rechtsstreits nachzuforschen, ob die Kläger die Ladungen erhalten und rechtzeitig zur Kenntnis genommen hatten (vgl. BFH-Urteil vom 10. August 1988 III R 220/84, BFHE 154, 17, BStBl II 1988, 948, und BFH-Beschluß vom 22. September 1993 II R 55/93, BFH/NV 1994, 486).
  • BVerwG, 16.05.1986 - 4 CB 8.86

    Urkundenbeweis - Postzustellungsurkunde

    Auszug aus BFH, 17.12.1996 - IX R 5/96
    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 26. Februar 1992 IX B 88/90, BFH/NV 1992, 755; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276, und in BFH/NV 1996, 567; Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 16. Mai 1986 4 CB 8/86, NJW 1986, 2127).
  • BFH, 23.09.1998 - I B 82/98

    Vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit

    Voraussetzung für einen erfolgreichen Antrag ist u.a., daß der Antragsteller einen Grund für die zu treffende Regelung (sog. Anordnungsgrund) und den Anspruch, aus dem er sein Begehren herleitet (sog. Anordnungsanspruch), schlüssig dargelegt und deren tatsächlichen Voraussetzungen glaubhaft gemacht hat (§ 114 Abs. 3 FGO i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung; Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluß vom 25. Februar 1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 114 Rz. 56 f.; Gosch in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 114 FGO Rz. 60 f.; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., 1995, § 114 FGO Rz. 63).

    Das ist der Fall, wenn ohne eine vorläufige Regelung die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Antragstellers bedroht wäre (BFH in BFH/NV 1997, 428; Gräber/Koch, a.a.O., § 114 Rz. 48, 49; Gosch, a.a.O., § 114 FGO Rz. 49; Lange, a.a.O., § 114 FGO Rz. 77; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., 1965/1996, § 114 FGO Tz. 17).

  • BFH, 05.02.2002 - VIII R 2/01

    Ordnungsmäßigkeit der Ladung; Umzug des Prozessbevollmächtigten; Zustellung an

    Nicht vertreten i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. ist ein Beteiligter insbesondere dann, wenn er nicht ordnungsgemäß geladen worden ist (ständige Rechtsprechung, vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; vom 22. Januar 1998 XI S 42/97, BFH/NV 1998, 734; in BFH/NV 2000, 450).

    Das gilt auch für Zustellungen, die nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost unter Beachtung der Vorschriften des VwZG bewirkt werden (BFH-Beschlüsse in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; in BFH/NV 1998, 734, m.w.N.).

    Hierzu wäre es erforderlich gewesen, einen anderen als den beurkundeten Geschehensablauf substantiiert darzulegen und zu beweisen (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; in BFH/NV 1998, 734).

    Da eine schlüssige Verfahrensrüge nach § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO a.F. einen dem Gericht zuzurechnenden Verfahrensfehler voraussetzt (vgl. dazu u.a. BFH-Beschlüsse vom 17. September 1996 X R 27/94, BFH/NV 1997, 246, m.w.N.; vom 24. März 1997 IX R 46/96, BFH/NV 1997, 598; vom 17. September 1997 X S 14/96, BFH/NV 1998, 470; vom 1. Februar 1999 X R 146/96, BFH/NV 1999, 958, m.w.N.), muss sich aus dieser Darlegung auch ergeben, dass der Fehler bei der Zustellung der Ladung im Verantwortungsbereich des Gerichts lag und dieses vor der Durchführung der mündlichen Verhandlung Anlass zu Nachforschungen über die Ordnungsmäßigkeit der Zustellung gehabt hätte (BFH-Beschlüsse in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, m.w.N.; in BFH/NV 1998, 734; in BFH/NV 2000, 450).

  • OLG Bamberg, 22.02.2012 - 3 Ss OWi 100/12

    Bußgeldverfahren wegen Verkehrsordnungswidrigkeit: Beweiskraft einer

    Im Falle des § 180 ZPO ist der volle Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehens, der notwendig ein Fehlverhalten des Zustellers und eine objektive Falschbeurkundung belegt, in der Weise erforderlich, dass die Beweiswirkung der Zustellungsurkunde vollständig entkräftet und jede Möglichkeit der Richtigkeit der in ihr niedergelegten Tatsachen ausgeschlossen ist (Zöl-ler/ Geimer § 418 Rn. 3 a.E. a.E.; vgl. aus der Rspr. insbesondere BGH NJW 2006, 150 ff. = DAR 2006, 91 ff.; ferner OLG Düsseldorf JurBüro 1995, 41 = OLGSt StPO § 45 Nr. 11; BFH NJW 1997, 3264 und zuletzt OLG Frankfurt NStZ-RR 2011, 147 f.).
  • BFH, 04.07.2008 - IV R 78/05

    Versäumung der Revisionsfrist - ordnungsgemäße Zustellung mit

    Dieser Gegenbeweis erfordert den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, und vom 10. November 2003 VII B 366/02, BFH/NV 2004, 509).
  • BGH, 19.10.2000 - IX ZB 69/00

    Wirksamkeit der Ersatzzustellung durch Niederlegung

    a) An der Zulässigkeit dieser Ersatzzustellung hat die Privatisierung der Deutschen Bundespost zur Deutschen Post AG nichts geändert (BGH, Beschl. v. 19. März 1998 - IX ZR 210/97, NJW 1998, 1716; BFH NJW 1997, 3264).

    Für einen Gegenbeweis nach § 418 Abs. 2 ZPO hat die Beklagte keine Umstände behauptet, die ein Fehlverhalten der Postbediensteten bei der Zustellung und damit eine Falschbeurkundung belegen könnten (vgl. BVerwG NJW 1985, 1179, 1180; BFH NJW 1997, 3264).

  • BFH, 10.11.2003 - VII B 366/02

    Zustellungsurkunde; Beweiskraft

    Der Gegenbeweis der Unrichtigkeit der in der Zustellungsurkunde bezeugten Tatsachen erfordert vielmehr den Beweis eines anderen als des beurkundeten Geschehensablaufs, der damit ein Fehlverhalten des Zustellers und eine Falschbeurkundung in der Zustellungsurkunde belegt (ständige Rechtsprechung, BFH-Urteile vom 8. Februar 1999 VIII R 61/98, BFH/NV 1999, 961; vom 3. Mai 2001 III R 27/00, nicht veröffentlicht, juris; Senatsbeschluss vom 27. Januar 1988 VII B 165/87, BFH/NV 1988, 790; BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).
  • BFH, 11.06.2001 - I B 30/01

    Einstweilige Anordnung; Erteilung einer vorläufigen Bescheinigung über die

    Voraussetzung für einen erfolgreichen Antrag ist u.a., dass die Antragstellerin einen Grund für die zu treffende Regelung (sog. Anordnungsgrund) und den Anspruch, aus dem sie ihr Begehren herleitet (sog. Anordnungsanspruch), schlüssig dargelegt und deren tatsächliche Voraussetzungen glaubhaft gemacht hat (§ 114 Abs. 3 FGO i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung --ZPO--; Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Februar 1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 114 Rz. 56 f.).

    Das ist der Fall, wenn ohne eine vorläufige Regelung die wirtschaftliche oder persönliche Existenz der Antragstellerin bedroht wäre (BFH in BFH/NV 1997, 428; Gräber/Koch, a.a.O., § 114 Rz. 48, 49; Gosch in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 114 FGO Rz. 49 f.; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., 1995, § 114 FGO Rz. 77).

  • BFH, 07.01.1999 - VII B 170/98

    Einstweilige Anordnung; Vorwegnahme der Hauptsache

    Fehlt es an einer der beiden Voraussetzungen, kann die einstweilige Anordnung nicht ergehen (§ 114 Abs. 3 FGO i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung; Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 25. Februar 1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428).

    Ein Anordnungsgrund ist gegeben, wenn die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Betroffenen durch die Ablehnung der beantragten Maßnahme unmittelbar bedroht ist (BFH in BFH/NV 1997, 428).

  • BFH, 08.02.1999 - VIII R 61/98

    PZU; Beweiskraft

    Auch nach der Privatisierung der Deutschen Bundespost sind die von den Postzustellern unter Beachtung der Vorschriften des VwZG bewirkten Zustellungen wirksam (§ 16 Abs. 1 des Gesetzes über das Postwesen i.d.F. des Postneuordnungsgesetzes vom 14. September 1994, BGBl I 1994, 2325, 2370; vgl. auch BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638; in BFH/NV 1998, 734).

    Hierzu wäre erforderlich, einen anderen als den beurkundeten Geschehensablauf substantiiert darzulegen (vgl. BFH-Beschluß in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638, 639, m.w.N.).

  • BFH, 24.05.2002 - VII S 25/01

    Wiedereinsetzung; Genehmigung der Rechtsmitteleinlegung

    Der durch diese Urkunde erbrachte Beweis für den Zustellungsvorgang kann, weil es sich um eine öffentliche Urkunde i.S. von § 418 Abs. 1 ZPO handelt, durch die bloße Behauptung der Antragstellerin, keine Kenntnis von der Zustellung erlangt, insbesondere keine Nachricht über die Niederlegung der Ladung erhalten zu haben, nicht entkräftet werden (BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1996 IX R 5/96, BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).

    Es musste insbesondere keine Nachforschungen darüber anstellen, ob die Antragstellerin Kenntnis von dem Termin erhalten hat (BFH-Beschluss in BFHE 183, 3, BStBl II 1997, 638).

  • BFH, 14.07.2000 - V B 50/00

    Nicht ordnungsgemäße Ladung

  • BFH, 03.05.2001 - III R 27/00

    Ladung - Zugang - Empfangsbekenntnis - Rückschein - Mündliche Verhandlung -

  • BFH, 22.01.1998 - XI S 42/97

    Schlüssigkeit der Rüge eines Verfahrensmangels hinsichtlich der Ordnungsgemäßheit

  • BFH, 26.05.2003 - III B 146/02

    PZU; Beweiskraft

  • BFH, 25.06.2009 - VIII B 92/08

    Verzicht auf Sachaufklärungsrüge - Beweiskraft der Postzustellungsurkunde -

  • BSG, 09.05.2007 - B 12 KR 1/07 B

    Mangelnde Erfolgsaussicht in der Sache, Verweigerung von Prozesskostenhilfe

  • BFH, 14.07.2000 - V B 51/00

    Umsatzsteuer - Hinterziehungszinsen - Mündliche Verhandlung - Terminsladung -

  • BFH, 14.07.2000 - V B 52/00

    Umsatzsteuer - Hinterziehungszinsen - Mündliche Verhandlung - Terminsladung -

  • BFH, 24.08.2004 - VIII R 7/04

    Umdeutung: ESt-Erklärung und GuV-Rechnung einer GbR als Einspruch gegen den

  • BFH, 21.10.2004 - XI B 28/02

    Frage des Gegenbeweises um die Zugangsfiktion des § 182 ZPO aufzuheben bereits

  • BFH, 25.11.1999 - III B 5/99

    Vollbeendete OHG; Beweiskraft einer PZU

  • FG Hamburg, 10.03.2005 - II 51/05

    Umsatzsteuer/Lohnsteuer: Elektronische Anmeldungen und unbillige Härte

  • FG Düsseldorf, 14.06.1999 - 3 K 4229/96

    Zustellung des Einkommensteuerbescheides durch Postzustellungsurkunde ;

  • FG Hamburg, 19.05.2016 - 2 K 138/15

    Wirksamkeit der Rechtsbehelfsbelehrung bei fehlendem Hinweis auf die Möglichkeit

  • BFH, 08.02.2007 - IX B 67/06

    Rechtliches Gehör; ordnungsgemäße Ladung

  • FG Nürnberg, 28.11.2002 - VII 335/00

    Widerruf der Bestellung als Steuerberater bei Vermögensverfall

  • VG Augsburg, 12.03.2018 - Au 2 K 17.162

    Festsetzung von Versorgungsbezügen

  • BGH, 19.03.1998 - IX ZR 210/97

    Errichtung einer Zustellungsurkunde durch Bedienstete der Deutschen Post AG

  • BFH, 30.03.2004 - VII B 275/03

    Ersatzzustellung der Ladung durch Einlegen in den Briefkasten;

  • BFH, 29.04.1998 - IV B 15/97

    Zustellung einer Ladung mittels Postzustellungsurkunde

  • BFH, 29.10.1997 - IV B 164/96
  • BFH, 27.10.1997 - V B 55/97
  • FG Niedersachsen, 03.05.2001 - 11 K 62/98

    Gerichtliche Verpflichtung zur Einholung eines ärztlichen

  • FG Hamburg, 29.05.2019 - 2 V 134/18

    AO/FGO: AdV bei Zweifeln bzgl. der Bestandskraft der angegriffenen Bescheide

  • FG Hamburg, 11.11.2002 - III 444/01

    Postzustellung durch Niederlegung:

  • FG Hamburg, 08.12.2000 - II 367/00

    Beweiskraft einer Postzustellungsurkunde

  • FG München, 08.10.1999 - 8 K 5005/98

    Zustellung mit Postzustellungsurkunde auch durch Niederlegung bei privater

  • OLG München, 03.03.1998 - 21 W 3310/97
  • VG Berlin, 06.08.2014 - 3 K 239.14

    Anatomisch-physiologischer Abschnitt der Tierärztlichen Vorprüfung

  • BPatG, 23.03.2005 - 14 W (pat) 61/04
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   BFH, 25.02.1997 - VII B 231/96   

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BFH, Entscheidung vom 25.02.1997 - VII B 231/96 (https://dejure.org/1997,9784)
BFH, Entscheidung vom 25. Februar 1997 - VII B 231/96 (https://dejure.org/1997,9784)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an hinreichende Bezeichnung des Anordnungsgrundes beim Antrag auf einstweiligen Rechtschutz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 428
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 10.08.1993 - VII B 262/92

    Zulässigkeit eines Verfahren auf Aussetzung der Vollziehung neben einer Klage

    Auszug aus BFH, 25.02.1997 - VII B 231/96
    Deshalb sind Umstände, wie die Bezahlung von Steuern, auch wenn sie möglicherweise nach einem Obsiegen im Hauptsacheverfahren zu erstatten wären, eine zur Bezahlung von Steuern notwendige Kreditaufnahme, ein Zurückstellen betrieblicher Investitionen oder eine Einschränkung des gewohnten Lebensstandards für sich allein keine Anordnungsgründe (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs, vgl. Beschluß vom 10. August 1993 VII B 262/92, BFH/NV 1994, 719, m. w. N.).
  • BFH, 23.09.1998 - I B 82/98

    Vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit

    Voraussetzung für einen erfolgreichen Antrag ist u.a., daß der Antragsteller einen Grund für die zu treffende Regelung (sog. Anordnungsgrund) und den Anspruch, aus dem er sein Begehren herleitet (sog. Anordnungsanspruch), schlüssig dargelegt und deren tatsächlichen Voraussetzungen glaubhaft gemacht hat (§ 114 Abs. 3 FGO i.V.m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozeßordnung; Bundesfinanzhof --BFH--, Beschluß vom 25. Februar 1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 114 Rz. 56 f.; Gosch in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 114 FGO Rz. 60 f.; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., 1995, § 114 FGO Rz. 63).
  • BFH, 22.12.2006 - VII B 121/06

    Kontrollbesuche der Steuerfahndung bei Prostituierten

    Ein Anordnungsgrund ist gegeben, wenn die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Betroffenen durch die Ablehnung der beantragten Maßnahme unmittelbar bedroht ist (Senatsbeschluss vom 25. Februar 1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428).
  • FG Hamburg, 16.03.2010 - 1 V 289/09

    Keine Vollstreckung österreichischer Geldbußen, wenn der Halter des

    Bei diesen Sachverhalten ist ein Anordnungsgrund anzunehmen, wenn durch die Vollstreckung z. B. die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Steuerpflichtigen bedroht wird (siehe auch BFH-Beschlüsse vom 25.02.1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428 m. w. N.; vom 19.01.1993 VII B 202/92, BFH/NV 1994, 38 m. w. N.).
  • FG Hamburg, 10.03.2005 - II 51/05

    Umsatzsteuer/Lohnsteuer: Elektronische Anmeldungen und unbillige Härte

    Fehlt es an einer der beiden Voraussetzungen, kann die einstweilige Anordnung nicht ergehen (§ 114 Abs. 3 FGO i.V.m. § 920 Abs. 2 ZPO ; BFH, Beschluss vom 25.2.1997, VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428).

    Ein Anordnungsgrund ist regelmäßig gegeben, wenn die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Betroffenen durch die Ablehnung der beantragten Maßnahme unmittelbar bedroht ist (BFH, Beschluss vom 25.2.1997, VII B 231/96, a.a.O.).

  • BFH, 02.11.1999 - I B 49/99

    Beschränkung der Vollziehungsaussetzung nach § 361 Abs. 2 Satz 4 AO bzw. § 69

    Allein die Tatsache, daß die Antragsteller einstweilen nicht über die ggf. zu erstattenden Mittel verfügen können, ist kein wesentlicher Nachteil i.S. des § 69 Abs. 2 Satz 8 (2. Halbsatz) FGO; das gilt auch dann, wenn dieser Umstand dazu führt, daß die Antragsteller fällig werdende andere Zahlungen im Wege der Kreditaufnahme finanzieren müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 12. April 1984 VIII B 115/82, BFHE 140, 430, BStBl II 1984, 492; vom 25. Februar 1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; Gosch, a.a.O., § 69 FGO Rz. 198.6).
  • FG Berlin-Brandenburg, 29.07.2010 - 13 V 13127/10

    Keine Geltendmachung von Streitigkeiten verfassungsrechtlicher Art vor den

    Die den Anordnungsgrund rechtfertigenden Umstände müssen über die Nachteile hinausgehen, die im Regelfall bei einer Vollstreckung zu erwarten sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. Beschlüsse vom 4. April 1989 -VII B 35/88-, BFH/NV 1989, 714, und vom 25. Februar 1997 -VII B 231/96-, BFH/NV 1997, 428, 429 jeweils m.w.N.).

    Schon bei Fehlen einer der beiden Voraussetzungen (Anordnungsanspruch, Anordnungsgrund), kann die einstweilige Anordnung nicht ergehen (vgl. BFH, Beschluss vom 25. Februar 1997 -VII B 231/96-, BFH/NV 1997, 428, 429).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 28.08.2015 - 3 V 65/15

    Einstweilige Anordnung der Rücknahme des Antrags auf Eröffnung des

    Fehlt es an einer der beiden Voraussetzungen, kann die einstweilige Anordnung nicht ergehen (§ 114 Abs. 3 FGO i. V. m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung; BFH Beschlüsse vom 25.02.1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; vom 07.01.1999 VII B 170/98, BFH/NV 1999, 818).
  • FG Hamburg, 13.06.2014 - 6 V 76/14

    Einstweilige Anordnung: Rücknahme des Antrag auf Insolvenzeröffnung,

    Fehlt es an einer der beiden Voraussetzungen, kann die einstweilige Anordnung nicht ergehen (§ 114 Abs. 3 FGO i. V. m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung; BFH Beschlüsse vom 25.02.1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; vom 07.01.1999 VII B 170/98, BFH/NV 1999, 818).
  • FG Hamburg, 25.07.2011 - 6 V 50/11

    Eingetragene Lebenspartnerschaft: Keine einstweilige Anordnung wegen

    Fehlt es an einer der beiden Voraussetzungen, kann die einstweilige Anordnung nicht ergehen (§ 114 Abs. 3 FGO i. V. m. § 920 Abs. 2 der Zivilprozessordnung; BFH-Beschlüsse vom 25.02.1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428; vom 07.01.1999 VII B 170/98, BFH/NV 1999, 818).

    aa) Ein Anordnungsgrund ist gegeben, wenn die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Betroffenen durch die Ablehnung der beantragten Maßnahme unmittelbar bedroht ist (BFH-Beschluss vom 25.02.1997 VII B 231/96, BFH/NV 1997, 428).

  • FG Sachsen, 25.03.2004 - 2 V 213/04

    Antrag auf einstweilige Einstellung der Vollstreckung eines wegen Benutzens einer

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung (vgl. BFH, BFH/NV 1997, 428), dass an die Voraussetzungen einer Regelungsanordnung strenge Anforderungen zu stellen sind.

    Eine einstweilige Anordnung kommt hiernach grundsätzlich nur in Betracht, wenn die wirtschaftliche oder persönliche Existenz des Betroffenen durch die Ablehnung der beantragten Maßnahme unmittelbar bedroht ist (BFH, BFH/NV 1997, 428).

  • FG Düsseldorf, 12.04.2000 - 18 V 1268/00

    Einstweilige Anordnung (Aufhebung der Vollstreckung); Säumniszuschläge; Erlass;

  • BFH, 11.06.2001 - I B 30/01

    Einstweilige Anordnung; Erteilung einer vorläufigen Bescheinigung über die

  • BFH, 07.01.1999 - VII B 170/98

    Einstweilige Anordnung; Vorwegnahme der Hauptsache

  • FG Hamburg, 15.04.2014 - 3 V 63/14

    Dinglicher Arrest zur Sicherung eines Anfechtungsanspruchs nach § 11 Abs. 1

  • FG Hamburg, 11.05.2004 - V 254/03

    Aussetzung der Vollziehung und einstweilige Anordnung

  • FG München, 20.07.2021 - 12 V 1401/21

    Kindergeld

  • FG Hamburg, 18.08.2011 - 6 V 102/11

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Antrag des Finanzamtes auf Eröffnung des

  • FG München, 25.08.2021 - 12 V 1401/21

    Stichwörter: 1. Das Rechtsschutzbedürfnis für eine einstweilige Anordnung

  • FG München, 12.11.2012 - 14 V 3041/12

    Vollstreckungsmaßnahmen

  • FG Sachsen-Anhalt, 19.09.2013 - 3 V 932/13

    Vorläufiger Rechtsschutz durch Erlass einer einstweiligen Anordnung bei Klage auf

  • FG München, 12.11.2012 - 14 V 3112/12

    Vollstreckungsmaßnahmen

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Rechtsprechung
   BFH, 19.02.1997 - X B 63/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,7847
BFH, 19.02.1997 - X B 63/96 (https://dejure.org/1997,7847)
BFH, Entscheidung vom 19.02.1997 - X B 63/96 (https://dejure.org/1997,7847)
BFH, Entscheidung vom 19. Februar 1997 - X B 63/96 (https://dejure.org/1997,7847)
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