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Rechtsprechung
   BFH, 08.04.1997 - I R 68/96   

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BFH, 08.04.1997 - I R 68/96 (https://dejure.org/1997,1092)
BFH, Entscheidung vom 08.04.1997 - I R 68/96 (https://dejure.org/1997,1092)
BFH, Entscheidung vom 08. April 1997 - I R 68/96 (https://dejure.org/1997,1092)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    KiStG Bay Art. 9

  • Wolters Kluwer

    Umlageerhebung bei zusammenveranlagter konfessionsverschiedener Eheleute

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KiStG Bay Art. 9

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    KiStG Bay Art. 9
    Zusammenveranlagte Eheleute in glaubensverschiedener Ehe - Bemessungsgrundlage für Erhebung der Kirchensteuer - Keine Ungleichbehandlung mit Eheleuten in konfessionsverschiedener Ehe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Bayerisches Kirchensteuerrecht nicht beanstandet

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KiStG (BY) Art 9
    Ehefrau; Ehemann; Kirchensteuer

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 183, 107
  • NJW 1998, 560 (Ls.)
  • NVwZ 1998, 105
  • BB 1997, 1522
  • DB 1997, 1650
  • BStBl II 1997, 545
  • BFH/NV 1997, 545
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Ferner gebietet Art. 6 GG, Ehe und Familie durch geeignete Maßnahmen zu fördern und ehe- und familienbedingte Lasten zu berücksichtigen (ständige Rechtsprechung des BVerfG; vgl. z. B. Beschluß des 1. Senats des BVerfG vom 3. Juni 1987 1 BvL 5/81, BVerfGE 75, 361, m. w. N.; Urteil des 1. Senats des BVerfG vom 7. Juli 1992 1 BvL 51/86 u. a., BVerfGE 87, 1, 35, m. w. N.; Sachs, Grundgesetz, 1996, Art. 6 Rdnr. 17, m. w. N.).

    Im übrigen ist der Gesetzgeber auch nach neuerer Rechtsprechung des BVerfG nicht gehalten, jegliche die Familie betreffende Belastung auszugleichen oder jeden Unterhaltspflichtigen zu entlasten (vgl. z. B. Urteil des 1. Senats des BVerfG in BVerfGE 87, 1, 35, m. w. N.).

  • BVerfG, 03.11.1982 - 1 BvR 620/78

    Ehegattensplitting

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Es ist streitig, ob diese Entscheidung durch die neuere Rechtsprechung des BVerfG, wonach Eheleute steuerlich als Gemeinschaft des Erwerbs und des Verbrauchs zu achten sind (vgl. insbesondere Urteil des 1. Senats des BVerfG vom 3. November 1982 1 BvR 620/78 u. a., BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717), überholt ist (vgl. z. B. Kirchhof, Ehe und Familie im staatlichen und kirchlichen Steuerrecht in Essener Gespräche, Bd. 21 S. 42; Damkowski, Die öffentliche Verwaltung 1987, 705).

    Dies folgt unmittelbar auch aus dem Verständnis der Ehegemeinschaft, so wie es in BVerfGE 61, 319, BStBl II 1982, 717 zum Ausdruck gelangt.

  • BFH, 15.03.1995 - I R 85/94

    Halbteilungsgrundsatz für konfessionsverschiedene Eheleute nach § 6 Abs. 1 Satz 1

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Aus der Entscheidung des Senats vom 15. März 1995 I R 85/94 (BFHE 177, 303, BStBl II 1995, 547), mit der der Senat den Halbteilungsgrundsatz in konfessionsverschiedenen Ehen als verfassungsrechtlich unbedenklich gehalten hat, ergibt sich nicht, daß der Halbteilungsgrundsatz in glaubensverschiedenen Ehen von Verfassungs wegen gelten müsse.
  • BFH, 14.12.1983 - II R 170/81

    Entscheidung des BVerfG - Verfassungswidrigkeit des KiStG Hamburg - Höhe des

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Auch wenn der Halbteilungsgrundsatz in glaubensverschiedener Ehe heute als verfassungsgemäß anzuerkennen wäre (so z. B. Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 14. Dezember 1983 II R 170/81, BFHE 140, 338, BStBl II 1984, 332), folgt daraus nicht, daß der Individualisierungsgrundsatz in glaubensverschiedenen Ehen, so wie er dem BVerfG seinerzeit vorschwebte, nunmehr verfassungswidrig ist.
  • BVerfG, 14.12.1965 - 1 BvR 606/60

    Kirchenlohnsteuer II

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Mit Urteil vom 14. Dezember 1965 1 BvR 606/60 (BVerfGE 19, 268, BStBl I 1966, 196) hat das BVerfG den seinerzeit geltenden Halbteilungsgrundsatz, nach dem in glaubensverschiedenen Ehen die Kirchensteuer des einer steuerberechtigten Religionsgemeinschaft angehörenden Ehegatten nach der Hälfte der zusammengerechneten Einkommensteuer beider Ehegatten erhoben wird, für verfassungswidrig erklärt.
  • BVerfG, 09.03.1994 - 2 BvL 43/92

    Cannabis

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Der Gesetzgeber muß allerdings seine Auswahl sachgerecht treffen (vgl. z. B. Beschluß des 2. Senats des BVerfG vom 9. März 1994 2 BvL 43/92 u. a., BVerfGE 90, 145, 195, 196, m. w. N.).
  • BVerfG, 03.06.1987 - 1 BvL 5/81

    Verfassungsmäßigkeit des § 26 Abs. 1 Satz 2 EStG

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Ferner gebietet Art. 6 GG, Ehe und Familie durch geeignete Maßnahmen zu fördern und ehe- und familienbedingte Lasten zu berücksichtigen (ständige Rechtsprechung des BVerfG; vgl. z. B. Beschluß des 1. Senats des BVerfG vom 3. Juni 1987 1 BvL 5/81, BVerfGE 75, 361, m. w. N.; Urteil des 1. Senats des BVerfG vom 7. Juli 1992 1 BvL 51/86 u. a., BVerfGE 87, 1, 35, m. w. N.; Sachs, Grundgesetz, 1996, Art. 6 Rdnr. 17, m. w. N.).
  • FG München, 15.07.1996 - 13 K 1392/96

    Kirchensteuerschuld bei glaubensverschiedener Ehe in den Fällen der

    Auszug aus BFH, 08.04.1997 - I R 68/96
    Einspruch und Klage, mit der der Kläger begehrte, nur aus der Hälfte der Einkommensteuer die Kirchensteuer zu erheben, hatten keinen Erfolg (Entscheidungen der Finanzgerichte 1996, 1178).
  • BFH, 19.10.2005 - I R 76/04

    Kirchensteuer, besonderes Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe

    Der ihnen dabei eröffnete Gestaltungsspielraum ist grundsätzlich weit (vgl. BVerfG-Beschlüsse in HFR 2002, 1129; vom 23. Oktober 1986 2 BvL 7, 8/84, BVerfGE 73, 388, 399; ebenso: BFH-Urteil vom 8. April 1997 I R 68/96, BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545).

    Die Glaubensfreiheit schützt den Kirchenangehörigen nicht vor der Erhebung von Kirchensteuern und ähnlichen Abgaben (BVerfG-Beschluss vom 30. August 1982 1 BvR 1109/81, HFR 1984, 73; BFH-Urteil in BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545).

  • BFH, 08.10.2013 - I B 109/12

    Kircheneinkommensteuer in sog. glaubensverschiedenen Ehen

    Sowohl die konfessionsgleiche oder konfessionsverschiedene Ehe als auch die glaubensverschiedene Ehe ist, sofern nur ein Ehegatte Einkünfte bezieht, mit Kirchensteuer in Höhe von 8 v.H. bzw. 9 v.H. der gemeinsamen Einkommensteuer belastet (vgl. insoweit auch Senatsurteil vom 8. April 1997 I R 68/96, BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545).
  • BFH, 26.02.2014 - I S 24/13

    Anhörungsrüge: Kircheneinkommensteuer in sog. glaubensverschiedenen Ehen

    b) Soweit der Kläger sinngemäß vorträgt, der Senat habe lediglich Ausführungen aus dem Senatsurteil vom 8. April 1997 I R 68/96 (BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545) wiederholt, ohne sich mit den Ausführungen des Klägers, in denen sich dieser dezidiert mit der Argumentation des Senats in dieser Entscheidung auseinandersetzt, thematisch zu beschäftigen, ist ein Gehörsverstoß nicht erkennbar.
  • OVG Niedersachsen, 19.10.2009 - 13 LA 182/08

    Fortwirkung des Splittingvorteil aus der einkommensteuerrechtlichen

    a) Der Regelung des § 7 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 b KiStRG (jetzt: § 7 Abs. 5 Satz 1 Nr. 2 KiStRG) entsprechende Bestimmungen, wonach in glaubensverschiedenen Ehen im Falle der Zusammenveranlagung die Kirchensteuer des der Kirche angehörenden Ehegatten aus dem Teil der Einkommensteuer erhoben wird, der auf diesen Ehegatten entfällt, existieren in mehreren Bundesländern und sind - insbesondere in der finanzgerichtlichen - Rechtsprechung bereits mehrfach bestätigt worden (vgl. etwa BFH, Beschl. v. 27.04.2000 - I B 92/99 - und Beschl. v. 08.04.1997 - I R 68/96 -, jew. zit. nach juris, zum bayerischen Kirchensteuerrecht; Urt. v. 11.02.1998 - I R 41/97 -, juris, zum nordrhein-westfälischen Kirchensteuerrecht).
  • FG Baden-Württemberg, 18.09.1998 - 9 K 156/94

    Antrag auf Vertagung einer mündlichen Verhandlung aus erheblichen Gründen in

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  • FG Münster, 08.02.2019 - 4 K 3907/16

    Kirchensteuer - Fällt das besondere Kirchgeld bei glaubensverschiedenen Ehen auch

    f) Schließlich ist eine Verletzung der verfassungsrechtlich nach Art. 4 Abs. 1, 2 GG geschützten Glaubensfreiheit bereits deshalb nicht anzunehmen, weil die Glaubensfreiheit den Kirchenangehörigen nicht vor der Erhebung von Kirchensteuern und ähnlichen Abgaben schützt (BFH-Urteile vom 08.04.1997 I R 68/96, BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545; vom 19.10.2005 I R 76/04, BFHE 211, 90, BStBl II 2006, 274; FG Nürnberg, Urteil vom 18.06.2009 6 K 49/2008, Entscheidungen in Kirchensteuersachen 53, 397, rechtskräftig; jeweils unter Verweis auf BVerfG-Beschluss vom 30.08.1982 1 BvR 1109/81, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1984, 73).

    Vielmehr ist das Recht der Religionsgemeinschaften, Steuern zu erheben, gemäß Art. 140 GG i. V. m. Art. 137 Abs. 6 WRV garantiert (BFH-Urteil vom 08.04.1997 I R 68/96, BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545).

  • FG Thüringen, 31.03.2009 - 2 K 648/08

    Berechnung der Kirchensteuer in Thüringen bei Zusammenveranlagung

    Letzteres hat die Rechtsprechung für die - der hier streitigen Vorschrift des ThürKiStG strukturell gleichenden - Vorschriften des Bayerischen Kirchensteuergesetzes (BFH-Urteil vom 8. April 1997 I R 68/96, BStBl II 1997, 545; Beschluss vom 27. April 2000 I B 92/99, NV), des Baden Württembergischen Kirchensteuergesetzes (BFH-Urteil vom 5. Dezember 1999 I R 114/98, BFH/NV 2000, 1243) und des Nordrhein-Westfälischen Kirchensteuergesetzes (BFH-Urteil vom 11. Februar 1998 I R 41/97, BFH/NV 1998, 1262) entschieden und die Vorschriften der genannten Kirchensteuergesetze im Hinblick auf die Vorschriften der Art. 3, 4 und 6 GG ausdrücklich als verfassungsgemäß anerkannt (siehe auch Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 18. Juni 2004 1 K 6487/02 Ki, EFG 2004, 1547 zum besonderen Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe).

    Danach ist es nicht zu beanstanden, wenn der Gesetzgeber den kirchenangehörigen Ehegatten einer glaubensverschiedenen Ehe als Individuum höher besteuert, als einen Ehegatten einer Ehe, in der beide Ehegatten kirchenangehörig sind, solange - wie hier - eine Ungleichbehandlung der Ehe als Leistungsfähigkeitsgemeinschaft nicht festzustellen ist (BFH BStBl II 1997, 545 unter II 2 b).

  • BFH, 27.04.2000 - I B 92/99

    Glaubensverschiedene Ehen - Steuerfestsetzung - Verfassungsmäßigkeit

    Der Senat hat jedoch sowohl die Vorgängervorschrift der im Streitfall anzuwendenden Regelung (Senatsurteil vom 8. April 1997 I R 68/96, BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545) als auch vergleichbare Normen in anderen Kirchensteuergesetzen (Senatsurteil vom 11. Februar 1998 I R 41/97, BFH/NV 1998, 1262) wiederholt für verfassungsgemäß erachtet.

    Indem der Senat beide Bemessungssysteme als verfassungsgemäß beurteilt hat, ist er zugleich erkennbar davon ausgegangen, dass in diesem Punkt ein weiter gesetzgeberischer Gestaltungsspielraum besteht (Urteil in BFHE 183, 107, BStBl II 1997, 545, 546) und dass sachgerechte Zwischenlösungen ebenfalls als unbedenklich angesehen werden müssen.

  • FG Nürnberg, 18.06.2009 - 6 K 49/08

    Verfassungsmäßigkeit der Erhebung von besonderem Kirchgeld bei

    Die Glaubensfreiheit schützt den Kirchenangehörigen nicht vor der Erhebung von Kirchensteuern und ähnlichen Abgaben durch die eigene Kirche (BVerfG-Beschluss vom 30. August 1982 1 BvR 1109/81, HFR 1984, 73; BFH-Urteil vom 8. April 1997 I R 68/96, BStBl II 1997, 545).
  • VG Koblenz, 21.08.2015 - 5 K 1028/14

    Kirchensteuer wurde zu Recht erhoben

    Art. 4 GG schützt den Kirchenangehörigen aber nicht generell vor der Erhebung von Kirchensteuern und sonstigen Abgaben (BFH, Urt. v. 08.04.1997 - I R 68/96 -, juris, Rn. 13; Urt. v. 19.10.2005 - I R 76/04 -, juris, Rn. 39).
  • BFH, 19.03.1999 - I B 137/98

    Kirchensteuer; Halbteilungsgrundsatz bei konfessionsverschiedenen Eheleuten

  • FG Baden-Württemberg, 18.06.2012 - 10 K 3864/11

    Erhebung und Berechnung des besonderen Kirchgelds bei glaubensverschiedener Ehe

  • BFH, 11.02.1998 - I R 41/97

    Erhebung von Kirchensteuern bei glaubensverschiedener Ehe

  • FG München, 30.11.1999 - 13 K 2977/99

    Heranziehung zur Kirchensteuer bei glaubensverschiedener Ehe in Bayern nach dem

  • FG München, 28.09.1998 - 13 K 2412/98

    Zulässigkeit einer Klage gegen einen Kirchensteuerbescheid im Hinblick auf

  • FG München, 28.09.1998 - 13 K 1413/98

    Zulässigkeit der Anknüpfung der Kirchensteuer an den ungeschmälerten Einkünften

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Rechtsprechung
   BFH, 17.03.1997 - I B 96/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,9284
BFH, 17.03.1997 - I B 96/96 (https://dejure.org/1997,9284)
BFH, Entscheidung vom 17.03.1997 - I B 96/96 (https://dejure.org/1997,9284)
BFH, Entscheidung vom 17. März 1997 - I B 96/96 (https://dejure.org/1997,9284)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Klärungsbedürftigkeit und grundsätzliche Bedeutung der Plicht zur Vorlage des Fristenkontrollbuchs bei der schlüssigen Darlegung von Wiedereinsetzungsgründen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 545
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 09.09.1994 - III B 29/94

    Widerlegung eines durch Postzustellungsurkunde (PZU) geführten

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Davon, daß eine eidesstattliche Versicherung uneingeschränkt die behauptete Tatsache glaubhaft mache i. S. des § 294 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), kann nach ständiger Rechtsprechung nicht ausgegangen werden (vgl. z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 8. Oktober 1985 VIII R 224/84, BFH/NV 1986, 226; BFH- Beschlüsse vom 8. Februar 1989 X B 147/88, BFH/NV 1989, 481; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276; vom 23. November 1994 X B 23/94, BFH/NV 1995, 625).

    Im übrigen dienten die Ausführungen im PKH-Beschluß nur der Rechtsfrage, ob die Klage hinreichende Erfolgsaussichten habe (vgl. § 114 ZPO; BFH in BFH/NV 1995, 276, m. w. N.), d. h. ob eine gewisse Wahrscheinlichkeit für ein Obsiegen spricht.

  • BFH, 12.06.1991 - VII B 12/91
    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Insoweit ergeben sich im Streitfall Bedenken aus § 100 Abs. 1 Satz 1 FGO, da die Ablehnung der Wiedereinsetzung durch das FA ohne Glaubhaftmachung unverschuldeter Fristversäumnis rechtmäßig ist (Nachholbarkeit bejahend BFH-Beschluß vom 12. Juni 1991 VII B 12/91, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 08.02.1989 - X B 147/88

    Verfristung eines Einspruchs gegem einen Einkommensteuerbescheid

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Davon, daß eine eidesstattliche Versicherung uneingeschränkt die behauptete Tatsache glaubhaft mache i. S. des § 294 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), kann nach ständiger Rechtsprechung nicht ausgegangen werden (vgl. z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 8. Oktober 1985 VIII R 224/84, BFH/NV 1986, 226; BFH- Beschlüsse vom 8. Februar 1989 X B 147/88, BFH/NV 1989, 481; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276; vom 23. November 1994 X B 23/94, BFH/NV 1995, 625).
  • BFH, 23.11.1994 - X B 23/94

    Notwendigkeit der Durchführung einer mündlichen Verhandlung bei beiderseitigen

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Davon, daß eine eidesstattliche Versicherung uneingeschränkt die behauptete Tatsache glaubhaft mache i. S. des § 294 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), kann nach ständiger Rechtsprechung nicht ausgegangen werden (vgl. z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 8. Oktober 1985 VIII R 224/84, BFH/NV 1986, 226; BFH- Beschlüsse vom 8. Februar 1989 X B 147/88, BFH/NV 1989, 481; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276; vom 23. November 1994 X B 23/94, BFH/NV 1995, 625).
  • BFH, 07.12.1982 - VIII R 77/79

    Revisionsbegründungsfrist - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Einhaltung

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Das FG ist auch nicht von den Urteilen des BFH vom 7. Dezember 1988 X R 80/87 (BFHE 155, 275, BStBl II 1989, 266) und vom 7. Dezember 1982 VIII R 77/79 (BFHE 137, 221, BStBl II 1983, 229) abgewichen i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO.
  • BFH, 07.12.1988 - X R 80/87

    Steuerberater - Büro - Ordnungsmäßige Ausgangskontrolle - Fristenkontrollbuch -

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Das FG ist auch nicht von den Urteilen des BFH vom 7. Dezember 1988 X R 80/87 (BFHE 155, 275, BStBl II 1989, 266) und vom 7. Dezember 1982 VIII R 77/79 (BFHE 137, 221, BStBl II 1983, 229) abgewichen i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO.
  • OVG Hamburg, 18.02.1994 - Bf IV 17/93

    Rechtsbehelfseinlegung; Fristeinhaltung; Beweiskraft des Eingangsstempels;

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Klärungsbedarf ergibt sich auch nicht aus einem Widerspruch der BFH-Rechtsprechung zum Urteil des Oberverwaltungsgerichts (OVG) Hamburg vom 18. Februar 1994 Bf IV 17/93 (Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht -- Rechtsprechungs-Report 1995, 122).
  • BFH, 08.10.1985 - VIII R 224/84

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Revisoin zum Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Davon, daß eine eidesstattliche Versicherung uneingeschränkt die behauptete Tatsache glaubhaft mache i. S. des § 294 Abs. 1 der Zivilprozeßordnung (ZPO), kann nach ständiger Rechtsprechung nicht ausgegangen werden (vgl. z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 8. Oktober 1985 VIII R 224/84, BFH/NV 1986, 226; BFH- Beschlüsse vom 8. Februar 1989 X B 147/88, BFH/NV 1989, 481; vom 9. September 1994 III B 29/94, BFH/NV 1995, 276; vom 23. November 1994 X B 23/94, BFH/NV 1995, 625).
  • BFH, 13.09.1991 - IV B 105/90

    Grundsätzlich keine Verfassungs- und Rechtswidrigkeit des angefochtenen

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Die Revision ist daher nicht schon deshalb wegen eines Verfahrensfehlers zuzulassen, weil das Verfahren vor dem FG nach Auffassung der Klägerin übermäßig lang gedauert hat (vgl. z. B. auch BFH-Beschluß vom 13. September 1991 IV B 105/90, BFHE 165, 469, BStBl II 1992, 148).
  • BFH, 24.08.1990 - VI R 178/85

    Ursächlichkeit eines Hinweises auf Abweichungen von Angaben in der Anlage zum

    Auszug aus BFH, 17.03.1997 - I B 96/96
    Die Rechtsfrage, ob Wiedereinsetzung stets zu gewähren ist, wenn das Finanzamt den Briefumschlag, in dem sich ein fristgebundenes Schreiben befindet, nicht zu den Akten nimmt, ist eindeutig zu verneinen (vgl. BFH-Urteil vom 24. August 1990 VI R 178/85, BFH/NV 1991, 140).
  • BFH, 12.10.2004 - V R 68/03

    Wiedereinsetzung: Fristenkontrolle eines Berufsträgers; Rechtsanwalt

    Die Tatsache, dass eine eidesstattliche Versicherung vorgelegt wird, macht nicht zwangsläufig die darin enthaltenen Erklärungen glaubhaft (vgl. BFH-Beschluss vom 17. März 1997 I B 96/96, BFH/NV 1997, 545).
  • FG München, 30.03.2006 - 15 K 405/05

    Glaubhaftmachung von Wiedereinsetzungsgründen auch noch im Klageverfahren

    Der BFH entschied die Rechtsfrage in diesem Sinne gerade für den Fall der Versäumung einer gesetzlichen Frist durch den steuerlichen Vertreter eines Steuerpflichtigen (BFH-Beschluss vom 12. Juni 1991 VII B 12/91, nicht amtlich veröffentlicht; ausdrücklich offen gelassen BFH-Beschluss vom 17. März 1997 I B 96/96, BFH/NV 1997, 545).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.03.1997 - X B 173/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,13695
BFH, 04.03.1997 - X B 173/96 (https://dejure.org/1997,13695)
BFH, Entscheidung vom 04.03.1997 - X B 173/96 (https://dejure.org/1997,13695)
BFH, Entscheidung vom 04. März 1997 - X B 173/96 (https://dejure.org/1997,13695)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsfrage, ob potentielle Steuerschuldner als Prüfungssubjekte in Betracht kommen, von allgemeinem grundsätzlichem Interesse

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 545
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 04.03.1997 - X R 123/96

    Außenprüfung bei beendigter KG

    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Die Rüge fehlender Urteilsgründe ist eine der Tatbestandsvoraussetzungen des § 116 Abs. 1 FGO; sie ist nicht geeignet, eine Nichtzulassungsbeschwerde zu begründen (s. Gräber, a. a. O., § 115 Rz. 49 und § 116 Rz. 5, m. w. N.; i. ü. Senats beschluß X R 123/96 vom 4. März 1997, BFH/NV 1997, 597).
  • BFH, 01.10.1992 - IV R 60/91

    Eine Prüfungsanordnung kann auch dann nach § 193 Abs. 1 AO 1977 erlassen werden,

    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Generell kann die Frage, daß auch potentielle Steuerschuldner (Steuerpflichtige i. S. des § 193 der Abgabenordnung -- AO 1977 -- i. V. m. § 33 Abs. 1 AO 1977; dazu Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 33 AO 1977 Tz. 1) als Prüfungssubjekte in Betracht kommen, ebenso als hinreichend geklärt angesehen werden wie die weitere Frage, unter welchen Voraussetzungen dies prinzipiell gerechtfertigt ist (s. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146; Tipke/Kruse, a. a. O., § 193 AO 1977 Tz. 6; für die Zeit nach Beendigung eines Steuerschuldverhältnisses: BFH-Urteil vom 1. Oktober 1992 IV R 60/91, BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 23.10.1990 - VIII R 45/88

    Zur Zulässigkeit von Außenprüfungen nach § 193 Abs. 1 AO und § 193 Abs. 2 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Ein Widerspruch zwischen der erstinstanzlichen Entscheidung und den BFH-Urteilen des IV. Senats vom 5. November 1981 IV R 179/79 (BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208) sowie des VIII. Senats vom 23. Oktober 1990 VIII R 45/88 (BFHE 163, 98, BStBl II 1991, 278) besteht nicht: Die Ansicht, die Anordnung einer Außenprüfung setze feststehende Verhältnisse voraus, erweist sich bei genauerer Betrachtung der erstgenannten Entscheidung dort nicht als tragende Erwägung.
  • BFH, 05.11.1981 - IV R 179/79

    Die Anordnung einer Außenprüfung gem. § 193 Abs. 1 AO 1977 muß grundsätzlich nur

    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Ein Widerspruch zwischen der erstinstanzlichen Entscheidung und den BFH-Urteilen des IV. Senats vom 5. November 1981 IV R 179/79 (BFHE 134, 395, BStBl II 1982, 208) sowie des VIII. Senats vom 23. Oktober 1990 VIII R 45/88 (BFHE 163, 98, BStBl II 1991, 278) besteht nicht: Die Ansicht, die Anordnung einer Außenprüfung setze feststehende Verhältnisse voraus, erweist sich bei genauerer Betrachtung der erstgenannten Entscheidung dort nicht als tragende Erwägung.
  • BFH, 02.10.1991 - X R 89/89

    Anforderungen an einen notwendigen Begründungsumfang für die Anordnung einer

    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Die Rüge, das angefochtene Urteil entspreche nicht den Anforderungen, die nach verschiedenen BFH-Entscheidungen an die Überprüfung von Prüfungsanordnungen zu stellen seien, ist nicht hinreichend substantiiert auf tragende Rechtssätze ausgerichtet (dazu Gräber, a. a. O., § 115 Rz. 63 f.; vgl. i. ü. auch Senatsurteil vom 2. Oktober 1991 X R 89/89, BFHE 166, 105, BStBl II 1992, 220, unter 3. f.).
  • BFH, 29.01.1996 - X B 73/95

    Zulässigkeit einer Außenprüfung bei Anhaltspunkten für Besteuerungstatbestand

    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Die Frage, ob eine Prüfungsanordnung in solchen Fällen auf § 193 Abs. 1 AO 1977 oder auf Abs. 2 Nr. 2 AO 1977 zu stützen ist, ist schon wegen der grundsätzlich geklärten Unbeachtlichkeit einer unzutreffenden Begründung für die Rechtmäßigkeit eines Verwaltungsakts (vgl. dazu Gräber, a. a. O., Rz. 45 vor § 40; § 40 Rz. 70 ff. und § 100 Rz. 8 f., m. w. N.) nicht klärungs bedürftig und das Problem der Ermessensausübung beim Erlaß von Prüfungsanordnungen allenfalls dann, wenn dies in ein gehender Auseinandersetzung mit der neueren BFH-Rechtsprechung hierzu i. S. des § 115 Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) dargetan wird (Senatsbeschluß vom 29. Januar 1996 X B 73/95, BFH/NV 1996, 593).
  • BFH, 17.11.1992 - VIII R 25/89
    Auszug aus BFH, 04.03.1997 - X B 173/96
    Generell kann die Frage, daß auch potentielle Steuerschuldner (Steuerpflichtige i. S. des § 193 der Abgabenordnung -- AO 1977 -- i. V. m. § 33 Abs. 1 AO 1977; dazu Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 33 AO 1977 Tz. 1) als Prüfungssubjekte in Betracht kommen, ebenso als hinreichend geklärt angesehen werden wie die weitere Frage, unter welchen Voraussetzungen dies prinzipiell gerechtfertigt ist (s. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146; Tipke/Kruse, a. a. O., § 193 AO 1977 Tz. 6; für die Zeit nach Beendigung eines Steuerschuldverhältnisses: BFH-Urteil vom 1. Oktober 1992 IV R 60/91, BFHE 169, 294, BStBl II 1993, 82, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 02.03.1999 - I B 132/98

    Prüfungsanordnung gegenüber nach ausländischem Recht gegründeter KapG;

    Generell kann die Frage, daß auch potentielle Steuerschuldner (Steuerpflichtige i.S. des § 193 der Abgabenordnung --AO 1977-- i.V.m. § 33 Abs. 1 AO 1977) als Prüfungssubjekte in Betracht kommen, ebenso als hinreichend geklärt angesehen werden wie die weitere Frage, unter welchen Voraussetzungen dies prinzipiell gerechtfertigt ist (BFH-Beschluß vom 4. März 1997 X B 173/96, BFH/NV 1997, 545; vgl. auch Urteile vom 1. August 1986 VI R 26/85, BFH/NV 1987, 77; vom 23. Oktober 1990 VIII R 45/88, BFHE 163, 98, BStBl II 1991, 278; vom 17. November 1992 VIII R 25/89, BFHE 169, 305, BStBl II 1993, 146; vom 11. August 1994 IV R 126/91, BFHE 175, 284, BStBl II 1994, 936; Beschlüsse vom 19. Februar 1996 VIII B 4/95, BFH/NV 1996, 660; vom 19. Februar 1996 VIII B 5/95, BFH/NV 1996, 686; vom 21. März 1997 IV B 62/96, BFH/NV 1997, 633).

    Einer weiteren höchstrichterlichen Bestätigung oder Konkretisierung der bisher entwickelten Grundsätze für spezielle Fallgruppen bedarf es nicht, solange hieraus keine für die Allgemeinheit bedeutsamen Erkenntnisse zu erwarten sind (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1997, 545).

    Dies genügt aber nicht, um eine Nichtzulassungsbeschwerde ordnungsgemäß zu begründen (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1997, 545; vom 29. Juli 1998 XI B 142/97, BFH/NV 1999, 72).

  • FG Hamburg, 06.02.2004 - III 149/03

    Abgabenordnung: Prüfungsanordnung; Erweiterung des Prüfungszeitraums;

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  • BFH, 04.03.1997 - X R 123/96

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer Revision

    Die Nichtzulassung der Revision gegen dieses Urteil hat der Kläger mit der Beschwerde angefochten (s. dazu den Senatsbeschluß X B 173/96 vom heutigen Tag, nicht ver öffentlicht).
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