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Rechtsprechung
   BFH, 15.04.1997 - VII E 2/97   

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https://dejure.org/1997,6794
BFH, 15.04.1997 - VII E 2/97 (https://dejure.org/1997,6794)
BFH, Entscheidung vom 15.04.1997 - VII E 2/97 (https://dejure.org/1997,6794)
BFH, Entscheidung vom 15. April 1997 - VII E 2/97 (https://dejure.org/1997,6794)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 699
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 27.01.1994 - VII S 36/93

    Rechtsschutzbedürfnis für die Festsetzung des Werts des Streitgegenstandes durch

    Auszug aus BFH, 15.04.1997 - VII E 2/97
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die dem Kostenansatz zugrundeliegende Kostenentscheidung (vgl. Senatsbeschluß vom 13. Januar 1994 VII E 15/93, BFH/NV 1994, 818, m. w. N.).
  • BFH, 13.01.1994 - VII E 15/93
    Auszug aus BFH, 15.04.1997 - VII E 2/97
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die dem Kostenansatz zugrundeliegende Kostenentscheidung (vgl. Senatsbeschluß vom 13. Januar 1994 VII E 15/93, BFH/NV 1994, 818, m. w. N.).
  • BFH, 02.08.1994 - VII E 4/94

    Voraussetzungen für die Nichterhebung von Kosten im Falle einer unrichtigen

    Auszug aus BFH, 15.04.1997 - VII E 2/97
    Da die Kostenrechnung dem Kostenschuldner bereits zugegangen ist, stellt sein Antrag auf Nichterhebung der Kosten nach § 8 GKG eine Erinnerung nach § 5 dieses Gesetzes gegen den Kostenansatz dar (vgl. Senatsbeschluß vom 2. August 1994 VII E 4/94, BFH/NV 1995, 253, m. w. N.).
  • BFH, 17.06.1997 - VII K 1/97

    Vertretungserfordernis vor dem Bundesfinanzhof (BFH)

    Durch weiteren Beschluß des BFH vom 15. April 1997 VII E 2/97 wurde die vom Antragsteller eingelegte Erinnerung gegen die ihm in diesem Verfahren auferlegten Gerichtskosten als unbegründet zurückgewiesen.

    Von der Geschäftsstelle des Senats darauf hingewiesen, daß das Verfahren VII E 2/97 durch die Entscheidung des Senats über die Erinnerung endgültig abgeschlossen und hiergegen kein weiteres Rechtsmittel gegeben ist, hat der Antragsteller sein Begehren als "Nichtigkeitsklage" konkretisiert.

    Mit seiner "Nichtigkeitsklage" begehrt der Antragsteller offensichtlich die Wiederauf nahme des durch den Senatsbeschluß vom 15. April 1997 abgeschlossenen Verfahrens in der Gerichtskostensache VII E 2/97.

  • BFH, 02.12.1999 - I B 62/99

    "Außerordentliche Beschwerde"

    Erforderlich ist vielmehr, dass sie entweder schon ihrer Art nach nicht vorgesehen (BGH in NJW 1990, 1794, 1795) oder unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (BFH-Beschluss vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 128 Rz. 3 a, m.w.N.) oder dass sie zu einer Gesetzesanwendung führt, die der Gesetzgeber ersichtlich ausschließen wollte (BFH-Beschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; BGH in NJW 1993, 135, 136).
  • BFH, 03.11.2000 - I B 98/00

    Kostenentscheidung zu Lasten des vollmachtlosen Vertreters

    Erforderlich ist vielmehr, dass sie entweder schon ihrer Art nach nicht vorgesehen (BGH in NJW 1990, 1794, 1795) oder unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustandegekommen ist (BFH-Beschluss vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 128 Rz. 3 a, m.w.N.) oder dass sie zu einer Gesetzesanwendung führt, die der Gesetzgeber ersichtlich ausschließen wollte (BFH-Beschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791).
  • BFH, 04.11.1998 - VI E 5/98

    Streitwert; NZB; Revision

    Mit der Erinnerung gegen den Kostenansatz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 des Gerichtskostengesetzes --GKG--) konnten die Erinnerungsführer auch Einwendungen gegen den von der Kostenstelle zugrunde gelegten Streitwert vorbringen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. März 1998 X E 1/98, BFH/NV 1998, 1120, 1121; vom 14. Oktober 1997 V E 2/97, BFH/NV 1998, 350; vom 15. April 1997 VII E 2/97, BFH/NV 1997, 699).
  • BFH, 04.11.1998 - VI E 4/98

    Gerichtskosten - Erinnerung - Streitwert - Bedeutung - Antrag

    Mit der Erinnerung gegen den Kostenansatz (§ 5 Abs. 1 Satz 1 des Gerichtskostengesetzes --GKG--) konnten die Erinnerungsführer auch Einwendungen gegen den von der Kostenstelle zugrunde gelegten Streitwert vorbringen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. März 1998 X E 1/98, BFH/NV 1998, 1120, 1121; vom 14. Oktober 1997 V E 2/97, BFH/NV 1998, 350; vom 15. April 1997 VII E 2/97, BFH/NV 1997, 699).
  • BFH, 20.03.1998 - X E 2/98

    Rechtmäßigkeit einer Erinnerung gegen die Hauptsacheentscheidung eischließlich

    Vor allem die sinngemäß geltend gemachte unrichtige Sachbehandlung durch das Gericht i. S. des § 8 Abs. 1 Satz 1 GKG (BFH-Beschluß vom 15. April 1997 VII E 2/97, BFH/NV 1997, 699; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997 vor § 135 Rz. 19 ff. -- jeweils m. w. N.) liegt nicht vor: Das Rechtsschutzbegehren des fachkundig vertretenen Erinnerungsführers war angesichts der gegebenen Umstände in Übereinstimmung mit der in den Schriftsätzen vom Mai und Juni 1997 gewählten Bezeichnung unmißverständlich als "Nichtzulassungsbeschwerde" zu verstehen.
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Rechtsprechung
   BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97   

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https://dejure.org/1997,16637
BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97 (https://dejure.org/1997,16637)
BFH, Entscheidung vom 23.04.1997 - IV S 4/97 (https://dejure.org/1997,16637)
BFH, Entscheidung vom 23. April 1997 - IV S 4/97 (https://dejure.org/1997,16637)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 699
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 02.10.1980 - IV R 235/75

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Abschreibungsgesellschaft - Verlustbetrag -

    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Dabei ist grundsätzlich von einem Satz von 25 v. H. auszugehen (Senatsbeschluß vom 2. Oktober 1980 IV R 235/75, BFHE 131, 288, BStBl II 1981, 38); ein Satz, der auch bei Klagen gegen sog. negative Gewinnfeststellungsbescheide gilt (Senatsbeschluß vom 17. Juli 1975 IV R 190/72, BFHE 116, 320, BStBl II 1975, 827).

    Die Anwendung dieser Grundsätze ist nicht auf den Bereich der sog. "Abschreibungsgesellschaften" beschränkt (BFH-Beschluß in BFHE 131, 288, BStBl II 1981, 38).

  • BFH, 11.03.1982 - IV R 46/79

    Beiladung eines Gesellschafters - Gewinnverteilung - Festgeldkonto -

    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Je nach den mutmaßlichen Auswirkungen eines solchen Rechtsstreits auf die Einkommensbesteuerung der beteiligten Mitunternehmer können im Einzelfall aber auch andere Vomhundertsätze für die Streitwertermittlung maßgebend sein (Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 11. März 1982 IV R 46/79, BFHE 135, 457, BStBl II 1982, 542).
  • BFH, 13.03.1980 - IV E 2/80

    Einheitliche Gewinnfeststellung - Abschreibungsgesellschaft - Streitwert -

    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Dies wird einmal durch einen Steuersatz von über 50 v. H. bei anderen Gesellschaftern ausgeglichen und ist zum anderen die zwangsläufige Folge der bei der Streitwertbemessung im Gewinnfeststellungsverfahren gebotenen pauschalierenden Betrachtungsweise (BFH-Beschlüsse vom 23. Februar 1978 IV E 1/78, BFHE 125, 7, 10, BStBl II 1978, 409, und vom 13. März 1980 IV E 2/80, BFHE 130, 363, BStBl II 1980, 520).
  • BFH, 23.02.1978 - IV E 1/78

    Gewinnfeststellungsverfahren - Streitwert - Gewinnanteil - Einkommensteuerschuld

    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Dies wird einmal durch einen Steuersatz von über 50 v. H. bei anderen Gesellschaftern ausgeglichen und ist zum anderen die zwangsläufige Folge der bei der Streitwertbemessung im Gewinnfeststellungsverfahren gebotenen pauschalierenden Betrachtungsweise (BFH-Beschlüsse vom 23. Februar 1978 IV E 1/78, BFHE 125, 7, 10, BStBl II 1978, 409, und vom 13. März 1980 IV E 2/80, BFHE 130, 363, BStBl II 1980, 520).
  • BFH, 03.10.1989 - VIII R 226/84

    Anforderungen an Rechtsschutzbedürfnis bei der Festsetzung des Streitwertes

    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Deshalb kann nach der Rechtsprechung des BFH im Rahmen des Streits über die Höhe des Verlusts ein Pauschsatz von 50 v. H. angemessen sein, wenn -- wie im Streitfall -- Umstände erkennbar sind, die darauf schließen lassen, daß die angestrebten Verlustbeträge bei der Ermittlung des Einkommens der Mitunternehmer zum Ausgleich entsprechend hoher positiver Einkünfte dienen sollen (BFH-Beschluß vom 3. Oktober 1989 VIII R 226/84, BFH/NV 1990, 725).
  • BFH, 17.07.1975 - IV R 190/72

    Streitwert - Einheitliche Gewinnfeststellung - Höhe des Streitwerts -

    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Dabei ist grundsätzlich von einem Satz von 25 v. H. auszugehen (Senatsbeschluß vom 2. Oktober 1980 IV R 235/75, BFHE 131, 288, BStBl II 1981, 38); ein Satz, der auch bei Klagen gegen sog. negative Gewinnfeststellungsbescheide gilt (Senatsbeschluß vom 17. Juli 1975 IV R 190/72, BFHE 116, 320, BStBl II 1975, 827).
  • BFH, 15.11.1989 - V B 143/89
    Auszug aus BFH, 23.04.1997 - IV S 4/97
    Deshalb kann nach der Rechtsprechung des BFH im Rahmen des Streits über die Höhe des Verlusts ein Pauschsatz von 50 v. H. angemessen sein, wenn -- wie im Streitfall -- Umstände erkennbar sind, die darauf schließen lassen, daß die angestrebten Verlustbeträge bei der Ermittlung des Einkommens der Mitunternehmer zum Ausgleich entsprechend hoher positiver Einkünfte dienen sollen (BFH-Beschluß vom 3. Oktober 1989 VIII R 226/84, BFH/NV 1990, 725).
  • BFH, 27.10.2023 - I E 4/23

    Erinnerung gegen den Kostenansatz; Streitwert in einem "Goldfinger-Fall"

    Daher ist der Satz von 25 % bei höheren Gewinn- beziehungsweise Verlustanteilen wegen der infolge des progressiven Einkommensteuertarifs zu erwartenden höheren einkommensteuerlichen Auswirkung angemessen zu erhöhen (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23.04.1997 - IV S 4/97, BFH/NV 1997, 699; vom 31.07.2014 - IV E 2/14, BFH/NV 2014, 1766; vom 14.04.2016 - IV E 1/16, BFH/NV 2016, 1066; vom 09.03.2022 - IX E 3/21, BFH/NV 2022, 609).
  • BFH, 12.08.1998 - IV E 1/97

    Streitwert; Gewinnfeststellung; Sonderbetriebsausgaben

    Vielmehr ist wegen der für die einzelnen Gesellschafter aus unterschiedlichen Gründen begehrten steuerlichen Auswirkung bei einem Betrag von mehreren Millionen DM der Pauschsatz von 50 % grundsätzlich angemessen (Senatsbeschlüsse vom 12. Januar 1994 IV E 2, 3/93, BFH/NV 1994, 817, und vom 23. April 1997 IV S 4/97, BFH/NV 1997, 699).
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Rechtsprechung
   BFH, 08.04.1997 - IX B 4/97   

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https://dejure.org/1997,34934
BFH, 08.04.1997 - IX B 4/97 (https://dejure.org/1997,34934)
BFH, Entscheidung vom 08.04.1997 - IX B 4/97 (https://dejure.org/1997,34934)
BFH, Entscheidung vom 08. April 1997 - IX B 4/97 (https://dejure.org/1997,34934)
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Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 699
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.01.2002 - X B 158/01

    AdV; außerordentliche Beschwerde

    Denn eine außerordentliche Beschwerde wegen offenkundig falscher Besetzung des Gerichts bei der Entscheidung (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 177/88, BFH/NV 1990, 576; vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699) würde jedenfalls eine "falsche Besetzung" durch Mitwirkung eines bereits ausgeschlossenen Richters im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung voraussetzen (vgl. hierzu BFH-Beschluss vom 5. Dezember 1967 VII B 21/66, BFHE 90, 285, BStBl II 1969, 6) und kommt damit nicht in Betracht, wenn --wie im Streitfall-- der Befangenheitsantrag erst nach der gerichtlichen Entscheidung gestellt wurde (BFH-Beschluss vom 7. Dezember 1999 IV B 146/99, BFH/NV 2000, 413).
  • BFH, 02.12.1999 - I B 62/99

    "Außerordentliche Beschwerde"

    Erforderlich ist vielmehr, dass sie entweder schon ihrer Art nach nicht vorgesehen (BGH in NJW 1990, 1794, 1795) oder unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (BFH-Beschluss vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 128 Rz. 3 a, m.w.N.) oder dass sie zu einer Gesetzesanwendung führt, die der Gesetzgeber ersichtlich ausschließen wollte (BFH-Beschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; BGH in NJW 1993, 135, 136).
  • BFH, 08.01.2002 - X B 164/01

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; außerordentliche Beschwerde

    Zwar kommt eine solche Beschwerde wegen schwer wiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften im Falle einer offenkundig falschen Besetzung des Gerichts bei der Entscheidung in Betracht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 19. April 1989 II B 177/88, BFH/NV 1990, 576; vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699).
  • BFH, 20.10.1997 - VI B 244/95
    Zutreffend hat der IX. Senat des BFH in dem Beschluß vom 8. April 1997 IX B 4/97 (BFH/NV 1997, 699, nur Leitsatz) einen schweren Verfahrensfehler, der zur Zulässigkeit der außerordentlichen Beschwerde führt, daher nur im Falle einer offenkundig falschen Besetzung des Gerichts angenommen.
  • BFH, 03.11.2000 - I B 98/00

    Kostenentscheidung zu Lasten des vollmachtlosen Vertreters

    Erforderlich ist vielmehr, dass sie entweder schon ihrer Art nach nicht vorgesehen (BGH in NJW 1990, 1794, 1795) oder unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustandegekommen ist (BFH-Beschluss vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, § 128 Rz. 3 a, m.w.N.) oder dass sie zu einer Gesetzesanwendung führt, die der Gesetzgeber ersichtlich ausschließen wollte (BFH-Beschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791).
  • BFH, 13.08.2002 - VII B 88/02

    Aufhebung eines Widerrufsbescheids - Übereinstimmende Erledigterklärung -

    Erforderlich ist vielmehr, dass sie entweder schon ihrer Art nach nicht vorgesehen (BGH in NJW 1990, 1794, 1795) oder unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (BFH-Beschlüsse vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699, und vom 30. Juni 2000 VI B 39/00, BFH/NV 2000, 1449) oder dass sie zu einer Gesetzesanwendung führt, die der Gesetzgeber ersichtlich ausschließen wollte (BFH-Beschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; BGH in NJW 1993, 135, 136).
  • BFH, 19.11.1999 - I B 103/99

    Steuerbescheid - Aussetzung der Vollziehung - Verfahrenskosten - Greifbare

    Erforderlich ist vielmehr, dass sie entweder schon ihrer Art nach nicht vorgesehen (BGH in NJW 1990, 1794, 1795) oder unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist (BFH-Beschluss vom 8. April 1997 IX B 4/97, BFH/NV 1997, 699; Gräber/Ruban, a.a.O., § 128 Rz. 3 a, m.w.N.) oder dass sie zu einer Gesetzesanwendung führt, die der Gesetzgeber ersichtlich ausschließen wollte (BFH-Beschluss vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; BGH in NJW 1993, 135, 136).
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