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   BFH, 11.06.1996 - I B 60/95   

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https://dejure.org/1996,2607
BFH, 11.06.1996 - I B 60/95 (https://dejure.org/1996,2607)
BFH, Entscheidung vom 11.06.1996 - I B 60/95 (https://dejure.org/1996,2607)
BFH, Entscheidung vom 11. Juni 1996 - I B 60/95 (https://dejure.org/1996,2607)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Haftung des Mehrheitsgesellschafters einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) für deren Steuerschulden - Grobe Fahrlässigkeit bei Duldung der Geschäftsführung durch einen anderen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Begründung Ermessensausübung, Entschließungs- Auswahlermessen, Grundsatz der anteiligen Tilgung, Haftung für Steuerschulden, mehrere Geschäftsführer, Mittelvorsorgepflicht, Vollstreckung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Haftung mehrerer GmbH-Geschäftsführer

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 7
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.04.1984 - V R 128/79

    GmbH - Haftung - Geschäftsführung

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Stehen zur Begleichung der Steuerschulden keine ausreichenden Mittel zur Verfügung, so betrifft die durch die schuldhafte Pflichtverletzung verursachte Schmälerung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis nur einen Teil der Steuerschulden, und zwar in dem Umfang, in dem der gesetzlich Verpflichtete (hier: die Antragstellerin als Geschäftsführerin bzw. Liquidatorin der GmbH, vgl. § 34 AO 1977) das FA gegenüber den anderen Gläubigern benachteiligt hat (BFH-Urteile vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172; vom 26. April 1984 V R 128/79, BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776; vom 17. Juli 1985 I R 205/80, BFHE 144, 329, BStBl II 1985, 702, und in BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859).

    Ein Geschäftsführer einer GmbH verletzt seine ihm gegenüber dem Steuergläubiger obliegenden Pflichten deshalb auch dann, wenn er sich durch Vorwegbefriedigung anderer Gläubiger oder in sonstiger Weise (etwa durch Entnahme liquider Mittel) schuldhaft außerstande setzt, künftig fällig werdende Steuerschulden, deren -- auch erst künftige (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 1985 VII R 124/80, BFH/NV 1987, 2, unter 2. d, m. w. N.) -- Entstehung ihm bekannt ist, zu tilgen (BFH-Urteile in BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776; in BFH/NV 1987, 2).

  • BFH, 26.07.1988 - VII R 83/87

    Zum Umfang der Geschäftsführerhaftung für Lohnsteuer und Säumniszuschläge

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Die Vorschrift hat somit Schadensersatzcharakter (Urteil des BFH vom 26. Juli 1988 VII R 83/87, BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859, 860).

    Stehen zur Begleichung der Steuerschulden keine ausreichenden Mittel zur Verfügung, so betrifft die durch die schuldhafte Pflichtverletzung verursachte Schmälerung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis nur einen Teil der Steuerschulden, und zwar in dem Umfang, in dem der gesetzlich Verpflichtete (hier: die Antragstellerin als Geschäftsführerin bzw. Liquidatorin der GmbH, vgl. § 34 AO 1977) das FA gegenüber den anderen Gläubigern benachteiligt hat (BFH-Urteile vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172; vom 26. April 1984 V R 128/79, BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776; vom 17. Juli 1985 I R 205/80, BFHE 144, 329, BStBl II 1985, 702, und in BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859).

  • BFH, 16.06.1971 - I R 58/68

    GmbH - Haftung des Abwicklers - Steuerschulden der Gesellschaft

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Im Rahmen einer GmbH-Abwicklung dürften Vermögenswerte nur nach Tilgung aller vorhandenen Verbindlichkeiten und nach Ablauf des Sperrjahres entnommen werden (§§ 72 und 73 des Gesetzes betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung -- GmbHG --; Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 16. Juni 1971 I R 58/68, BFHE 102, 227, BStBl II 1971, 614).

    Befindet sich die GmbH in Abwicklung, dürfen überdies Vermögenswerte nur nach Tilgung aller vorhandenen Verbindlichkeiten und nach Ablauf des Sperrjahres entnommen werden (§§ 72 und 73 GmbHG; vgl. dazu Urteil in BFHE 102, 127, BStBl II 1971, 614).

  • BFH, 05.02.1985 - VII R 124/80

    Haftung für von einer GmbH geschuldete Umsatzsteuervorauszahlungen - Grob

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Ein Geschäftsführer einer GmbH verletzt seine ihm gegenüber dem Steuergläubiger obliegenden Pflichten deshalb auch dann, wenn er sich durch Vorwegbefriedigung anderer Gläubiger oder in sonstiger Weise (etwa durch Entnahme liquider Mittel) schuldhaft außerstande setzt, künftig fällig werdende Steuerschulden, deren -- auch erst künftige (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 1985 VII R 124/80, BFH/NV 1987, 2, unter 2. d, m. w. N.) -- Entstehung ihm bekannt ist, zu tilgen (BFH-Urteile in BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776; in BFH/NV 1987, 2).
  • BFH, 07.09.1989 - X B 53/89

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe (PKH)

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Vielmehr ist auch im PHK- Verfahren auf die vollständige Ermittlung des entscheidungserheblichen Sachverhalts hinzuwirken (vgl. BFH-Beschluß vom 7. September 1989 X B 53/89, BFH/NV 1990, 260).
  • BFH, 17.07.1985 - I R 205/80

    Verkürzung von Steueransprüchen - Tilgung im selben Verhältnis - Würdigung des

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Stehen zur Begleichung der Steuerschulden keine ausreichenden Mittel zur Verfügung, so betrifft die durch die schuldhafte Pflichtverletzung verursachte Schmälerung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis nur einen Teil der Steuerschulden, und zwar in dem Umfang, in dem der gesetzlich Verpflichtete (hier: die Antragstellerin als Geschäftsführerin bzw. Liquidatorin der GmbH, vgl. § 34 AO 1977) das FA gegenüber den anderen Gläubigern benachteiligt hat (BFH-Urteile vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172; vom 26. April 1984 V R 128/79, BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776; vom 17. Juli 1985 I R 205/80, BFHE 144, 329, BStBl II 1985, 702, und in BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859).
  • BFH, 21.02.1989 - VII R 165/85

    Verfügungsberechtigter - GmbH - Geschäftsverteilung - Unternehmensgruppe -

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Grob fahrlässig i. S. des § 69 AO 1977 handelt, wer die Sorgfalt, zu der er nach den Umständen und seinen persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten verpflichtet und imstande ist, in ungewöhnlich hohem Maße außer acht läßt (BFH-Urteil vom 21. Februar 1989 VII R 165/85, BFHE 156, 46, BStBl II 1989, 491, 493; Tipke/Kruse, Abgabenordnung -- Finanzgerichtsordnung, 15. Aufl., § 69 AO 1977 Tz. 9).
  • BFH, 14.07.1987 - VII R 188/82

    Umsatzsteuerrückstand - Geschäftsführerhaftung - Berechnung der Haftungssumme -

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Stehen zur Begleichung der Steuerschulden keine ausreichenden Mittel zur Verfügung, so betrifft die durch die schuldhafte Pflichtverletzung verursachte Schmälerung der Ansprüche aus dem Steuerschuldverhältnis nur einen Teil der Steuerschulden, und zwar in dem Umfang, in dem der gesetzlich Verpflichtete (hier: die Antragstellerin als Geschäftsführerin bzw. Liquidatorin der GmbH, vgl. § 34 AO 1977) das FA gegenüber den anderen Gläubigern benachteiligt hat (BFH-Urteile vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172; vom 26. April 1984 V R 128/79, BFHE 141, 443, BStBl II 1984, 776; vom 17. Juli 1985 I R 205/80, BFHE 144, 329, BStBl II 1985, 702, und in BFHE 153, 512, BStBl II 1988, 859).
  • BFH, 16.12.1986 - VIII B 115/86

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe - Ablehnender Beschluß - Begründung - Abweisung der

    Auszug aus BFH, 11.06.1996 - I B 60/95
    Eine beabsichtigte Rechtsverfolgung bietet hinreichende Aussicht auf Erfolg, wenn das Gericht den Rechtsstandpunkt des Antragstellers aufgrund dessen Sachdarstellung und der vorhandenen Unterlagen für zutreffend oder zumindest für vertretbar hält, in tatsächlicher Hinsicht von der Möglichkeit der Beweisführung überzeugt ist und deshalb bei summarischer Prüfung für den Eintritt des angestrebten Erfolges eine gewisse Wahrscheinlichkeit besteht (vgl. BFH-Beschluß vom 16. Dezember 1986 VIII B 115/86, BFHE 148, 215, BStBl II 1987, 217).
  • FG Münster, 23.06.2017 - 3 K 1537/14

    Der Haftungsbescheid gegen den Geschäftsführer wegen Lohnsteuern und die grobe

    Grob fahrlässig handelt, wer die Sorgfalt, zu der er nach den Umständen und seinen persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten verpflichtet und imstande ist, in ungewöhnlich hohem Maße außer Acht lässt (vgl. BFH, Urteil vom 28.06.2005 I R 2/04, zitiert nach juris; Beschluss vom 11.06.1996 I B 60/95, BFH/NV 1997, 7; jeweils mit weiteren Nachweisen zur Rechtsprechung).
  • FG Schleswig-Holstein, 05.02.2019 - 1 K 42/16

    Ermessen; Geschäftsführer; Haftung; Haftungsquote; Haftungszeitraum; Unterschied

    Zu einer anderen Sichtweise zwinge insbesondere nicht der BFH-Beschluss vom 11. Juni 1996 I B 60/95 (BFH/NV 1997, 7 ).

    Vielmehr ist es in solchen Fällen regelmäßig ermessenswidrig, einen Geschäftsführer für rückständige Steuern mit einem höheren Betrag in Anspruch zu nehmen, wenn zugleich die Haftung eines Mitgeschäftsführers auf eine niedrigere Haftungsquote beschränkt wird (vgl. den Beschluss des BFH vom 11. Juni 1996 I B 60/95, BFH/NV 60/95; VG München, a.a.O.; Bruschke , BB 2018, 34 ).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2013 - 14 B 535/13

    Inanspruchnahme des gesetzlichen Vertreters juristischer Personen aufgrund der

    Zum Grundsatz der anteiligen Befriedigung vgl. BFH, Beschlüsse vom 11.6.1996 - I B 60/95 -, juris, Rn. 14, und vom 4.5.2004 - VII B 318/03 -, juris, Rn. 11 ff.; Rüsken, in: Klein, AO, 11. Aufl., § 69 Rn. 58 ff.
  • BFH, 11.07.2001 - I B 2/01

    Geschäftsführer - Konkursverfahren - Insolvenz - GmbH - Handelsregister -

    Vielmehr liegt gerade darin, dass sie --wie von ihr vorgetragen-- sich um die Geschäftsführung der X-GmbH überhaupt nicht gekümmert hat, ein vorwerfbares Verhalten i.S. des § 69 AO 1977 (vgl. Senatsbeschluss vom 11. Juni 1996 I B 60/95, BFH/NV 1997, 7, 8; Klein/Rüsken, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 69 Rz. 56, m.w.N.).

    Hierbei findet sowohl hinsichtlich der Körperschaftsteuer als auch für die Umsatzsteuer der Grundsatz Anwendung, dass im Fall einer wirtschaftlichen Krise einer Kapitalgesellschaft der Geschäftsführer nur zu einer "anteiligen" Berücksichtigung der Steuerschulden verpflichtet ist (Senatsbeschluss in BFH/NV 1997, 7, m.w.N.).

  • BFH, 21.12.2004 - I B 128/04

    GmbH: Haftung des Liquidators

    Im Streitfall geht es um die Frage, ob der Kläger in seiner Eigenschaft als Liquidator der K-GmbH seine Verpflichtung zur zumindest "anteiligen" Tilgung von Körperschaft- und Umsatzsteuerschulden der GmbH (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 14. Juli 1987 VII R 188/82, BFHE 150, 312, BStBl II 1988, 172; Senatsbeschluss vom 11. Juni 1996 I B 60/95, BFH/NV 1997, 7; Rüsken in Klein, Abgabenordnung, 8. Aufl., § 69 Rz. 23, m.w.N.) verletzt hat und deshalb gemäß § 69 AO 1977 für die ausgefallene Steuer haftet.
  • FG Berlin-Brandenburg, 21.02.2017 - 9 K 9259/13

    Haftung eines GmbH-Geschäftsführers bei Verletzung seiner

    Haftungsbegründend ist die Verletzung dieser sog. Vermögensvorsorgepflicht (vgl. zu diesem Begriff: Rüsken, in: Klein, AO, 13. Aufl., § 69 Rz. 55 m. zahlr. Nachweisen), wenn der GmbH-Geschäftsführer in der Lage gewesen wäre, die zur Begleichung sämtlicher Verbindlichkeiten der GmbH erforderlichen Beträge vollständig vorzuhalten, und dies schuldhaft unterlässt (BFH-Urteil vom 26. April 1984 V R 128/79, BStBl II 1984, 776, vom 5. Februar 1985 VII R 124/80, BFH/NV 1987, 2, vom 11. Juni 1996 I B 60/95, BFH/NV 1997, 7, vom 16. Dezember 2003 VII R 77/00, BStBl II 2005, 249, vom 30. Dezember 2004 VII B 145/04, BFH/NV 2005, 665, vom 28. Juni 2005 I R 2/04, GmbH-Rundschau - GmbHR - 2006, 48, vom 11. März 2004 VII R 19/02, BStBl II 2004, 967 und vom 20. Mai 2014 VII R 12/12, BFH/NV 2014, 1353; BFH-Beschlüsse vom 25. April 2013 VII B 245/12, BFH/NV  2013, 1063 und vom 11. November 2015 VII B 74/15, BFH/NV 2016, 370; Loose, in.
  • FG Münster, 23.06.2017 - 3 K 1539/14

    Haftung für Lohnsteuer im Insolvenzverfahren - Mittelvorsorgepflicht, grob

    Grob fahrlässig handelt, wer die Sorgfalt, zu der er nach den Umständen und seinen persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten verpflichtet und imstande ist, in ungewöhnlich hohem Maße außer Acht lässt (vgl. BFH, Urteil vom 28.06.2005 I R 2/04, zitiert nach juris; Beschluss vom 11.06.1996 I B 60/95, BFH/NV 1997, 7; jeweils mit weiteren Nachweisen zur Rechtsprechung).
  • BFH, 03.05.1999 - VII S 1/99

    USt-Haftung eines GmbH-Geschäftsführers; anteilige Tilgungsquote

  • LG Aachen, 20.12.2019 - 8 O 99/18
  • FG Köln, 12.05.2006 - 14 K 4247/03

    Haftung eines Geschäftsführers für Umsatzsteuerschulden einer GmbH; Verletzung

  • BFH, 22.07.1997 - I B 44/97

    Geschäftsführer-Haftung bei nicht ausgeübter Geschäftsführung

  • VG Arnsberg, 16.04.2015 - 5 K 482/14

    Haftung des Geschäftsführers einer mittlerweile insolventen GmbH wegen

  • FG Schleswig-Holstein, 03.08.2006 - 5 V 69/06

    Ämterübergreifender Informationsaustausch - Kenntnis der Zahlungseinstellung und

  • FG Düsseldorf, 07.03.2023 - 7 K 883/20

    Glaubhaftmachung der Verhandlungs- oder Reiseunfähigkeit des

  • FG Hamburg, 10.02.2009 - 2 K 251/07

    Abgabenrecht - AO: Haftungsbescheid gegen Rechtsanwalt ab Nachtragsliquidator

  • FG Köln, 07.10.2020 - 5 K 3400/10

    Verletzung der einem GmbH-Geschäftsführer obliegenden Pflichten durch

  • FG Hamburg, 17.08.2005 - III 406/03

    Abgabenordnung/Umsatzsteuergesetz: Steuerliche Haftung des gesetzlichen

  • FG Nürnberg, 27.06.2002 - II 379/99

    Haftung des GmbH-Geschäftsführers

  • FG Sachsen, 24.09.2014 - 8 K 1883/12

    Inanspruchnahme des Geschäftsführers einer GmbH als Haftungsschuldner wegen der

  • VG Gießen, 18.06.2001 - 8 G 1168/01

    Haftungsbescheid; Widerspruch; keine aufschiebende Wirkung; zur Pflichtverletzung

  • FG Schleswig-Holstein, 10.03.1999 - IV 1563/97

    Umfang der Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für Umsatzsteuer; Haftung

  • FG Schleswig-Holstein, 14.04.2004 - 4 K 32/01

    Nationale Haftungsvorschriften über Haftung des Gesellschafter-Geschäftsführers

  • FG Hamburg, 09.10.2001 - II 333/01

    Darlegung der Ermessenserwägungen im Zusammenhang mit dem Erlass eines

  • FG Sachsen, 23.01.2003 - 2 K 157/01

    Keine Pflicht des Geschäftsführers zur sofortigen Bereithaltung von Mitteln zur

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