Weitere Entscheidung unten: BFH, 29.04.1997

Rechtsprechung
   BFH, 13.03.1997 - I B 124/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,5197
BFH, 13.03.1997 - I B 124/96 (https://dejure.org/1997,5197)
BFH, Entscheidung vom 13.03.1997 - I B 124/96 (https://dejure.org/1997,5197)
BFH, Entscheidung vom 13. März 1997 - I B 124/96 (https://dejure.org/1997,5197)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Divergenz und wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Fehlende Buchung des Geschäftsführergehalts als vGA

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 712
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 28.10.1987 - I R 110/83

    Zur Frage der von vornherein klaren und eindeutigen Vereinbarung zwischen

    Auszug aus BFH, 13.03.1997 - I B 124/96
    Die Klägerin zitiert das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Oktober 1987 I R 110/83 (BFHE 152, 74, BStBl II 1988, 301) und den BFH-Beschluß vom 28. Juli 1993 I B 54/93 (BFH/NV 1994, 345).

    Ungewöhnliche Verzögerungen bei der Auszahlung können aber den Schluß zulassen, daß das Vereinbarte nicht ernsthaft gelten soll." Ähnlich heißt es in BFHE 152, 74, BStBl II 1988, 301, 303: "Dieser Grundsatz gilt jedoch nur dann, wenn das Fehlen der tatsächlichen Durchführung -- was die Regel sein wird -- darauf schließen läßt, daß die von vornherein abgeschlossene Vereinbarung lediglich die Unentgeltlichkeit der Leistung des Gesellschafters verdecken soll." Von diesen Rechtssätzen ist das Finanzgericht (FG) nicht abgewichen.

  • BFH, 28.07.1993 - I B 54/93

    Gewinntantieme eines beherrschenden Gesellschafters (§ 20 EStG )

    Auszug aus BFH, 13.03.1997 - I B 124/96
    Die Klägerin zitiert das Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 28. Oktober 1987 I R 110/83 (BFHE 152, 74, BStBl II 1988, 301) und den BFH-Beschluß vom 28. Juli 1993 I B 54/93 (BFH/NV 1994, 345).
  • BFH, 17.01.2018 - I R 74/15

    Cash-Pool - unbestimmte Zinsabrede - vGA

    Vielmehr bedarf es in einem solchen Fall der Gesamtwürdigung der Abrede und ihrer tatsächlichen Handhabung; auch können die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuchs ergänzend heranzuziehen sein (Senatsurteile vom 28. Oktober 1987 I R 110/83, BFHE 152, 74, BStBl II 1988, 301; vom 29. April 1992 I R 21/90, BFHE 168, 151, BStBl II 1992, 851; s.a. Senatsbeschluss vom 13. März 1997 I B 124/96, BFH/NV 1997, 712).
  • BFH, 29.04.2004 - V B 43/03

    Grundsätzliche Bedeutung

    Zweifelhaft ist schon, ob die Klägerin damit eine im Allgemeininteresse klärungsbedürftige Rechtsfrage formuliert hat, denn für die Beantwortung der aufgeworfenen Frage kommt es entscheidend auf die Umstände des Einzelfalls an, die das FG als Tatfrage zu beurteilen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. März 1997 I B 124/96, BFH/NV 1997, 712; vom 25. September 2002 IX B 14/02, BFH/NV 2003, 191).
  • BFH, 18.08.2003 - IX B 49/03

    NZB: Berücksichtigung des Beteiligten-Vorbringens

    Denn für die Beantwortung der aufgeworfenen Frage, ob "ein Vermerk des Vermieters auf seinem Exemplar des Mietvertrages ... zivil- und steuerrechtliche Wirkung entfalten" kann, kommt es entscheidend auf die Umstände des Einzelfalls an, die das FG als Tatfrage zu beurteilen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. März 1997 I B 124/96, BFH/NV 1997, 712; vom 25. September 2002 IX B 14/02, BFH/NV 2003, 191).
  • BFH, 23.11.1998 - VII B 215/98

    Steuerberatungsgesellschaft; Widerruf der Anerkennung

    Auch darauf hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 29. April 1997 VII R 44/96 (BFH/NV 1997, 712) sinngemäß hingewiesen.
  • FG Niedersachsen, 10.10.2000 - 6 K 259/98

    Verdeckte Gewinnausschüttung aufgrund von nicht als Abzugsbetrag erwähnten

    Ungewöhnliche Verzögerungen bei der Auszahlung können aber den Schluss zulassen, dass das Vereinbarte nicht ernsthaft gelten soll (vgl. BFH-Beschluss vom 13.03.1997 I B 124/96, BFH/NV 1997, 712).
  • FG München, 01.02.2000 - 7 K 818/98

    Verdeckte Gewinnausschüttung im Falle nicht fristgerechter Gehaltszahlungen an

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  • FG Köln, 10.03.1998 - 8 K 963/95

    Widerruf der Anerkennung als Steuerberatungsgesellschaft; Unabhängigkeit und

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  • FG München, 26.11.1999 - 7 V 4762/99

    Annahme von verdeckten Gewinnausschüttungen wegen nicht fristgerechter

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Rechtsprechung
   BFH, 29.04.1997 - VII R 44/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,18706
BFH, 29.04.1997 - VII R 44/96 (https://dejure.org/1997,18706)
BFH, Entscheidung vom 29.04.1997 - VII R 44/96 (https://dejure.org/1997,18706)
BFH, Entscheidung vom 29. April 1997 - VII R 44/96 (https://dejure.org/1997,18706)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    StBerG § 55 Abs 2, StBerG § 155 Abs 4, StBerG § 164a Abs 1, AO 1977 § 39 Abs 2 Nr 1
    Gesellschafter; Kapitalbindung; Kapitalgeber

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 712
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.09.1991 - VII R 20/90

    Anwendung der Übergangsregelung des § 155 Abs. 4 Satz 2 StBerG setzt keine

    Auszug aus BFH, 29.04.1997 - VII R 44/96
    Die Vorschriften der §§ 49ff. StBerG in der für den Streitfall geltenden Fassung duldeten sogar, daß Gesellschafter einer Steuerberatungsgesellschaft -- wie nunmehr auch im Falle der Klägerin -- nur Berufsfremde waren, wenn nur ein einziger Steuerberater als (angestellter) Geschäftsführer geschäftsmäßig Hilfe in Steuersachen leistete (§ 50 Abs. 1 StBerG; Urteile des Senats vom 8. März 1988 VII R 30, 32/85, BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, 639; vom 17. September 1991 VII R 20/90, BFHE 165, 557, BStBl II 1992, 156, 157 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90]).

    b) Der Gesetzgeber hat mit dem 4. StBer ÄndG den grundsätzlichen Bedenken gegen die Beteiligung berufsfremder Personen auch Vereinigungen an Steuerberatungsgesellschaften, die auch in der ständigen Rechtsprechung des erkennenden Senats ihren Ausdruck gefunden haben (Urteil in BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 158 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90], m. w. N.), durch die Einführung einer auf bestimmte Personen bezogenen Kapitalbindung bei Steuerberatungsgesellschaften Rechnung getragen.

    Vielmehr ist die Anerkennung auch zu versagen, wenn andere Vorschriften nicht eingehalten sind, die eine anerkannte Steuerberatungsgesellschaft erfüllen muß (vgl. Urteile in BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, 639, und BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 157 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90], m. w. N.).

    Denn bei der Beherrschung der Steuerberatungsgesellschaft durch berufsfremde Gesellschafter besteht die Gefahr, daß diese unabhängig von den Satzungsbestimmungen verdeckt oder auf eine rechtlich nur schwer erfaßbare Weise Einfluß auf den geschäftsführenden Steuerberater nehmen (BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 157 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90]).

    Wie der Senat im Urteil in BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 158 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] ausgeführt hat, stellt die in dieser Vorschrift enthaltene Erweiterung des Bestandsschutzes für Altgesellschaften eine Reaktion des Gesetzgebers auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats dar, wonach in derartigen, von der Erweiterung erfaßten Fällen der von einem Berufsverband gegründeten Steuerberatungsgesellschaft die Anerkennung zu versagen gewesen wäre (BFHE 156, 332, [BFH 14.03.1989 - VII R 46/88] BStBl II 1989, 577 [BFH 14.03.1989 - VII R 46/88]).

    Wenn der Gesetzgeber in bewußter Entscheidung gegen die bisherige Senatsrechtsprechung für die bereits anerkannten Altgesellschaften die Gründung durch eine Einrichtung gemäß § 4 Nrn. 3, 7 und 8 StBerG zum Zwecke der Übernahme von Mandanten als unschädlich ansieht, so folgt daraus lediglich für die von der Übergangsregelung des § 155 Abs. 4 Satz 2 StBerG als einer Spezialnorm betroffenen Fälle, daß bei ihnen von den strengen Anforderungen an den Nachweis gemäß § 32 Abs. 3 Satz 2 StBerG abgesehen werden soll (Senat in BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 160 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90]).

  • BFH, 08.03.1988 - VII R 30/85

    Zur Anerkennung einer Steuerberatungsgesellschaft, deren alleinige Gesellschafter

    Auszug aus BFH, 29.04.1997 - VII R 44/96
    Die Vorschriften der §§ 49ff. StBerG in der für den Streitfall geltenden Fassung duldeten sogar, daß Gesellschafter einer Steuerberatungsgesellschaft -- wie nunmehr auch im Falle der Klägerin -- nur Berufsfremde waren, wenn nur ein einziger Steuerberater als (angestellter) Geschäftsführer geschäftsmäßig Hilfe in Steuersachen leistete (§ 50 Abs. 1 StBerG; Urteile des Senats vom 8. März 1988 VII R 30, 32/85, BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, 639; vom 17. September 1991 VII R 20/90, BFHE 165, 557, BStBl II 1992, 156, 157 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90]).

    Vielmehr ist die Anerkennung auch zu versagen, wenn andere Vorschriften nicht eingehalten sind, die eine anerkannte Steuerberatungsgesellschaft erfüllen muß (vgl. Urteile in BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, 639, und BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 157 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90], m. w. N.).

    Zur steuerberatenden Tätigkeit in diesem Sinne gehören auch Art, Weise und Umfang der steuerberatenden Aktivitäten, wie z. B. die Auswahl der Mandanten (vgl. § 63 StBerG; BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, und Urteil vom 14. März 1989 VII R 46/88, BFHE 156, 332, BStBl II 1989, 577 [BFH 14.03.1989 - VII R 46/88]).

    An den Nachweis in diesem Sinne sind in dem Maße erhöhte Anforderungen zu stellen, wie durch die Beherrschung der Gesellschaft durch Berufsfremde von vornherein die Gefahr besteht, daß diese auf die Tätigkeit der im Dienste der Gesellschaft stehenden Steuerberater Einfluß nehmen können (Senatsurteile vom 26. März 1981 VII R 14/78, BFHE 133, 322, BStBl II 1981, 586, 590 [BFH 26.03.1981 - VII R 14/78], und in BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, 639).

  • BFH, 14.03.1989 - VII R 46/88

    Steuerberatungsgesellschaft - Berufsverband - Übernahme der

    Auszug aus BFH, 29.04.1997 - VII R 44/96
    Zur steuerberatenden Tätigkeit in diesem Sinne gehören auch Art, Weise und Umfang der steuerberatenden Aktivitäten, wie z. B. die Auswahl der Mandanten (vgl. § 63 StBerG; BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, und Urteil vom 14. März 1989 VII R 46/88, BFHE 156, 332, BStBl II 1989, 577 [BFH 14.03.1989 - VII R 46/88]).

    Wie der Senat im Urteil in BFHE 165, 557, [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] BStBl II 1992, 156, 158 [BFH 17.09.1991 - VII R 20/90] ausgeführt hat, stellt die in dieser Vorschrift enthaltene Erweiterung des Bestandsschutzes für Altgesellschaften eine Reaktion des Gesetzgebers auf die Rechtsprechung des erkennenden Senats dar, wonach in derartigen, von der Erweiterung erfaßten Fällen der von einem Berufsverband gegründeten Steuerberatungsgesellschaft die Anerkennung zu versagen gewesen wäre (BFHE 156, 332, [BFH 14.03.1989 - VII R 46/88] BStBl II 1989, 577 [BFH 14.03.1989 - VII R 46/88]).

  • BFH, 26.03.1981 - VII R 14/78

    Steuerberater - Gesellschaft - Anforderungen

    Auszug aus BFH, 29.04.1997 - VII R 44/96
    An den Nachweis in diesem Sinne sind in dem Maße erhöhte Anforderungen zu stellen, wie durch die Beherrschung der Gesellschaft durch Berufsfremde von vornherein die Gefahr besteht, daß diese auf die Tätigkeit der im Dienste der Gesellschaft stehenden Steuerberater Einfluß nehmen können (Senatsurteile vom 26. März 1981 VII R 14/78, BFHE 133, 322, BStBl II 1981, 586, 590 [BFH 26.03.1981 - VII R 14/78], und in BFHE 153, 272, [BFH 08.03.1988 - VII R 30/85] BStBl II 1988, 638, 639).
  • OVG Niedersachsen, 10.03.2003 - 8 LA 2/03

    Anerkennung; eigenverantwortliche Führung; Geschäftsordnung; Maßnahmen der

    Dieser Bestandsschutz steht einer Rücknahme der Anerkennung der Klägerin als Steuerberatungsgesellschaft aber nicht entgegen, weil er lediglich bezweckt, denjenigen Steuerberatungsgesellschaften, die die durch das 4. StBerÄndG eingeführten Vorschriften über die Kapitalbindung (§ 50 a StBerG) nicht erfüllen, aus historischen und verfassungsrechtlichen Gründen die Anerkennung zu belassen (vgl. BFH, Urt. v. 29.4.1997 - VII R 44/96 - BFH, Urt. v. 17.9.1991 - VII R 20/90 - BStBl. II 1992, 156; FG Köln, Urt. v. 10.3.1998 - 8 K 963/95 -).

    Daher hat der Bundesfinanzhof ausdrücklich entschieden, dass § 155 Abs. 4 StBerG den Bestand der Steuerberatungsgesellschaften nicht garantiert, die schon vor Inkrafttreten des 4. StBerÄndG die Anerkennungsvoraussetzungen, zu denen auch § 32 Abs. 3 Satz 2 StBerG gehört, nicht erfüllt haben und deshalb nach § 55 Abs. 1 StBerG mit der Rücknahme ihrer Anerkennung rechnen mussten (BFH, Urt. v. 29.4.1997, a.a.O.).

  • FG Köln, 10.03.1998 - 8 K 963/95

    Widerruf der Anerkennung als Steuerberatungsgesellschaft; Unabhängigkeit und

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  • BFH, 23.11.1998 - VII B 215/98

    Steuerberatungsgesellschaft; Widerruf der Anerkennung

    Auch darauf hat der erkennende Senat bereits in seinem Urteil vom 29. April 1997 VII R 44/96 (BFH/NV 1997, 712) sinngemäß hingewiesen.
  • FG Niedersachsen, 19.08.1997 - VI 622/93

    Widerruf der Anerkennung als Steuerberatungsgesellschaft; Verlust des

    Dabei stellt die Vorschrift erkennbar darauf ab, daß sich die Veränderung der bürgerlich-rechtlichen Eigentumsverhältnisse nach dem 31. Dezember 1990 vollzieht (BFH-Urteil vom 29. April 1997 VII R 44/96, nicht veröffentlicht).
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