Weitere Entscheidung unten: BFH, 07.07.1997

Rechtsprechung
   BFH, 08.07.1997 - X B 249/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,34928
BFH, 08.07.1997 - X B 249/96 (https://dejure.org/1997,34928)
BFH, Entscheidung vom 08.07.1997 - X B 249/96 (https://dejure.org/1997,34928)
BFH, Entscheidung vom 08. Juli 1997 - X B 249/96 (https://dejure.org/1997,34928)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 886
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 09.02.1996 - VIII B 1/95

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 08.07.1997 - X B 249/96
    Dies erfordert ein konkretes Eingehen auf die Rechtsfrage und eine Auseinandersetzung mit den zu dieser Frage in der Rechtsprechung, im Schrifttum und in der ggf. veröffentlichten Verwaltungsmeinung vertretenen Auffassungen (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 6. Dezember 1995 II B 87/95, BFH/NV 1996, 555; vom 9. Februar 1996 VIII B 1/95, BFH/NV 1996, 617; vom 2. Oktober 1996 VIII B 101/95, BFH/NV 1997, 354).

    Der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage ist damit aber nicht schlüssig dargetan (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Mai 1994 VIII B 115/93, BFH/NV 1995, 101; vom 31. August 1994 II B 68/94, BFH/NV 1995, 240; in BFH/NV 1996, 617; vom 21. Oktober 1996 VIII B 4/96, BFH/NV 1997, 359).

  • BFH, 13.12.1983 - VIII R 90/81

    Der Wegfall der tatbestandlichen Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung führt

    Auszug aus BFH, 08.07.1997 - X B 249/96
    Denn die Kläger machen lediglich unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 13. Dezember 1983 VIII R 90/81 (BFHE 140, 526, BStBl II 1984, 474 [BFH 13.12.1983 - VIII R 90/81]) fehlende Ausführungen der Vorinstanz zur Frage der Fortführung des Einzelunternehmens ohne entsprechendes Personal sowie die Verletzung des genannten BFH-Urteils im Hinblick auf den Umfang der zur Verfügung gestellten Betriebsgrundlagen geltend.
  • BFH, 20.05.1994 - VIII B 115/93

    Grundstücksteile von untergeordneter Bedeutung bei Personengesellschaften

    Auszug aus BFH, 08.07.1997 - X B 249/96
    Der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage ist damit aber nicht schlüssig dargetan (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Mai 1994 VIII B 115/93, BFH/NV 1995, 101; vom 31. August 1994 II B 68/94, BFH/NV 1995, 240; in BFH/NV 1996, 617; vom 21. Oktober 1996 VIII B 4/96, BFH/NV 1997, 359).
  • BFH, 08.12.1998 - XI B 159/97

    Revision; neuer Sachverhalt

    Hieraus ergeben sich jedoch keine Gründe für die Zulassung der Revision (vgl. BFH-Beschluß vom 8. Juli 1997 X B 249/96, BFH/NV 1997, 886).
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Rechtsprechung
   BFH, 07.07.1997 - X B 229/96, X B 230/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,34936
BFH, 07.07.1997 - X B 229/96, X B 230/96 (https://dejure.org/1997,34936)
BFH, Entscheidung vom 07.07.1997 - X B 229/96, X B 230/96 (https://dejure.org/1997,34936)
BFH, Entscheidung vom 07. Juli 1997 - X B 229/96, X B 230/96 (https://dejure.org/1997,34936)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 886
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 07.07.1976 - I R 218/74

    Medizinischer Fußpfleger erzielt Einkünfte aus Gewerbebetrieb

    Auszug aus BFH, 07.07.1997 - X B 229/96
    Dabei ist von dem materiell-rechtlichen Standpunkt des FG auszugehen (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621, [BFH 07.07.1976 - I R 218/74] und vom 7. Januar 1993 VII B 115/92, BFH/NV 1994, 37; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 120 Rz. 39).
  • BFH, 12.05.1992 - VII S 2/92

    Verletzung der Sachaufklärungspflichten durch die Verletzung des rechtlichen

    Auszug aus BFH, 07.07.1997 - X B 229/96
    Wird mangelnde Sachaufklärung mit der Begründung gerügt, das FG habe auch ohne Beweisantritt von Amts wegen den Sachverhalt in bestimmter Weise aufklären müssen, so ist für eine ordnungsmäßige Verfahrensrüge die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber auch ohne Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (ständige Rechtsprechung des BFH; vgl. Beschlüsse vom 12. Mai 1992 VII S 2/92, BFH/NV 1993, 262; vom 29. Juli 1992 I B 49/92, BFH/NV 1993, 83).
  • BFH, 29.07.1992 - I B 49/92

    Inhalt der Darlegungslast bei der Rüge mangelnder Sachaufklärung wegen Verletzung

    Auszug aus BFH, 07.07.1997 - X B 229/96
    Wird mangelnde Sachaufklärung mit der Begründung gerügt, das FG habe auch ohne Beweisantritt von Amts wegen den Sachverhalt in bestimmter Weise aufklären müssen, so ist für eine ordnungsmäßige Verfahrensrüge die genaue Angabe der Beweismittel erforderlich, die das FG nicht erhoben hat, deren Erhebung sich ihm aber auch ohne Antrag als noch erforderlich hätte aufdrängen müssen (ständige Rechtsprechung des BFH; vgl. Beschlüsse vom 12. Mai 1992 VII S 2/92, BFH/NV 1993, 262; vom 29. Juli 1992 I B 49/92, BFH/NV 1993, 83).
  • BFH, 07.01.1993 - VII B 115/92

    Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes durch mangelnde Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 07.07.1997 - X B 229/96
    Dabei ist von dem materiell-rechtlichen Standpunkt des FG auszugehen (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 7. Juli 1976 I R 218/74, BFHE 119, 274, BStBl II 1976, 621, [BFH 07.07.1976 - I R 218/74] und vom 7. Januar 1993 VII B 115/92, BFH/NV 1994, 37; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 120 Rz. 39).
  • BFH, 07.08.1996 - V B 10/96

    Darlegungspflichten bei der Rüge eines Verfahrensmangels durch Verletzung der

    Auszug aus BFH, 07.07.1997 - X B 229/96
    Aus der Beschwerdeschrift ist -- von den unter 2. erwähnten Ausnahmen abgesehen -- nicht ersichtlich, welche konkreten, für die Urteilsfindung maßgeblichen Tatsachen oder Beweismittel (zu den Anforderungen ihrer Benennung im Rahmen von Sachaufklärungsrügen s. auch BFH-Beschlüsse vom 7. August 1996 V B 10/96 BFH/NV 1997, 198, 199, und vom 8. August 1996 V B 12/96, BFH/NV 1997, 186, 187, m. w. N.), die zu einem anderen Ergebnis hätten führen können, das FG unberücksichtigt gelassen haben soll.
  • BFH, 08.08.1996 - V B 12/96

    Anforderung an die Bezeichnung des Verfahrensmangels bei Stützung der Beschwerde

    Auszug aus BFH, 07.07.1997 - X B 229/96
    Aus der Beschwerdeschrift ist -- von den unter 2. erwähnten Ausnahmen abgesehen -- nicht ersichtlich, welche konkreten, für die Urteilsfindung maßgeblichen Tatsachen oder Beweismittel (zu den Anforderungen ihrer Benennung im Rahmen von Sachaufklärungsrügen s. auch BFH-Beschlüsse vom 7. August 1996 V B 10/96 BFH/NV 1997, 198, 199, und vom 8. August 1996 V B 12/96, BFH/NV 1997, 186, 187, m. w. N.), die zu einem anderen Ergebnis hätten führen können, das FG unberücksichtigt gelassen haben soll.
  • BFH, 14.05.2007 - XI B 71/06

    Stichwort

    Die schlüssige Rüge, das FG habe seine Sachaufklärungspflicht verletzt, erfordert jedenfalls bei einem --wie im Streitfall-- fachkundig vertretenen Kläger entweder die Darlegung, das Rügerecht sei nicht infolge Rügeverzichts verloren gegangen oder dies sei deshalb unbeachtlich, weil sich dem FG eine Beweiserhebung von Amts wegen hätte aufdrängen müssen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1997 X B 229, 230/96, BFH/NV 1997, 886, m.w.N.; vom 21. März 2003 VIII B 293/02, BFH/NV 2003, 1192, m.w.N.; vom 12. Juli 2005 X B 104/04, BFH/NV 2005, 1860).
  • BFH, 26.10.1998 - I B 30/98

    GmbH - Steuererklärung - Nichtabgabe - Körperschaftsteuerbescheid -

    Von dieser materiell-rechtlichen Einschätzung des FG ist bei der Frage nach dem Vorliegen eines Verfahrensfehlers auszugehen (BFH-Beschlüsse vom 2. August 1996 VIII B 74/95, BFH/NV 1997, 133, 134; vom 7. Juli 1997 X B 229/96 und 230/96, BFH/NV 1997, 886; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 24, m.w.N.).
  • BFH, 19.04.1999 - I B 97/98

    Verstoß gegen die Denkgesetze; Nichtbenennung von Zeugen bzw. deren Anschriften

    Wird mit der Rüge mangelnder Sachaufklärung nach § 76 FGO geltend gemacht, das FG habe den von der Klägerin benannten Zeugen nicht vernommen, so sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH u.a. eine genaue Bezeichnung des Sitzungsprotokolls oder des Schriftsatzes mit Datum und Seitenzahl erforderlich, in dem die Zeugen benannt wurden und die Darlegung notwendig, daß die Nichterhebung der angebotenen Beweise in der nächsten mündlichen Verhandlung gerügt worden sei (vgl. z.B. Nachweise in Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl., § 120 Rdnr. 40; BFH-Beschlüsse vom 7. Juli 1997 X B 229, 230/96, BFH/NV 1997, 886; vom 8. August 1996 V B 12/96, BFH/NV 1997, 186).
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