Weitere Entscheidung unten: BFH, 26.11.1997

Rechtsprechung
   BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97   

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https://dejure.org/1997,2564
BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97 (https://dejure.org/1997,2564)
BFH, Entscheidung vom 26.11.1997 - IV B 81/97 (https://dejure.org/1997,2564)
BFH, Entscheidung vom 26. November 1997 - IV B 81/97 (https://dejure.org/1997,2564)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1104
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 16.12.1994 - III B 43/94

    Geltendmachung der Verltzung rechtlichen Gehörs durch Vertagung desTermins einer

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Nach der Rechtsprechung des BFH kann die Ablehnung einer Terminsänderung trotz Vorliegens erheblicher Gründe ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht erheblich verletzt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, und vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, sowie Beschlüsse vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).

    Daß das FG die Präklusionsvorschrift des § 65 Abs. 2 FGO falsch angewandt habe (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, und vom 12. März 1997 V B 76/96, BFH/NV 1997, 771), machen die Kläger auch nicht geltend, so daß offenbleiben kann (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1997 VIII B 94/96, nicht veröffentlicht), ob die Kläger mit der Beschwerde substantiiert hätten darlegen müssen (so BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1995, 890, und vom 14. Mai 1996 VII B 237/95, BFH/NV 1996, 902), was sie bei Gewährung des rechtlichen Gehörs durch das FG in einer neuen mündlichen Verhandlung vorgetragen hätten.

  • BFH, 17.10.1996 - V B 75/96

    Verfahrensmangel der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Daß das FG die Präklusionsvorschrift des § 65 Abs. 2 FGO falsch angewandt habe (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, und vom 12. März 1997 V B 76/96, BFH/NV 1997, 771), machen die Kläger auch nicht geltend, so daß offenbleiben kann (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1997 VIII B 94/96, nicht veröffentlicht), ob die Kläger mit der Beschwerde substantiiert hätten darlegen müssen (so BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1995, 890, und vom 14. Mai 1996 VII B 237/95, BFH/NV 1996, 902), was sie bei Gewährung des rechtlichen Gehörs durch das FG in einer neuen mündlichen Verhandlung vorgetragen hätten.
  • BFH, 12.03.1997 - V B 76/96

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch hohe verfahrensrechtliche

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Daß das FG die Präklusionsvorschrift des § 65 Abs. 2 FGO falsch angewandt habe (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, und vom 12. März 1997 V B 76/96, BFH/NV 1997, 771), machen die Kläger auch nicht geltend, so daß offenbleiben kann (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1997 VIII B 94/96, nicht veröffentlicht), ob die Kläger mit der Beschwerde substantiiert hätten darlegen müssen (so BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1995, 890, und vom 14. Mai 1996 VII B 237/95, BFH/NV 1996, 902), was sie bei Gewährung des rechtlichen Gehörs durch das FG in einer neuen mündlichen Verhandlung vorgetragen hätten.
  • BFH, 31.07.1997 - VIII B 94/96

    Anforderungen an den Verfahrensmangel der Verletzung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Daß das FG die Präklusionsvorschrift des § 65 Abs. 2 FGO falsch angewandt habe (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, und vom 12. März 1997 V B 76/96, BFH/NV 1997, 771), machen die Kläger auch nicht geltend, so daß offenbleiben kann (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1997 VIII B 94/96, nicht veröffentlicht), ob die Kläger mit der Beschwerde substantiiert hätten darlegen müssen (so BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1995, 890, und vom 14. Mai 1996 VII B 237/95, BFH/NV 1996, 902), was sie bei Gewährung des rechtlichen Gehörs durch das FG in einer neuen mündlichen Verhandlung vorgetragen hätten.
  • BFH, 04.05.1994 - XI R 104/92

    Verlegung eines Termins zur Gewährleistung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Nach der Rechtsprechung des BFH kann die Ablehnung einer Terminsänderung trotz Vorliegens erheblicher Gründe ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht erheblich verletzt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, und vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, sowie Beschlüsse vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 07.02.1995 - VIII R 48/92
    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Nach der Rechtsprechung des BFH kann die Ablehnung einer Terminsänderung trotz Vorliegens erheblicher Gründe ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht erheblich verletzt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, und vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, sowie Beschlüsse vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 14.05.1996 - VII B 237/95
    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Daß das FG die Präklusionsvorschrift des § 65 Abs. 2 FGO falsch angewandt habe (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 17. Oktober 1996 V B 75/96, BFH/NV 1997, 415, und vom 12. März 1997 V B 76/96, BFH/NV 1997, 771), machen die Kläger auch nicht geltend, so daß offenbleiben kann (vgl. BFH-Beschluß vom 31. Juli 1997 VIII B 94/96, nicht veröffentlicht), ob die Kläger mit der Beschwerde substantiiert hätten darlegen müssen (so BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1995, 890, und vom 14. Mai 1996 VII B 237/95, BFH/NV 1996, 902), was sie bei Gewährung des rechtlichen Gehörs durch das FG in einer neuen mündlichen Verhandlung vorgetragen hätten.
  • BFH, 20.03.1997 - XI B 182/95
    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV B 81/97
    Nach der Rechtsprechung des BFH kann die Ablehnung einer Terminsänderung trotz Vorliegens erheblicher Gründe ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht erheblich verletzt hat (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, und vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43, sowie Beschlüsse vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890, und vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 17.05.2000 - IV B 86/99

    Antrag auf Terminsverlegung; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Doch kann die Ablehnung der beantragten Terminsänderung trotz in dieser Form dargelegter Verhinderungsgründe ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. Senatsbeschluss vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104, m.w.N.).
  • BFH, 03.11.2003 - III B 55/03

    Terminsverlegung; Verletzung des Rechts auf Gehör

    In jedem Fall aber kann die Verlegung des Termins abgelehnt werden, wenn die Absicht einer Prozessverschleppung offensichtlich ist oder wenn die prozessualen Mitwirkungspflichten in anderer Weise erheblich verletzt worden sind (BFH-Urteil in BFH/NV 1996, 43; BFH-Beschlüsse vom 4. Mai 1994 XI R 104/92, BFH/NV 1995, 46, m.w.N.; vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104, m.w.N., und in BFH/NV 2003, 45).

    Weder war das persönliche Erscheinen der Klägerin angeordnet worden noch erschien aufgrund des Streitstoffs (Investitionszulage für ein Autotelefon) die persönliche Anhörung des Prozessbevollmächtigten und Geschäftsführers erforderlich (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637, und in BFH/NV 1998, 1104, m.w.N.).

  • BFH, 17.05.2000 - IV B 87/99

    Antrag auf Terminsverlegung; Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör

    Die Versagung kann trotz Vorliegens erheblicher Gründe ermessensgerecht sein, wenn offenkundig Prozessverschleppungsabsicht besteht oder der Beteiligte seine prozessualen Mitwirkungspflichten in anderer Weise erheblich verletzt (BFH-Beschlüsse vom 29. Juni 1992 V B 9/91, BFH/NV 1993, 180, sowie vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637, und vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104).

    Zudem ist durch die Rechtsprechung des BFH geklärt, dass die Versagung einer beantragten Terminsänderung trotz erheblicher Gründe ermessensgerecht sein kann, wenn der Beteiligte seine Mitwirkungspflichten bereits im Veranlagungs- und Rechtsbehelfsverfahren verletzt hat und trotz einer bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins trifft (vgl. Senatsbeschlüsse in BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; in BFH/NV 1998, 1104, m.w.N.).

  • BFH, 19.11.2003 - I B 87/03

    Anforderungen an die Darlegung eines Antrags auf Verlegung der mündlichen

    Dies gilt umso mehr angesichts der Tatsache, dass die Klägerin ihre prozessuale und abgabenrechtliche Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104; vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365, jew. m.w.N.).
  • BFH, 15.05.2007 - V B 153/05

    Bezeichnung des Streitgegenstands bei Schätzungsbescheiden; Erkrankung als

    Die Ablehnung einer Terminänderung kann jedoch selbst bei Vorliegen erheblicher Gründe ermessensgerecht sein (z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104; vom 29. Juni 1992 V B 9/91, BFH/NV 1993, 180), z.B. bei einer offensichtlichen Prozessverschleppungsabsicht oder aber auch bei einer Verletzung der Mitwirkungspflichten bereits im Veranlagungsverfahren und Rechtsbehelfsverfahren und wenn der Beteiligte trotz einer bereits seit geraumer Zeit bestehenden Erkrankung keine Vorsorge für die Wahrnehmung eines Termins getroffen hat (BFH-Beschlüsse vom 20. Juni 1974 IV B 55-56/73, BFHE 113, 4, BStBl II 1974, 637; vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365; vom 16. Dezember 1994 III B 43/94, BFH/NV 1995, 890; vom 7. Februar 1995 VIII R 48/92, BFH/NV 1996, 43; vom 20. März 1997 XI B 182/95, BFH/NV 1997, 777).
  • BFH, 10.10.2001 - IX B 157/00

    Einkommensteuerfestsetzungen - Nichtzulassungsbeschwerde - Gewährung rechtlichen

    b) Allerdings kann die Ablehnung der beantragten Terminsänderung trotz substantiiert dargelegter Verhinderungsgründe ausnahmsweise ermessensgerecht sein, wenn ein Beteiligter seine prozessuale Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104, m.w.N.).
  • BFH, 19.11.2003 - I B 90/03

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung eines Verfahrensfehlers; Möglichkeit

    Dies gilt umso mehr angesichts der Tatsache, dass die Klägerin ihre prozessuale und abgabenrechtliche Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104; vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365, jew. m.w.N.).
  • BFH, 19.11.2003 - I B 88/03

    Anforderungen an die schlüssige Darlegung eines Verfahrensfehlers; Möglichkeit

    Dies gilt umso mehr angesichts der Tatsache, dass die Klägerin ihre prozessuale und abgabenrechtliche Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104; vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365, jew. m.w.N.).
  • BFH, 19.11.2003 - I B 89/03
    Dies gilt umso mehr angesichts der Tatsache, dass die Klägerin ihre prozessuale und abgabenrechtliche Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104; vom 10. Oktober 2001 IX B 157/00, BFH/NV 2002, 365, jew. m.w.N.).
  • BFH, 21.12.2001 - IX B 75/01

    Terminsverlegung; postulationsunfähige Beteiligte

    c) Die Ablehnung der beantragten Terminsänderung durch das FG erweist sich auch deshalb als ermessensgerecht, weil die Klägerin ihre prozessuale Mitwirkungspflicht zuvor in erheblicher Weise verletzt hat (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. November 1997 IV B 81/97, BFH/NV 1998, 1104, m.w.N.).
  • BFH, 03.04.2006 - VII B 227/05

    NZB: Verfahrensmangel - Ablehnung der Terminsverlegung

  • BFH, 08.03.2004 - IV B 90/02

    Antrag auf Terminverlegung wegen Krankheit

  • BFH, 09.12.1998 - X B 203/97

    Terminsverlegung; Ablehnung des Antrags auf Terminsverlegung

  • FG Saarland, 14.07.2004 - 1 K 354/03

    Terminverlegung bei Vertretung durch eine Kanzlei mit mehreren angestellten

  • FG Köln, 10.10.2002 - 13 K 1235/01

    Betriebsausgabenabzug bei Auslandssachverhalt

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Rechtsprechung
   BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97   

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https://dejure.org/1997,8117
BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97 (https://dejure.org/1997,8117)
BFH, Entscheidung vom 26.11.1997 - IV R 43/97 (https://dejure.org/1997,8117)
BFH, Entscheidung vom 26. November 1997 - IV R 43/97 (https://dejure.org/1997,8117)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1997,8117) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1104
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 01.12.1994 - IV R 68/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung einer

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97
    Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wäre nur möglich gewesen, wenn innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist von zwei Wochen auch die Revisionsbegründung eingereicht worden wäre (BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264; vom 7. Dezember 1995 III R 100/95, BFH/NV 1996, 423, und vom 1. Dezember 1994 IV R 68/94, BFH/NV 1995, 627).
  • BFH, 15.01.1996 - IX R 32/95

    Voraussetzungen einer zulassungsfreien Revision

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97
    Ein etwaiger Verstoß würde aber keinen wesentlichen Verfahrensmangel i. S. des § 116 Abs. 1 Nr. 3 FGO darstellen (BFH-Beschluß vom 15. Januar 1996 IX R 32/95, BFH/NV 1996, 490).
  • BFH, 01.12.1986 - GrS 1/85

    Revision - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Frist - Antrag auf

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97
    Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wäre nur möglich gewesen, wenn innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist von zwei Wochen auch die Revisionsbegründung eingereicht worden wäre (BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264; vom 7. Dezember 1995 III R 100/95, BFH/NV 1996, 423, und vom 1. Dezember 1994 IV R 68/94, BFH/NV 1995, 627).
  • BFH, 26.11.1979 - GrS 1/78

    Sachentscheidung - Mündliche Verhandlung - Voraussetzung einer Sachentscheidung -

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97
    Die Klage lasse nicht erkennen, worin die Kläger die Verletzung ihrer Rechte sähen (vgl. Beschluß des Großen Senats des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. November 1979 GrS 1/78, BFHE 129, 117, BStBl II 1980, 99).
  • BFH, 07.12.1995 - III R 100/95

    Verlängerung einer Revisionsfrist in einem finazgerichtlichen Verfahren durch

    Auszug aus BFH, 26.11.1997 - IV R 43/97
    Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wäre nur möglich gewesen, wenn innerhalb der Wiedereinsetzungsfrist von zwei Wochen auch die Revisionsbegründung eingereicht worden wäre (BFH-Beschlüsse vom 1. Dezember 1986 GrS 1/85, BFHE 148, 414, BStBl II 1987, 264; vom 7. Dezember 1995 III R 100/95, BFH/NV 1996, 423, und vom 1. Dezember 1994 IV R 68/94, BFH/NV 1995, 627).
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