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   BFH, 26.02.1998 - III B 5/97   

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https://dejure.org/1998,4642
BFH, 26.02.1998 - III B 5/97 (https://dejure.org/1998,4642)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1998 - III B 5/97 (https://dejure.org/1998,4642)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1998 - III B 5/97 (https://dejure.org/1998,4642)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde auf grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache, wenn nicht zu erwarten ist, dass es in der Revision zu einer Klärung der Frage kommen wird

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1260
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 03.08.1993 - VII B 29/93

    Beschlagnahme von auf dem Polen-Markt gekaufter Zigartten wegen Nichtentrichtung

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Insbesondere ist eine auf einen anderen als den vom Finanzgericht (FG) festgestellten und nicht mit zulässigen und begründeten Verfahrensrügen angegriffenen Sachverhalt gestützte Rechtsfrage von angeblicher grundsätzlicher Bedeutung in einem künftigen Revisionsverfahren weder entscheidungserheblich noch klärungsfähig (vgl. BFH-Beschluß vom 3. August 1993 VII B 29/93, BFH/NV 1994, 326 Ziffer 2 der Entscheidungsgründe).
  • BFH, 06.02.1997 - III B 144/94

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Unbeschadet der Frage, ob die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) die Voraussetzungen für die Zulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung überhaupt entsprechend den gesetzlichen Anforderungen dargelegt hat (vgl. dazu § 115 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung -- FGO --, und BFH-Beschluß vom 6. Februar 1997 III B 144/94, BFH/NV 1997, 674, m.w.N., insbesondere zur Darlegung der Klärungsbedürftigkeit), kann eine Klärung der hier aufgeworfenen Rechtsfragen in einem künftigen Revisionsverfahren jedenfalls nicht erwartet werden.
  • BFH, 11.04.1995 - III R 77/91

    Einordnung eines Unternehmens in das systematische Verzeichnis des Statistischen

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Die Finanzämter haben diese Zuordnung in aller Regel zu übernehmen, es sei denn, sie wäre offensichtlich falsch (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 11. April 1995 III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090, 1091, m.w.N.).
  • BFH, 19.08.1994 - X B 124/94

    Anforderungen an die Stützung der Nichtzulassungsbeschwerde auf einen

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Weder die erhobene Divergenzrüge (vgl. BFH- Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 179 [BFH 06.07.1995 - IV R 30/93], BStBl II 1995, 890, 891, ständige Rechtsprechung) noch die geltend gemachten Verfahrensrügen (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, ständige Rechtsprechung) sind entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (vgl. § 115 Abs. 2 Nrn. 2 und 3, Abs. 3 Satz 3 FGO) bezeichnet worden.
  • BFH, 24.08.1988 - I B 108/86

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Klärung

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Soweit eine Nichtzulassungsbeschwerde auf die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache gestützt wird, ist sie unbegründet, wenn keine Klärung der grundsätzlichen Rechtsfrage von der Revision zu erwarten ist (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. August 1988 I B 108/86, BFHE 154, 486, BStBl II 1989, 104, m. umf. N.).
  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Weder die erhobene Divergenzrüge (vgl. BFH- Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 179 [BFH 06.07.1995 - IV R 30/93], BStBl II 1995, 890, 891, ständige Rechtsprechung) noch die geltend gemachten Verfahrensrügen (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, ständige Rechtsprechung) sind entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (vgl. § 115 Abs. 2 Nrn. 2 und 3, Abs. 3 Satz 3 FGO) bezeichnet worden.
  • BFH, 06.07.1995 - IV R 30/93

    Keine Vermutung eines niedrigeren Teilwerts von Einzel-Wirtschaftsgütern des

    Auszug aus BFH, 26.02.1998 - III B 5/97
    Weder die erhobene Divergenzrüge (vgl. BFH- Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 179 [BFH 06.07.1995 - IV R 30/93], BStBl II 1995, 890, 891, ständige Rechtsprechung) noch die geltend gemachten Verfahrensrügen (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 19. August 1994 X B 124/94, BFH/NV 1995, 238, ständige Rechtsprechung) sind entsprechend den gesetzlichen Anforderungen (vgl. § 115 Abs. 2 Nrn. 2 und 3, Abs. 3 Satz 3 FGO) bezeichnet worden.
  • BVerfG, 31.05.2011 - 1 BvR 857/07

    Zur gerichtlichen Kontrolle von Verwaltungsentscheidungen im Hinblick auf die

    Zu prüfen sei aber nicht, ob die vorgenommene Einordnung sachgerecht sei (vgl. BFHE 187, 124 ; 198, 169 ; BFH, Urteile vom 29. Januar 1991 - III R 55/89 -, BFH/NV 1991, S. 559 ; vom 11. April 1995 - III R 77/91 -, BFH/NV 1995, S. 1090 ; Beschlüsse vom 26. Februar 1998 - III B 5/97 -, BFH/NV 1998, S. 1260 ; vom 24. Februar 1999 - III B 194/96 -, BFH/NV 1999, S. 1123 ; Urteil vom 10. Mai 2007 - III R 54/04 -, BFH/NV 2007, S. 2146 ).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 29.02.2000 - 2 K 468/97

    Verwendung eines Investitionzulagenantrages des Vorjahres; Betrieb einer

    Ausgenommen sind nur solche Fälle, in denen die Einordnung zu einem offensichtlich falschen Ergebnis führen würde (Urt. d. BFH vom 24.02.1999 III B 194/96 BFH/NV 1999, 1123 ; vom 26.02.1998 III B 5/97 BFH/NV 1998, 1260, 1261).

    Der BFH hat zu erkennen gegeben, daß er auch in Zukunft die nunmehr einschlägige Klassifikation der Wirtschaftszweige zur Ermittlung de Verkehrsanschauung darüber, was verarbeitendes Gewerbe ist, anwenden wird (Beschl. v. 26. Februar 1998 III B 5/97 BFH/NV 1998, 1260; Beschl. d. BFH v. 24. Februar 1999 III B 194/96, BFH/NV 1999, 1123 ).

  • FG Hamburg, 19.02.2003 - IV 84/00

    Steuerbegünstigung nach § 9 Stromsteuergesetz

    Zum anderen darf im vorliegenden Kontext nicht außer Betracht bleiben, dass der Bundesfinanzhof bereits hinsichtlich des § 19 Berlinförderungsgesetz entschieden hat, dass das verarbeitende Gewerbe von den übrigen Wirtschaftszweigen entsprechend der Einordnung nach dem systematischen Verzeichnis der Wirtschaftszweige des Statistischen Bundesamtes abzugrenzen sei (vgl. BFH, Urteil vom 11.4.1995 - III R 77/91 -, juris; Beschluss vom 26.2.1998 - III B 5/97 -, juris).
  • BFH, 24.02.1999 - III B 194/96

    Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 1993; grundsätzliche Bedeutung der

    Ebenso hat der BFH in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die Finanzämter die in diesen Verzeichnissen vorgenommene Zuordnung in aller Regel auf den konkreten Einzelfall zu übertragen haben, außer dies würde zu einem offensichtlich falschen Ergebnis führen (siehe zuletzt Senatsurteil vom 11. April 1995 III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090, sowie Senatsbeschluß vom 26. Februar 1998 III B 5/97, BFH/NV 1998, 1260).
  • BFH, 25.11.1999 - I B 8/99

    Zahlung aufgrund eines Gerichtsurteils als vGA

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich in ihr eine Rechtsfrage stellt, deren Beantwortung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 7, m.w.N.), die also in diesem Sinne klärungsbedürftig und außerdem im konkreten Fall klärungsfähig ist (BFH-Beschluss vom 26. Februar 1998 III B 5/97, BFH/NV 1998, 1260; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 8, m.w.N.).
  • BFH, 02.11.1999 - I B 161/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Auslegung einer Empfangsvollmacht

    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache dann, wenn sich in ihr eine Rechtsfrage stellt, deren Beantwortung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 7, m.w.N.) und die außerdem im konkreten Fall klärungsfähig ist (BFH-Beschluß vom 26. Februar 1998 III B 5/97, BFH/NV 1998, 1260; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 8, m.w.N.).
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.07.2004 - 2 K 416/00

    Speiseeisproduktion bei Selbstvertrieb über Verkaufswagen bzw. eigenes Eiscafe

    Die Finanzämter haben diese Zuordnung in aller Regel zu übernehmen, außer sie ist offensichtlich falsch (BFH, Urteil vom 11. April 1995, III R 77/91, BFH/NV 1995, 1090; Beschluß vom 26. Februar 1998, III B 5/97, BFH/NV 1998, 1260).
  • FG Hamburg, 10.12.2002 - IV 166/00

    Verarbeitendes Gewerbe im Sinne des Stromsteuergesetzes

    Die Klassifikation der Wirtschaftszweige (bzw. deren Vorgänger, das Systematische Verzeichnis der Wirtschaftszweige) war nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs schon im Rahmen des § 19 Abs. 3 Ziff.1 a) Berlinförderungsgesetz - Berlin FG - bzw. des § 5 Abs. 2 Ziff. 2 a) Investitionszulagengesetz - InvZulG - 1993 für die Bestimmung des verarbeitenden Gewerbes heranzuziehen (BFH, Beschluss vom 24.02.1999 III B 194/96, NV 1999, 1123; Beschluss vom 26.02.1998 III B 5/97, NV 1998, 1260; Urteil vom 11.04.1995 III R 77/91, NV 1995, 1090), obgleich die genannten Gesetze keine ausdrückliche Verweisung enthielten.
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