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Rechtsprechung
   BFH, 27.03.1998 - X B 161/96   

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BFH, 27.03.1998 - X B 161/96 (https://dejure.org/1998,2580)
BFH, Entscheidung vom 27.03.1998 - X B 161/96 (https://dejure.org/1998,2580)
BFH, Entscheidung vom 27. März 1998 - X B 161/96 (https://dejure.org/1998,2580)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1487
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 17.04.1997 - III R 39/96

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Dazu hat der BFH wiederholt entschieden, daß gegen die Vorschrift keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 24. Oktober 1996 IV R 57/95, BFH/NV 1997, 417; vom 17. April 1997 III R 39/96, BFH/NV 1997, 860).

    Auch führt die Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter nicht zu einer vorschriftswidrigen Besetzung des erkennenden Gerichts und damit zu einem Verstoß gegen den gesetzlichen Richter i.S. des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes -- GG -- (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1996 VI R 66/95, BFH/NV 1996, 572; vom 17. April 1996 VI R 105/95, BFH/NV 1996, 767; in BFH/NV 1997, 860).

  • BFH, 22.11.1994 - VII B 144/94

    Rüge eines Verfahrensfehlers auf Grund widersprechender Gesetzesauslegung

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung wird ausnahmsweise in Fällen, in denen eine Entscheidung kraft Gesetzes unanfechtbar wird, die Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit für zulässig gehalten, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustandegekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; vom 13. November 1996 VIII B 95/96, BFH/NV 1997, 364; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 14. November 1991 I ZB 15/91, Neue Juristische Wochenschrift 1992, 983; vom 8. Oktober 1992 VII ZB 3/92, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 1992, 2038, w.m.N.).
  • BFH, 26.02.1996 - VI R 66/95

    Berücksichtigung eines häuslichen Arbeitszimmers bei den Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Auch führt die Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter nicht zu einer vorschriftswidrigen Besetzung des erkennenden Gerichts und damit zu einem Verstoß gegen den gesetzlichen Richter i.S. des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes -- GG -- (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1996 VI R 66/95, BFH/NV 1996, 572; vom 17. April 1996 VI R 105/95, BFH/NV 1996, 767; in BFH/NV 1997, 860).
  • BFH, 13.11.1996 - VIII B 95/96

    Anfechtbarkeit von Entscheidungen über die Aussetzung der Vollziehung

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung wird ausnahmsweise in Fällen, in denen eine Entscheidung kraft Gesetzes unanfechtbar wird, die Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit für zulässig gehalten, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustandegekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; vom 13. November 1996 VIII B 95/96, BFH/NV 1997, 364; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 14. November 1991 I ZB 15/91, Neue Juristische Wochenschrift 1992, 983; vom 8. Oktober 1992 VII ZB 3/92, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 1992, 2038, w.m.N.).
  • BFH, 24.10.1996 - IV R 57/95

    Anforderungen an die Rüge einer vorschriftswidrigen Besetzung

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Dazu hat der BFH wiederholt entschieden, daß gegen die Vorschrift keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 24. Oktober 1996 IV R 57/95, BFH/NV 1997, 417; vom 17. April 1997 III R 39/96, BFH/NV 1997, 860).
  • BFH, 10.09.1996 - IV R 51/94

    Rüge der nicht vorschriftsmäßigen Besetzung des Finanzgerichts

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Dazu hat der BFH wiederholt entschieden, daß gegen die Vorschrift keine verfassungsrechtlichen Bedenken bestehen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 24. Oktober 1996 IV R 57/95, BFH/NV 1997, 417; vom 17. April 1997 III R 39/96, BFH/NV 1997, 860).
  • BGH, 14.11.1991 - I ZB 15/91

    Greifbare Gesetzwidrigkeit bei fehlerhafter Entscheidung über Ablehnungsgesuch

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung wird ausnahmsweise in Fällen, in denen eine Entscheidung kraft Gesetzes unanfechtbar wird, die Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit für zulässig gehalten, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustandegekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; vom 13. November 1996 VIII B 95/96, BFH/NV 1997, 364; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 14. November 1991 I ZB 15/91, Neue Juristische Wochenschrift 1992, 983; vom 8. Oktober 1992 VII ZB 3/92, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 1992, 2038, w.m.N.).
  • BFH, 17.04.1996 - VI R 105/95

    Anforderungen an die vorschriftsmäßige Besetzung eines Gerichts

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Auch führt die Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter nicht zu einer vorschriftswidrigen Besetzung des erkennenden Gerichts und damit zu einem Verstoß gegen den gesetzlichen Richter i.S. des Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes -- GG -- (vgl. BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1996 VI R 66/95, BFH/NV 1996, 572; vom 17. April 1996 VI R 105/95, BFH/NV 1996, 767; in BFH/NV 1997, 860).
  • BGH, 08.10.1992 - VII ZB 3/92

    Außerordentliche Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit - Unstatthafte

    Auszug aus BFH, 27.03.1998 - X B 161/96
    Nach ständiger höchstrichterlicher Rechtsprechung wird ausnahmsweise in Fällen, in denen eine Entscheidung kraft Gesetzes unanfechtbar wird, die Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit für zulässig gehalten, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustandegekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 22. November 1994 VII B 144/94, BFH/NV 1995, 791; vom 13. November 1996 VIII B 95/96, BFH/NV 1997, 364; Beschlüsse des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 14. November 1991 I ZB 15/91, Neue Juristische Wochenschrift 1992, 983; vom 8. Oktober 1992 VII ZB 3/92, Wertpapier-Mitteilungen/Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht 1992, 2038, w.m.N.).
  • BFH, 07.12.1999 - IV B 146/99

    Finanzrechtsweg; Steuerfestsetzung während der Dauer eines Strafverfahrens

    Das wird dann angenommen, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen werden sollte (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487, m.w.N.).
  • BVerfG, 25.07.2000 - 2 BvR 1041/00

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde bei mangelnder Rechtswegerschöpfung im

    Soweit der Beschwerdeführer geltend macht, dass es sich um Willkürentscheidungen gehandelt habe, hätte er eine außerordentliche Beschwerde einlegen müssen, die vom Bundesfinanzhof in Fällen einer "greifbaren Gesetzesverletzung" ausgehend von der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 63, 77 [78 f.]; 69, 233 [242 f.] und 73, 322 [326 f.]) in zwischenzeitlich gefestigter Rechtsprechung als statthaft angesehen wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 22. November 1994 - VII B 144/94 -, BFH/NV 1995, 791; vom 9. Dezember 1997 - VII B 223/97 -, BFH/NV 1998, 714; vom 26. Januar 1998 - VII B 215/97 - BFH/NV 1998, 866; vom 27. März 1998 - X B 161/96 -, BFH/NV 1998, 1487; vom 22. Oktober 1998 - X B 163/98 -, BFH/NV 1999, 504; vom 8. Februar 1999 - VII B 202/98 -, BFH/NV 1999, 1107 und vom 7. Dezember 1999 - IV B 146/99 -, BFH/NV 2000, 413).
  • BFH, 16.09.1999 - XI R 83/97

    Übertragung auf den Einzelrichter

    Die Regelung verstößt nicht gegen Verfassungsrecht, insbesondere nicht gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487, und X R 105/96, BFH/NV 1998, 1487, m.w.N.; Buciek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 6 FGO Rz. 14 ff.).
  • BFH, 31.03.1999 - XI R 100/96

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

    Die Regelung verstößt nicht gegen Verfassungsrecht, insbesondere nicht gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 27. März 1998 X R 161/96, BFH/NV 1998, 1487 und X R 105/96, BFH/NV 1998, 1488, m.w.N.; Buciek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 6 FGO Rz. 14 ff.).
  • BFH, 30.06.1999 - XI R 113/96

    Übertragung auf den Einzelrichter

    Die Regelung verstößt nicht gegen Verfassungsrecht, insbesondere nicht gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487 und X R 105/96, BFH/NV 1998, 1488, m.w.N.; Buciek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 6 FGO Rz. 14 ff.).
  • BFH, 22.03.1999 - XI R 102/96

    Einzelrichter - Besetzung des Senats - Einzelrichterentscheidung

    Die Regelung verstößt nicht gegen Verfassungsrecht, insbesondere nicht gegen Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG (BFH-Beschlüsse vom 10. September 1996 IV R 51/94, BFH/NV 1997, 242; vom 27. März 1998 X R 161/96, BFH/NV 1998, 1487, und X R 105/96, BFH/NV 1998, 1488, m.w.N.; Buciek in Beermann, Steuerliches Verfahrensrecht, § 6 FGO Rz. 14 ff.).
  • BFH, 31.10.2002 - XI B 183/01

    Außerordentliche Beschwerde gegen die Zurückweisung eines Antrags auf Verlegung

    Nach der bisherigen Rechtsprechung des BFH wird ausnahmsweise in Fällen, in denen eine Entscheidung kraft Gesetzes unanfechtbar wird, die Beschwerde wegen greifbarer Gesetzwidrigkeit für zulässig gehalten, wenn die Entscheidung unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht (BFH-Beschluss vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487).
  • BFH, 14.12.2001 - VII B 175/01

    Erinnerung - Außerordentliche Beschwerde - Finanzgericht - Sozialstaatsprinzip -

    Eine "außerordentliche" Beschwerde gegen einen kraft Gesetzes unanfechtbaren Beschluss wird ausnahmsweise bei "greifbarer Gesetzesverletzung" dann für möglich gehalten, wenn der angefochtene Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen wird (vgl. Senatsbeschluss in BFH/NV 1999, 1107, m.w.N.; Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Oktober 1998 II B 51/98, BFH/NV 1999, 632; vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487, und vom 13. November 1996 VIII B 95/96, BFH/NV 1997, 364).
  • BFH, 21.01.2000 - VIII B 134/99

    Kostenentscheidung; außerordentliche Beschwerde

    Eine "außerordentliche" Beschwerde gegen einen kraft Gesetzes unanfechtbaren Beschluss wird ausnahmsweise bei "greifbarer Gesetzesverletzung" dann für möglich gehalten, wenn der angefochtene Beschluss unter schwerwiegender Verletzung von Verfahrensvorschriften zustande gekommen ist oder auf einer Gesetzesauslegung beruht, die offensichtlich dem Wortlaut und dem Zweck des Gesetzes widerspricht und die eine Gesetzesanwendung zur Folge hat, die durch das Gesetz ersichtlich ausgeschlossen wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 28. Oktober 1998 II B 51/98, BFH/NV 1999, 632; vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487; vom 13. November 1996 VIII B 95/96, BFH/NV 1997, 364).
  • BFH, 12.05.1999 - IV B 120/98

    AdV, Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme; nicht präsente Beweismittel

    Insbesondere kann offenbleiben, ob möglicherweise mit der "außerordentlichen Beschwerde" nur solche Entscheidungen angegriffen werden können, die dem Gesetz schlechthin fremd sind (vgl. z.B. Senatsbeschluß vom 27. Juni 1996 IV B 168/95, BFH/NV 1997, 57, m.w.N.; Wax in Lindenmaier/Möhring - Nachschlagewerk des Bundesgerichtshofs, § 546 ZPO Nr. 158; weitergehend evtl. BFH-Beschluß vom 27. März 1998 X B 161/96, BFH/NV 1998, 1487).
  • BFH, 05.05.1999 - XI R 133/96

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

  • BFH, 19.04.1999 - XI R 105/96

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

  • BFH, 19.04.1999 - XI R 106/96

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

  • BFH, 29.11.1999 - XI B 32/99

    Außerordentliche Beschwerde

  • BFH, 31.08.1999 - XI R 81/97

    FG-Urteil ohne Ausführungen zur Übertragung des Rechtsstreits auf den

  • BFH, 27.04.1999 - XI R 122/96

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter

  • BFH, 16.11.1999 - XI R 97/97

    Einzelrichter

  • BFH, 20.10.1999 - XI R 87/97

    Übertragung des Rechtsstreits auf den Einzelrichter, § 6 FGO

  • BFH, 02.09.1999 - IV B 17/99

    Nichtabgabe der Steuererklärungen - Schätzung der Besteuerungsgrundlagen - Kosten

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Rechtsprechung
   BFH, 26.03.1998 - X B 149-151/97, X B 149/97, X B 150/97, X B 151/97   

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https://dejure.org/1998,7848
BFH, 26.03.1998 - X B 149-151/97, X B 149/97, X B 150/97, X B 151/97 (https://dejure.org/1998,7848)
BFH, Entscheidung vom 26.03.1998 - X B 149-151/97, X B 149/97, X B 150/97, X B 151/97 (https://dejure.org/1998,7848)
BFH, Entscheidung vom 26. März 1998 - X B 149-151/97, X B 149/97, X B 150/97, X B 151/97 (https://dejure.org/1998,7848)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1487
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 23.07.1997 - X R 125/96
    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Allerdings ist nicht die Bezugnahme das Entscheidende, sondern die dem Gericht eröffnete Möglichkeit des jederzeitigen Zugriffs auf die Originalvollmacht (Senatsurteil vom 23. Juli 1997 X R 125/96, BFH/NV 1998, 58).

    Denn die Rechtssätze des Senatsurteils in BFH/NV 1998, 58 sind zu einem anders gelagerten Sachverhalt ergangen.

  • BFH, 21.07.1989 - VIII R 16/85

    Erfordernis der Vorlage einer schriftlichen Vollmacht des Prozessbevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Ob die Vollmacht bereits vorhanden war, jedoch nicht vorgelegt worden ist, ist unerheblich (BFH-Beschluß vom 21. Juli 1989 VIII R 16/85, BFH/NV 1990, 252).
  • BFH, 02.05.1974 - IV B 3/74

    Tragende Gründe des Urteils - Zulassungsgrund - Revision - Voraussetzungen für

    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Ist das Urteil des FG kumulativ auf mehrere Gründe gestützt, so muß hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden (BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337 , BStBl II 1974, 524 ; vom 5. Oktober 1992 V B 88/92, BFH/NV 1993, 426; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl. 1997, § 115 Rdnr. 59, m.w.N. der Rechtsprechung).
  • BFH, 28.11.1995 - VII R 63/95

    Nachweis der Prozeßvollmacht nur durch Vorlage des Originals, nicht durch

    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Ihm muß eine Originalvollmacht vorgelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1995 VII R 63/95, BFHE 179, 5 , BStBl II 1996, 105 ; vom 9. August 1996 VI R 30/96, BFH/NV 1997, 135, jeweils m.w.N. der Rechtsprechung), und zwar grundsätzlich für jedes Verfahren gesondert.
  • BFH, 20.06.1974 - VI B 15/74

    Revision - Nichtzulassung - Anfechtung eines Urteils - Eingang der

    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Ergeht nach Einlegung einer auf grundsätzliche Bedeutung gestützten Nichtzulassungsbeschwerde eine Entscheidung des BFH, die von dem angefochtenen Urteil des FG abweicht, ist die mangelnde Bezeichnung der Divergenz unschädlich (BFH-Beschluß vom 20. Juni 1974 VI B 15/74, BFHE 112, 342 , BStBl II 1974, 583 ).
  • BFH, 30.07.1991 - VIII B 88/89

    - Vollmachtvorlage grundsätzlich im Original für jeweiliges Verfahren -

    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Letztere Voraussetzung ist beispielsweise nicht erfüllt, wenn der Prozeßbevollmächtigte im Gerichtsverfahren nicht auf eine im Veranlagungsverfahren vorgelegte Vollmacht Bezug nimmt (BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1991 VIII B 88/89, BFHE 165, 22, BStBl II 1991, 848 ; vom 13. Juni 1996 III B 50/95, BFH/NV 1996, 919).
  • BFH, 09.08.1996 - VI R 30/96
    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Ihm muß eine Originalvollmacht vorgelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. November 1995 VII R 63/95, BFHE 179, 5 , BStBl II 1996, 105 ; vom 9. August 1996 VI R 30/96, BFH/NV 1997, 135, jeweils m.w.N. der Rechtsprechung), und zwar grundsätzlich für jedes Verfahren gesondert.
  • BFH, 05.10.1992 - V B 88/92
    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Ist das Urteil des FG kumulativ auf mehrere Gründe gestützt, so muß hinsichtlich jeder Begründung ein Zulassungsgrund geltend gemacht werden (BFH-Beschlüsse vom 2. Mai 1974 IV B 3/74, BFHE 112, 337 , BStBl II 1974, 524 ; vom 5. Oktober 1992 V B 88/92, BFH/NV 1993, 426; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung , 4. Aufl. 1997, § 115 Rdnr. 59, m.w.N. der Rechtsprechung).
  • BFH, 13.06.1996 - III B 50/95
    Auszug aus BFH, 26.03.1998 - X B 149/97
    Letztere Voraussetzung ist beispielsweise nicht erfüllt, wenn der Prozeßbevollmächtigte im Gerichtsverfahren nicht auf eine im Veranlagungsverfahren vorgelegte Vollmacht Bezug nimmt (BFH-Beschlüsse vom 30. Juli 1991 VIII B 88/89, BFHE 165, 22, BStBl II 1991, 848 ; vom 13. Juni 1996 III B 50/95, BFH/NV 1996, 919).
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Rechtsprechung
   BFH, 12.03.1998 - VII B 298/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,14897
BFH, 12.03.1998 - VII B 298/97 (https://dejure.org/1998,14897)
BFH, Entscheidung vom 12.03.1998 - VII B 298/97 (https://dejure.org/1998,14897)
BFH, Entscheidung vom 12. März 1998 - VII B 298/97 (https://dejure.org/1998,14897)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 1487
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 11.08.1992 - VII R 90/91

    Androhung und Festsetzung des Zwangsgeldes zur Ausübung des dem Adressaten

    Auszug aus BFH, 12.03.1998 - VII B 298/97
    Hierzu hätte der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze im angefochtenen Urteil und in der angeführten Entscheidung des Senats vom 11. August 1992 VII R 90/91 (BFH/NV 1993, 346) so genau bezeichnen müssen, daß die Abweichung erkennbar wird (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).

    Im übrigen betrifft das Urteil in BFH/NV 1993, 346 den mit dem Streitfall nicht vergleichbaren Fall, daß ein nicht kraft Gesetzes zur Buchführung verpflichteter Land- und Forstwirt durch Androhung und Festsetzung von Zwangsgeld zur Gewinnermittlung durch Bestandsvergleich oder durch Ansatz des Überschusses der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben gezwungen werden sollte.

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 12.03.1998 - VII B 298/97
    Hierzu hätte der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze im angefochtenen Urteil und in der angeführten Entscheidung des Senats vom 11. August 1992 VII R 90/91 (BFH/NV 1993, 346) so genau bezeichnen müssen, daß die Abweichung erkennbar wird (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479).
  • BFH, 03.04.1992 - V B 3/92

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 12.03.1998 - VII B 298/97
    Der Vortrag, das FA und das FG habe ein Urteil des BFH fehlerhaft angewendet, ist nicht geeignet, eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zu begründen (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 3. April 1992 V B 3/92, BFH/NV 1992, 828), entscheidend ist, ob das FG seiner Entscheidung einen abstrakten Rechtssatz zugrunde gelegt hat, der die Entscheidung trägt und der von einem --ebenfalls tragenden-- allgemeinen Rechtssatz in einer Entscheidung des BFH abweicht.
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