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Rechtsprechung
   BFH, 24.07.1997 - V R 21/97   

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https://dejure.org/1997,11195
BFH, 24.07.1997 - V R 21/97 (https://dejure.org/1997,11195)
BFH, Entscheidung vom 24.07.1997 - V R 21/97 (https://dejure.org/1997,11195)
BFH, Entscheidung vom 24. Juli 1997 - V R 21/97 (https://dejure.org/1997,11195)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UStG § 15 Abs 1 Nr 1 J: 1973, UStG § 2 Abs 1 J: 1973, UStG § 1 Abs 1 Nr 1 J: 1973, AO 1977 § 42, FGO § 65
    Freizeitgegenstand; Leistungsaustausch; Unternehmer; Vermietung; Yacht

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 182
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 17.10.1996 - V B 75/96

    Verfahrensmangel der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 24.07.1997 - V R 21/97
    Mit Beschluß vom 17. Oktober 1996 V B 75/96 (BFH/NV 1997, 415) ließ der erkennende Senat die Revision wegen des gerügten Verfahrensmangels der Verletzung rechtlichen Gehörs zu.

    Der Bundesfinanzhof (BFH) habe seine Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision positiv beschieden (Az. V B 75/96).

    Gleichwohl ergibt die Bezugnahme auf den (mit Gründen versehenen) Beschluß des Senats über die Zulassung der Revision (V B 75/96) wegen Verfahrensmangels nach der Rechtsprechung des BFH eine den Anforderungen des § 120 Abs. 2 Satz 2 FGO genügende Revisionsrüge des Klägers, das FG habe ihm das rechtliche Gehör versagt.

  • BFH, 17.06.1994 - III R 108/93

    Unrechte Versagung des Rechts auf rechtliches Gehör

    Auszug aus BFH, 24.07.1997 - V R 21/97
    Diese Bezugnahme ist zulässig und ausreichend (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juni 1994 III R 108/93, BFH/NV 1995, 133, und vom 18. März 1981 I R 102/77, BFHE 133, 247, BStBl II 1981, 578).

    Ob das ausnahmsweise nicht gilt, weil es auf den festgestellten Verfahrensverstoß unter keinem denkbaren Gesichtspunkt ankommen kann (vgl. BFH in BFH/NV 1995, 133, m. w. N.), kann der Senat im Streitfall nicht entscheiden.

  • BFH, 18.03.1981 - I R 102/77

    Revision - Verfahrensmangel - Rüge

    Auszug aus BFH, 24.07.1997 - V R 21/97
    Diese Bezugnahme ist zulässig und ausreichend (vgl. BFH-Urteile vom 17. Juni 1994 III R 108/93, BFH/NV 1995, 133, und vom 18. März 1981 I R 102/77, BFHE 133, 247, BStBl II 1981, 578).
  • BFH, 12.12.2000 - VIII R 36/99

    Mitwirkungspflicht des Stpfl.; Aufklärungspflicht des FG

    Eine derartige Bezugnahme auf einen Beschluss, mit dem die Revision wegen eines Verfahrensmangels zugelassen wird, ist zulässig und ausreichend (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Juli 1997 V R 21/97, BFH/NV 1998, 182; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 120 Rz. 35; Beermann/Rüsken, Steuerliches Verfahrensrecht, § 120 FGO Rz. 214; Schwarz/Dürr, Finanzgerichtsordnung, § 120 Rz. 109; Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. Mai 1983 4 C 20/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1984, 74, zur entsprechenden Vorschrift des § 139 Abs. 2 Satz 2 der Verwaltungsgerichtsordnung in der bis 31. Dezember 1990 gültigen Fassung; Urteil des Bundessozialgerichts vom 15. Juli 1993 1 RK 29/92, Entscheidungssammlung zum Sozialrecht 50/246, zur entsprechenden Vorschrift des § 164 Abs. 2 Satz 3 des Sozialgerichtsgesetzes).
  • FG Köln, 11.11.1998 - 10 K 6325/97

    Bezeichnung des Klagebegehrens bei Umsatzsteuer-Schätzung

    Im Hinblick auf eine sich in dem Urteil des BFH vom 05.06.1997 IV R 74/96 (BFH/NV 1998, 37) und möglicherweise auch in dem Urteil des BFH vom 24.07.1997 V R 21/97 (BFH/NV 1998, 182) andeutende Tendenz, der Bezifferung der festzusetzenden Steuer im Klageantrag eine höhere Bedeutung für die Bezeichnung des Klagebegehrens beizumessen, läßt der Senat die Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache zu.

    Er hält die Frage für klärungsbedürftig, ob und unter welchen Umständen die betragsmäîige Festlegung der festzusetzenden Steuer Indiz für die ausreichende Bezeichnung des Gegenstands des Klagebegehrens sein kann (Urteil des BFH vom 05.06.1997, a. a. O.) bzw. die Bezugnahme auf die Einspruchsentscheidung in Verbindung mit der Bezifferung der festzusetzenden Steuer zur Bezeichnung der Rechtsverletzung ausreicht (Urteil des BFH vom 24.07.1997, a. a. O.).

  • FG Baden-Württemberg, 27.09.1999 - 9 K 82/99

    Bezeichnung des Gegenstands eines Klagebegehrens

    Der Kl muß vielmehr angeben, worin die ihn treffende Rechtsverletzung liegt, inwiefern also der angefochtene Verwaltungsakt rechtswidrig ist; ein bestimmter Klageantrag - auch Aufhebungsantrag - allein erfüllt diese Voraussetzungen noch nicht (BFH-Urteil vom 16. März 1988 I R 93/84, BStBl II 1988, 895 ; BFH-Beschlüsse vom 16. November 1994 VII B 29/94, BFH/NV 1995, 886; vom 19. März 1996 VII S 17/95, BFH/NV 1996, 818; vom 24. Juli 1997 V R 21/97, BFH/NV 1998, 182; Gräber/von Groll.
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Rechtsprechung
   BFH, 23.07.1997 - X B 35/97   

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https://dejure.org/1997,18514
BFH, 23.07.1997 - X B 35/97 (https://dejure.org/1997,18514)
BFH, Entscheidung vom 23.07.1997 - X B 35/97 (https://dejure.org/1997,18514)
BFH, Entscheidung vom 23. Juli 1997 - X B 35/97 (https://dejure.org/1997,18514)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 182
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 30.07.1996 - V B 29/96

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde, die erst den Zugang zur

    Auszug aus BFH, 23.07.1997 - X B 35/97
    Soweit sich das Beschwerdevorbringen in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils erschöpft, ist es von vornherein unbeachtlich (s. dazu näher: Gräber, Kommentar zur FGO, 4. Auflage, 1997, § 115 Rz. 58, 62; Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 30. Juli 1996 V B 29/96, BFH/NV 1997, 131).
  • BFH, 19.08.1999 - IV R 73/98

    Bilanzenzusammenhang und rückwirkendes Ereignis

    a) Ob die Korrektur des Wertansatzes für ein Wirtschaftsgut, das Teil des Betriebsvermögens am Schluß des Wirtschaftsjahres ist (§ 4 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--), ein rückwirkendes Ereignis i.S. von § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO 1977 für die Steuerfestsetzung eines Folgejahres darstellt, bei der sich der Wertansatz gewinnerhöhend oder -mindernd auswirkt, hat der Bundesfinanzhof (BFH) noch nicht entschieden (offengelassen im Beschluß vom 23. Juli 1997 X B 35/97, BFH/NV 1998, 182, und im Urteil vom 11. Februar 1998 I R 98/97, BFH/NV 1998, 1315).
  • BFH, 18.03.1998 - X B 189/97

    Anforderungen an wirksame Rechtsbeshwerde

    Von vornherein unbeachtlich in diesem Zusammenhang ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 23. Juli 1997 X B 35/97 und vom 30. Juli 1997 XI B 218--221/95, BFH/NV 1998, 182 und 190, 191; Gräber, a. a. O., Rz. 58 und 62) oder in allgemeingehaltenen, unsubstantiierten Ausführungen (BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1997 III B 213/96 und 6. August 1997 VIII B 88/96, BFH/NV 1998, 180, 181 und 168; Gräber, a. a. O., Rz. 55 und 61, m. w. N.) erschöpft.
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