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Rechtsprechung
   BFH, 27.08.1997 - X B 184/95   

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https://dejure.org/1997,4122
BFH, 27.08.1997 - X B 184/95 (https://dejure.org/1997,4122)
BFH, Entscheidung vom 27.08.1997 - X B 184/95 (https://dejure.org/1997,4122)
BFH, Entscheidung vom 27. August 1997 - X B 184/95 (https://dejure.org/1997,4122)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 336
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 13.10.1994 - I B 109/94

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    inwiefern eine weitere Sachaufklärung oder Beweiserhebung auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunktes des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (Entscheidungserheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels; vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788; vom 18. August 1995 XI B 2/95, BFH/NV 1996, 220).
  • BFH, 20.12.1994 - IX R 124/92

    Beschwer durch Nullbescheid wegen Bindungswirkung für Leistungen nach dem

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    Das macht auch das -- vom FG zitierte und vom Kläger herangezogene -- BFH-Urteil vom 20. Dezember 1994 IX R 124/92 (BFHE 176, 409, BStBl II 1995, 628; Steuerrechtsprechung in Karteiform -- StRK --, Finanzgerichtsordnung, § 40 Abs. 2 Rechtsspruch 82) deutlich.
  • BFH, 21.07.1995 - V B 37/95

    Verstoß gegen die Amtsermittlungspflicht des Finanzgerichts

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    Wird als Verfahrensmangel ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) mit der Begründung gerügt, das Finanzgericht (FG) hätte auch ohne entsprechenden Beweisantritt bzw. Sachvortrag von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, so sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1995 V B 37/95, BFH/NV 1996, 55; vom 21. Juni 1996 VIII B 89/95, BFH/NV 1996, 920; vom 19. März 1997 X B 262/96, BFH/NV 1997, 514) genaue Angaben bzw. schlüssige Ausführungen zu folgenden Punkten erforderlich:.
  • BFH, 18.08.1995 - XI B 2/95

    Anforderungen an die Darlegung der Klärungsbedürftigkeit einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    inwiefern eine weitere Sachaufklärung oder Beweiserhebung auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunktes des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (Entscheidungserheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels; vgl. BFH-Beschlüsse vom 13. Oktober 1994 I B 109/94, BFH/NV 1995, 788; vom 18. August 1995 XI B 2/95, BFH/NV 1996, 220).
  • BFH, 07.12.1995 - VIII B 28/95

    Rüge mangelnder Sachaufklärung wegen Verletzung des Amtsermittlungsgrundsatzes

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    zur Frage, warum der -- rechtskundig vertretene -- Kläger nicht von sich aus beim FG weitere Aufklärungsmaßnahmen und/oder Beweiserhebungen angeregt hat und weshalb und in welchem Umfang sich dem FG aber die Notwendigkeit einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts oder einer Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 1995 VIII B 28/95, BFH/NV 1996, 425; vom 11. Januar 1996 X B 92--93/95, BFH/NV 1996, 489),.
  • BFH, 10.01.1996 - VII B 122/95

    Antrag auf Richterablehnung

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    zur Frage, warum der -- rechtskundig vertretene -- Kläger nicht von sich aus beim FG weitere Aufklärungsmaßnahmen und/oder Beweiserhebungen angeregt hat und weshalb und in welchem Umfang sich dem FG aber die Notwendigkeit einer weiteren Aufklärung des Sachverhalts oder einer Beweiserhebung auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 7. Dezember 1995 VIII B 28/95, BFH/NV 1996, 425; vom 11. Januar 1996 X B 92--93/95, BFH/NV 1996, 489),.
  • BFH, 21.06.1996 - VIII B 89/95

    Schlüssige Begründung einer allgemeinen Sachaufklärungsrüge im

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    Wird als Verfahrensmangel ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) mit der Begründung gerügt, das Finanzgericht (FG) hätte auch ohne entsprechenden Beweisantritt bzw. Sachvortrag von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, so sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1995 V B 37/95, BFH/NV 1996, 55; vom 21. Juni 1996 VIII B 89/95, BFH/NV 1996, 920; vom 19. März 1997 X B 262/96, BFH/NV 1997, 514) genaue Angaben bzw. schlüssige Ausführungen zu folgenden Punkten erforderlich:.
  • BFH, 19.03.1997 - X B 262/96

    Vorgehensmöglichkeiten gegen eine Sachverhaltswürdigung durch das Gericht

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - X B 184/95
    Wird als Verfahrensmangel ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) mit der Begründung gerügt, das Finanzgericht (FG) hätte auch ohne entsprechenden Beweisantritt bzw. Sachvortrag von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, so sind nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs -- BFH -- (vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. Juli 1995 V B 37/95, BFH/NV 1996, 55; vom 21. Juni 1996 VIII B 89/95, BFH/NV 1996, 920; vom 19. März 1997 X B 262/96, BFH/NV 1997, 514) genaue Angaben bzw. schlüssige Ausführungen zu folgenden Punkten erforderlich:.
  • BFH, 27.10.1998 - X B 115/97

    Divergenz; Verfahrensmängel

    Bei den hier geltend gemachten verzichtbaren Verfahrensmängeln geht das Rügerecht auch durch rügelose Verhandlung zur Sache und damit das bloße Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge verloren (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. Juli 1997 III B 74/95, BFH/NV 1998, 970; vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333; vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336).
  • FG Köln, 27.01.2005 - 2 K 5754/01

    Werbungskosten; Betriebsausgaben

    Eine Beschwer des Steuerpflichtigen im unzutreffenden Ansatz einzelner Besteuerungsgrundlagen ist ausnahmsweise nur dann gegeben, wenn sich eine maßgebende, die Bindungswirkung herstellende Rechtsgrundlage konkret auf eine Besteuerungsgrundlage bezieht (vgl. auch BFH-Beschluss vom 27. August 1997 - X B 184/95, BFH/NV 1998, 336).
  • BFH, 07.04.2003 - V B 28/02

    Sachaufklärungspflicht; Beweiserhebung

    Bei den verzichtbaren Verfahrensmängeln --zu denen auch das Unterlassen der Protokollierung gehört-- geht das Rügerecht nicht nur durch eine ausdrückliche oder konkludente Verzichtserklärung gegenüber dem FG verloren, sondern auch wie im vorliegenden Fall durch das bloße Unterlassen einer rechtzeitigen Rüge (vgl. BFH-Beschluss vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336, m.w.N.).
  • BFH, 27.04.1999 - III B 118/98

    Nichtberücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens; Beweiswürdigung;

    e) inwieweit eine weitere Sachaufklärung oder Beweiserhebung auf der Grundlage des materiell-rechtlichen Standpunktes des FG zu einer anderen Entscheidung hätte führen können --Entscheidungserheblichkeit des gerügten Verfahrensmangels-- (vgl. BFH-Beschluß vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336, m.w.N.).
  • BFH, 02.05.2001 - IX R 9/98

    Einkommensteuer - Mietvertrag - Werbungskostenabzug - Anforderungen an die

    a) Wird ein Verstoß gegen die Sachaufklärungspflicht (§ 76 Abs. 1 FGO) mit der Begründung gerügt, das FG hätte --auch ohne entsprechenden Beweisantrag-- von Amts wegen den Sachverhalt weiter aufklären müssen, so sind nach ständiger Rechtsprechung des BFH genaue Angaben bzw. schlüssige Ausführungen zu bestimmten Punkten erforderlich (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336; vom 8. Dezember 1998 VIII B 66/98, BFH/NV 1999, 798; vom 5. Mai 2000 III B 14/00, BFH/NV 2000, 1349; s.a. BFH-Urteil in BFH/NV 2000, 1435, unter 1. b).
  • BFH, 15.02.2000 - X B 122/99

    Verfahrensmangel; Übergehen von Beweisanträgen

    Aufgrund welcher Tatsachen sich diese Feststellung des FG hätte aufdrängen müssen, ist der Beschwerdebegründung nicht zu entnehmen; die Darlegung solcher --durch weitere Sachverhaltsaufklärung ermittelbarer-- entscheidungserheblicher Tatsachen ist aber unverzichtbare Voraussetzung für die Zulässigkeit der von den Klägern erhobenen Verfahrensrüge, Beweisanträge seien übergangen worden (Beschluss des Senats vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336; BFH-Beschlüsse vom 29. Januar 1999 V B 112/97, BFH/NV 1999, 1103; vom 27. April 1999 III B 118/98, BFH/NV 1999, 1478).
  • BFH, 11.07.2000 - IX B 29/00

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Darlegung einer Beschwerde -

    Soweit das FA eine mangelhafte Sachverhaltsaufklärung des FG rügt, fehlt es an genauen Angaben bzw. schlüssigen Ausführungen (vgl. BFH-Beschluss vom 27. August 1997 X B 184/95, BFH/NV 1998, 336).
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Rechtsprechung
   BFH, 29.08.1997 - V R 10/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,13683
BFH, 29.08.1997 - V R 10/97 (https://dejure.org/1997,13683)
BFH, Entscheidung vom 29.08.1997 - V R 10/97 (https://dejure.org/1997,13683)
BFH, Entscheidung vom 29. August 1997 - V R 10/97 (https://dejure.org/1997,13683)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Schuldlose Verhinderung der Einhaltung der Revisionsfrist bei Erkrankung des für die Einhaltung der Frist Verantwortlichen

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 336
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 01.08.1991 - VII B 31/91

    Antrag auf Prozeßkostenhilfe in einem Verfahren wegen eines

    Auszug aus BFH, 29.08.1997 - V R 10/97
    Sie muß so schwer sein, daß es für den Beteiligten unzumutbar ist, die Frist einzuhalten oder rechtzeitig einen Vertreter zu bestellen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 1995 VIII B 106/95, BFH/NV 1996, 332; vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257).
  • BFH, 11.10.1995 - VIII B 106/95

    Voraussetzungen der Wertung einer Erkrankung eines Prozeßbevollmächtigten als

    Auszug aus BFH, 29.08.1997 - V R 10/97
    Sie muß so schwer sein, daß es für den Beteiligten unzumutbar ist, die Frist einzuhalten oder rechtzeitig einen Vertreter zu bestellen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 1995 VIII B 106/95, BFH/NV 1996, 332; vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257).
  • BFH, 28.09.1995 - IV R 76/94

    Auslegung von Verfahrensvorschriften

    Auszug aus BFH, 29.08.1997 - V R 10/97
    Sie muß so schwer sein, daß es für den Beteiligten unzumutbar ist, die Frist einzuhalten oder rechtzeitig einen Vertreter zu bestellen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 1995 VIII B 106/95, BFH/NV 1996, 332; vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257).
  • BFH, 22.07.1991 - III B 22/91

    Unzulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde wegen Fristversäumnis bei

    Auszug aus BFH, 29.08.1997 - V R 10/97
    Sie muß so schwer sein, daß es für den Beteiligten unzumutbar ist, die Frist einzuhalten oder rechtzeitig einen Vertreter zu bestellen (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 11. Oktober 1995 VIII B 106/95, BFH/NV 1996, 332; vom 22. Juli 1991 III B 22/91, BFH/NV 1992, 257).
  • BFH, 09.08.1996 - VI R 37/96

    Einzelrichter und mündliche Verhandlung

    Auszug aus BFH, 29.08.1997 - V R 10/97
    Es ergibt aber nicht, daß er die Begründung der Revision, die er verspätet in nur einem Satz unter Hinweis auf das Urteil des BFH vom 9. August 1996 VI R 37/96 (BFHE 181, 115, BStBl II 1997, 77) gegeben hat, nicht schon innerhalb der Revisionsbegründungsfrist hätte abgeben können.
  • BFH, 04.01.2000 - IX R 83/95

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Glaubhaftmachen einer Erkrankung

    Zur Glaubhaftmachung einer geltend gemachten Erkrankung als Wiedereinsetzungsgrund muss auch dargelegt werden, dass die Krankheit so schwer war, dass die Einreichung eines fristwahrenden Schriftsatzes nicht möglich war (vgl. BFH-Beschluss vom 29. August 1997 V R 10/97, BFH/NV 1998, 336).
  • BFH, 27.12.2000 - V B 186/00

    Rechtsmittel - Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerde - Beschwerdefrist - Frist

    Dazu hätte jedenfalls glaubhaft gemacht werden müssen, dass die Krankheit so erheblich gewesen ist, dass sie den Geschäftsführer gehindert hat, den Bevollmächtigten rechtzeitig mit der Einlegung und Begründung der Beschwerde zu beauftragen (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Dezember 1996 XI B 150-152/96, BFH/NV 1997, 425; vom 29. August 1997 V R 10/97, BFH/NV 1998, 336; vom 16. Juni 1998 XI B 37/98, BFH/NV 1998, 1368).
  • FG Baden-Württemberg, 10.07.1998 - 9 K 258/90

    Vertretungsbefugnis bei einer in Liquidation befindlichen Schein-KG; Keine

    Die Klin bzw. die Gesellschafter der Klin haben keine Optionserklärung abgegeben (vgl. zur Optionserklärung nach der im Streitjahr geltenden Fassung des § 9 UStG : Urteile des ... BFH- vom 25. Januar 1979 V R 53/72, BStBl II 1979, 374; vom 16. Mai 1984 V R 10/97, BStBl II 1984, 537 ).
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