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   BFH, 20.08.1997 - I B 128/96   

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BFH, 20.08.1997 - I B 128/96 (https://dejure.org/1997,6102)
BFH, Entscheidung vom 20.08.1997 - I B 128/96 (https://dejure.org/1997,6102)
BFH, Entscheidung vom 20. August 1997 - I B 128/96 (https://dejure.org/1997,6102)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    VGA bei beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführern

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Geschäftsführergehalt
    Tantiemevereinbarungen
    Dem Grunde nach

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 353
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 30.07.2003 - X R 7/99

    Gewerblicher Wertpapierhandel

    Ein Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten und damit gegen § 96 FGO ist dann gegeben, wenn das FG seiner Entscheidung einen Sachverhalt zugrunde gelegt hat, der dem schriftlichen oder protokollierten Vorbringen der Beteiligten nicht entspricht, oder wenn es eine nach den Akten klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat und die angefochtene Entscheidung darauf beruht (BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 17. Juni 1997 X B 193/96, BFH/NV 1997, 794; vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353; vom 18. Mai 2000 VII B 36/99, BFH/NV 2000, 1355; vom 2. April 2002 X B 56/01, BFH/NV 2002, 947).
  • BFH, 21.02.2006 - XI B 36/05

    Missbrauch steuerrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten ; Zulässigkeit einer auf

    Die Rüge eines Verstoßes gegen den klaren Inhalt der Akten kann nur Erfolg haben, wenn das FG seiner Entscheidung einen Sachverhalt zugrunde gelegt hat, der dem schriftlichen oder protokollierten Vorbringen der Beteiligten nicht entspricht, oder es eine nach den Akten klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat und die Entscheidung darauf beruhen kann --vgl. § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO-- (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 17. November 1964 VI 319/63 U, BFHE 82, 35, BStBl III 1965, 260; BFH-Beschlüsse vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353, und vom 21. November 2002 X B 86/02, BFH/NV 2003, 337, jeweils m.w.N.; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rz. 80, m.w.N.).

    Damit wird die Anwendung des materiellen Rechts gerügt und kein Verfahrensfehler i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (vgl. zur fehlerhaften Tatsachenwürdigung Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 82 ff; zur Vertragsauslegung BFH-Beschluss in BFH/NV 1998, 353).

  • BFH, 03.08.2005 - I B 195/04

    NZB: grundsätzliche Bedeutung

    Tatsächlich hat der beschließende Senat diese Frage jedoch schon wiederholt in dem Sinne beantwortet, dass es auch im Verhältnis zwischen einer GmbH und ihrem Alleingesellschafter auf die tatsächliche Erfüllung einer bestehenden und fälligen Forderung ankommt (Senatsurteil vom 20. Juli 1988 I R 136/84, BFH/NV 1990, 64; Senatsbeschluss vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353).

    Ob es aus ihr die zutreffenden Schlüsse gezogen hat, kann im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde nicht geprüft werden; selbst wenn die vom FG vorgenommene Würdigung gegen Denkgesetze oder allgemeine Erfahrungssätze verstoßen würde, wäre dies kein Verfahrensmangel i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (Senatsbeschluss in BFH/NV 1998, 353, 354, m.w.N.).

  • BFH, 09.03.2004 - X B 68/03

    NZB: fehlerhafte Schätzung

    Ein Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten und damit gegen § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO ist dann gegeben, wenn das FG seiner Entscheidung einen Sachverhalt zugrunde gelegt hat, der dem schriftlichen oder protokollierten Vorbringen der Beteiligten nicht entspricht, oder wenn es eine nach den Akten klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat und die angefochtene Entscheidung darauf beruht (BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 17. Juni 1997 X B 193/96, BFH/NV 1997, 794; vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353; vom 18. Mai 2000 VII B 36/99, BFH/NV 2000, 1355, und vom 2. April 2002 X B 56/01, BFH/NV 2002, 947).
  • BFH, 21.11.2002 - X B 86/02

    NZB: Verstoß gegen den Inhalt der Akten

    Ein Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten und damit ein Verstoß gegen § 96 FGO ist dann gegeben, wenn das FG seiner Entscheidung einen Sachverhalt zugrunde gelegt hat, der dem schriftlichen oder protokollierten Vorbringen der Beteiligten nicht entspricht, oder wenn es eine nach den Akten klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat und die angefochtene Entscheidung darauf beruht (BFH-Beschlüsse vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246; vom 17. Juni 1997 X B 193/96, BFH/NV 1997, 794; vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353; vom 18. Mai 2000 VII B 36/99, BFH/NV 2000, 1355; vom 2. April 2002 X B 56/01, BFH/NV 2002, 947).
  • BFH, 08.12.2004 - IX B 69/04

    Anforderungen an die Darlegung der Zulassungsgründe (hier: Auslegung eines

    Vielmehr zielen sie auf die möglicherweise nicht zutreffende Auslegung des Darlehensvertrages zwischen dem Kläger und der A-GmbH ab, womit aber kein Zulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO dargelegt wird (vgl. BFH-Beschlüsse vom 2. August 2000 II B 125/99, BFH/NV 2001, 65; vom 26. Juni 2002 IX B 119/01, BFH/NV 2002, 1469; vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353, und in BFH/NV 2004, 65).
  • BFH, 04.12.2003 - XI B 180/01

    Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten

    a) Die Rüge eines Verstoßes gegen den klaren Inhalt der Akten kann nur Erfolg haben, wenn das FG seiner Entscheidung einen Sachverhalt zugrunde gelegt hat, der dem schriftlichen oder protokollierten Vorbringen der Beteiligten nicht entspricht, oder es eine nach den Akten klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 17. November 1964 VI 319/63 U, BFHE 82, 35, BStBl III 1965, 260; BFH-Beschlüsse vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353, und vom 21. November 2002 X B 86/02, BFH/NV 2003, 337, jeweils m.w.N.; z.B. Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 115 Rdnr. 80, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.2003 - I B 108/02

    Grundsätzliche Bedeutung

    Selbst wenn das FG --wofür nichts ersichtlich ist-- bei der Auslegung der Verträge gegen allgemeine Auslegungsregeln, Denkgesetze oder Erfahrungssätze verstoßen hätte, so läge darin kein Verfahrensfehler, sondern ein materieller Rechtsfehler, der nicht zur Revisionszulassung führen kann (vgl. BFH-Beschluss vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353).
  • BFH, 19.05.1999 - VIII B 82/98

    Fünf-Jahresgrenze - Überschreiten - Grundstück - An- und Verkauf -

    Die Rüge, die Beweiswürdigung des FG widerspreche allgemeinen Erfahrungssätzen, gehört revisionsrechtlich nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem materiellen Recht an (BFH-Beschluß vom 20. August 1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353).
  • FG Köln, 13.09.2001 - 13 K 8063/00

    Steuerliche Anerkennung von Teilen der Geschäftsführervergütung; Steuerliche

    Mangels Vorliegens besonderer Umstände für die Vereinbarung der unbegrenzten Umsatzbeteiligung stellt die variable Vergütung im Streitfall bereits dem Grunde nach und somit in vollem Umfang eine verdeckte Gewinnausschüttung dar (vgl. BFH-Beschluß vom 20.8.1997 I B 128/96, BFH/NV 1998, 353).
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