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Rechtsprechung
   BFH, 16.07.1997 - X B 175/96   

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https://dejure.org/1997,12789
BFH, 16.07.1997 - X B 175/96 (https://dejure.org/1997,12789)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1997 - X B 175/96 (https://dejure.org/1997,12789)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1997 - X B 175/96 (https://dejure.org/1997,12789)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 52
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 22.01.1997 - X B 128/96

    Ausreichende Bezeichnung der Abweichung eines finanzgerichtlichen Urteils von

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    Dem Vorbringen kann indes ein vom FG seiner Entscheidung zugrunde gelegter abstrakter Rechtssatz, der von der angeführten Rechtsprechung des BFH abweicht, nicht entnommen werden (vgl. Senatsbeschluß vom 22. Januar 1997 X B 128/96, BFH/NV 1997, 371).

    Damit wird aber nicht die behauptete Divergenz bezeichnet (vgl. BFH- Beschlüsse vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237, und in BFH/NV 1997, 371).

  • BFH, 19.12.1995 - III B 139/93

    Anforderungen an die Bezeichnung einer rechtlichen Grundsatzfrage in einer

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des finanzgerichtlichen Urteils und die divergierende(n) Entscheidung(en) des BFH so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135--136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 12.02.1992 - X R 121/88

    Nicht abziehbare Zuwendungen durch Zuwendungen an Kinder (§ 12 Nr. 2 EStG )

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    Der Kläger macht zwar geltend, das FG sei in mehrfacher Hinsicht von der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 7. November 1990 X R 126/87, BFHE 163, 49, BStBl II 1991, 291; vom 12. Februar 1992 X R 121/88, BFHE 167, 119 [BFH 12.02.1992 - X R 121/88], BStBl II 1992, 468; vom 17. Juni 1994 III R 30/92, BFH/NV 1995, 197; vom 9. Juni 1994 IV R 47--48/92, BFH/NV 1995, 103) abgewichen.
  • BFH, 07.11.1990 - X R 126/87

    Steuerliche Anerkennung von langfristigen Darlehensverhältnissen zwischen nahen

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    Der Kläger macht zwar geltend, das FG sei in mehrfacher Hinsicht von der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 7. November 1990 X R 126/87, BFHE 163, 49, BStBl II 1991, 291; vom 12. Februar 1992 X R 121/88, BFHE 167, 119 [BFH 12.02.1992 - X R 121/88], BStBl II 1992, 468; vom 17. Juni 1994 III R 30/92, BFH/NV 1995, 197; vom 9. Juni 1994 IV R 47--48/92, BFH/NV 1995, 103) abgewichen.
  • BFH, 11.09.1996 - XI B 210/95

    Sinn und Zweck der Begründungspflicht einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des finanzgerichtlichen Urteils und die divergierende(n) Entscheidung(en) des BFH so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135--136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 09.01.1996 - VII B 171/95

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des finanzgerichtlichen Urteils und die divergierende(n) Entscheidung(en) des BFH so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135--136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 31.08.1995 - I B 62/95

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des finanzgerichtlichen Urteils und die divergierende(n) Entscheidung(en) des BFH so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135--136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 09.05.1996 - V R 24/95

    Anforderungen an die Gewinnung der Überzeugung des Gerichts aus dem

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    Auch soweit das diesbezügliche Vorbringen als Verstoß gegen den klaren Akteninhalt aufgefaßt werden könnte (dazu vgl. BFH- Entscheidungen vom 9. Mai 1996 V R 24/95, BFH/NV 1997, 36; vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246), fehlt es für die Geltendmachung eines Zulassungsgrundes i. S. des § 115 Abs. 2 FGO an einer zulässig und begründet erhobenen Verfahrensrüge.
  • BFH, 16.08.1996 - VIII B 103/95

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulasungbeschwerde

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    Damit wird aber nicht die behauptete Divergenz bezeichnet (vgl. BFH- Beschlüsse vom 16. August 1996 VIII B 103/95, BFH/NV 1997, 237, und in BFH/NV 1997, 371).
  • BFH, 12.09.1996 - X B 76/96

    Voraussetzungen für den Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten als

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 175/96
    Auch soweit das diesbezügliche Vorbringen als Verstoß gegen den klaren Akteninhalt aufgefaßt werden könnte (dazu vgl. BFH- Entscheidungen vom 9. Mai 1996 V R 24/95, BFH/NV 1997, 36; vom 12. September 1996 X B 76/96, BFH/NV 1997, 246), fehlt es für die Geltendmachung eines Zulassungsgrundes i. S. des § 115 Abs. 2 FGO an einer zulässig und begründet erhobenen Verfahrensrüge.
  • BFH, 17.06.1994 - III R 30/92

    Darlehensverträge zwischen Eltern und minderjährigen Kindern

  • BFH, 09.06.1994 - IV R 47/92

    Körperschaftsteuer; Verdeckte Gewinnausschüttung an den Gesellschafter einer

  • BFH, 07.03.1996 - V R 29/95

    Die Vermietung eines Schiffs, das für längere Zeit auf einem Liegeplatz befestigt

  • BFH, 28.01.1998 - X B 105/97

    Darlegungspflicht des Umfangs der Abweichung bei gerügter Urteilsdivergenz -

    Denn aus der Beschwerdeschrift ist weder ein abstrakter Rechtssatz erkennbar, auf dem die angefochtene Entscheidung beruht, noch ein hiervon abweichender, der das zitierte BFH-Urteil trägt (s. dazu Senatsbeschlüsse vom 16. Juli 1997 X B 175/96, und vom 23. Juli 1997 X B 55/97, BFH/NV 1998, 15, 52, sowie Gräber, a. a. O., Rz. 63, m. w. N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.07.1997 - X B 212/96   

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https://dejure.org/1997,10643
BFH, 16.07.1997 - X B 212/96 (https://dejure.org/1997,10643)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1997 - X B 212/96 (https://dejure.org/1997,10643)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1997 - X B 212/96 (https://dejure.org/1997,10643)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 52
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 25.04.1996 - VIII B 30/95

    Anspruch auf rechtliches Gehör bei Ablehnung der Wiedereröffnung des Verfahrens

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 212/96
    Die dem Rechtsuchenden in § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO auferlegte Darlegungslast erfordert es im Fall des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, daß der Beschwerdeführer die Tatsachen genau bezeichnet, aus denen sich nach seiner Meinung der behauptete Verfahrensverstoß ergibt, und daß er in sich schlüssig zumindest die Möglichkeit aufzeigt, daß das angefochtene Urteil auf diesem Mangel beruht (s. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Januar 1996 X B 133/95, BFH/NV 1996, 563 und vom 25. April 1996 VIII B 30/95, BFH/NV 1997, 118; Gräber, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, 4. Auflage, 1997, § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 f., m. w. N.).
  • BFH, 26.01.1996 - X B 133/95

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 212/96
    Die dem Rechtsuchenden in § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO auferlegte Darlegungslast erfordert es im Fall des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, daß der Beschwerdeführer die Tatsachen genau bezeichnet, aus denen sich nach seiner Meinung der behauptete Verfahrensverstoß ergibt, und daß er in sich schlüssig zumindest die Möglichkeit aufzeigt, daß das angefochtene Urteil auf diesem Mangel beruht (s. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 26. Januar 1996 X B 133/95, BFH/NV 1996, 563 und vom 25. April 1996 VIII B 30/95, BFH/NV 1997, 118; Gräber, Kommentar zur Finanzgerichtsordnung, 4. Auflage, 1997, § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 37 f., m. w. N.).
  • BFH, 04.03.1992 - II B 201/91

    Behauptung eines nicht protokollierten Beweisantrags genügt nicht

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - X B 212/96
    Daher hätten sich die Kläger in ihrem Vorbringen nicht auf die Behauptung beschränken dürfen, die Zeugenaussage sei unrichtig protokolliert worden, sondern dartun müssen, daß sie von der Möglichkeit der Protokollberichtigung (§ 94 FGO i. V. m. § 164 der Zivilprozeßordnung -- ZPO --) Gebrauch gemacht haben (vgl. BFH-Beschluß vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, 576, BStBl II 1992, 562).
  • BFH, 24.02.2003 - III B 117/02

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Sicherung einer einheitlichen Rspr.;

    b) Soweit der Kläger beanstandet, die Aussage des Zeugen X sei nicht vollständig protokolliert worden, hätte er sich nicht auf diese Behauptung beschränken dürfen, sondern zusätzlich dartun müssen, dass er von der Möglichkeit der Protokollberichtigung (vgl. § 94 FGO i.V.m. § 164 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--) Gebrauch gemacht habe (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Juli 1997 X B 212/96, BFH/NV 1998, 52, m.w.N.).
  • BFH, 28.09.2010 - IX B 65/10

    Protokollberichtigung - Zur Auslegung eines Sandausbeutevertrages - Zur Divergenz

    Soweit der Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) die Art und Weise der Zeugenvernehmung sowie den Inhalt der vorgenommenen Protokollierung der Zeugenaussagen beanstandet, genügt dieses Vorbringen den Anforderungen an eine (konkludent erhobene) Verfahrensrüge nicht (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Juli 1997 X B 212/96, BFH/NV 1998, 52).
  • BFH, 23.09.1998 - I B 53/98

    Beschränkte Steuerpflicht; Dienstverhältnis bei Zahlungen aus öffentlichen Kassen

    Wenn der Kläger nunmehr die Richtigkeit dieser Niederschrift in Zweifel ziehen will, hätte er im Rahmen seiner Beschwerde dartun müssen, weshalb er von der Möglichkeit der Protokollberichtigung (§ 94 FGO i.V.m. § 164 der Zivilprozeßordnung) keinen Gebrauch gemacht hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 4. März 1992 II B 201/91, BFHE 166, 574, BStBl II 1992, 562; vom 16. Juli 1997 X B 212/96, BFH/NV 1998, 52).
  • BFH, 26.07.2006 - IV B 58/04

    NZB: kein Sachverständigengutachten bei unsubstantiierter Klagebegründung

    b) Soweit die Klägerin darüber hinaus beanstandet, die Aussage des Zeugen sei nicht vollständig protokolliert worden, hätte sie sich innerhalb der Beschwerdebegründungsfrist des § 116 Abs. 3 Satz 1 FGO nicht auf diese bloße Behauptung beschränken dürfen, sondern zusätzlich dartun müssen (§ 116 Abs. 3 Satz 3 FGO), dass sie von der Möglichkeit der Protokollberichtigung (vgl. § 94 FGO i.V.m. § 164 Abs. 1 der Zivilprozessordnung --ZPO--) Gebrauch gemacht habe (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Juli 1997 X B 212/96, BFH/NV 1998, 52, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.07.1997 - II S 3/97   

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https://dejure.org/1997,19838
BFH, 16.07.1997 - II S 3/97 (https://dejure.org/1997,19838)
BFH, Entscheidung vom 16.07.1997 - II S 3/97 (https://dejure.org/1997,19838)
BFH, Entscheidung vom 16. Juli 1997 - II S 3/97 (https://dejure.org/1997,19838)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 52
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 16.07.1997 - II B 23/97

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 16.07.1997 - II S 3/97
    Die wegen der Nichtzulassung der Revision erhobene Beschwerde hat der Senat durch Beschluß vom heutigen Tage zum Az. II B 23/97 (nicht veröffentlicht) als unzulässig verworfen.
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