Weitere Entscheidung unten: BFH, 14.01.1998

Rechtsprechung
   BFH, 07.01.1998 - VII B 222/97   

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https://dejure.org/1998,8420
BFH, 07.01.1998 - VII B 222/97 (https://dejure.org/1998,8420)
BFH, Entscheidung vom 07.01.1998 - VII B 222/97 (https://dejure.org/1998,8420)
BFH, Entscheidung vom 07. Januar 1998 - VII B 222/97 (https://dejure.org/1998,8420)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der unverschuldeten Fristversäumung bei der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 616
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 23.11.1992 - III B 76/92

    Irrtum über Frist für Nichtzulassungsbeschwerde (§ 56 FGO )

    Auszug aus BFH, 07.01.1998 - VII B 222/97
    Wenn er mit den Anforderungen an eine Nichtzulassungsbeschwerde nicht vertraut war, bestand für ihn besonderer Anlaß, sich vorher eingehend mit den Voraussetzungen für den Zugang zum BFH zu beschäftigen (vgl. BFH-Beschluß vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105).
  • BFH, 30.01.2009 - IV B 105/08

    Keine Wiedereinsetzung bei verschuldetem Rechtsirrtum über die Voraussetzungen

    c) Von einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe, der als Prozessbevollmächtigter beim BFH ein Rechtsmittel einlegt, muss erwartet werden, dass er die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennt oder dass er sich zumindest davon Kenntnis verschafft (BFH-Beschlüsse vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616; vom 2. Februar 2004 VII B 284/03, BFH/NV 2004, 963); ferner muss er die Hinweise in der Rechtsmittelbelehrung beachten (BFH-Beschlüsse in BFH/NV 2001, 936; in BFH/NV 2004, 963).
  • BFH, 24.03.2006 - V R 59/05

    Revisionsbegründungsfrist

    Wer als derartiger Berufsangehöriger ein Rechtsmittel einlegt, muss nicht nur die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105, und vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616), sondern muss auch Rechtsmittelbelehrungen oder rechtliche Hinweise in oder im Zusammenhang mit der angefochtenen Entscheidung beachten (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48).
  • BFH, 27.01.2009 - X S 46/08

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen verspäteter Anhörungsrüge

    Denn von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, die als Prozessbevollmächtigte ein Rechtsmittel oder einen Rechtsbehelf einlegen, muss erwartet werden, dass sie die Voraussetzungen und die Anforderungen dafür kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105; vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616; vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48).
  • BFH, 09.08.2001 - III R 14/01

    Verspätete Einlegung der Revision - Fristversäumnis eines Steuerberaters oder

    Von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, die als Prozessbevollmächtigte ein Rechtsmittel einlegen, muss erwartet werden, dass sie die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105; vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616).
  • BFH, 11.08.2003 - IV R 13/02

    Versäumung der Revisionsbegründungsfrist; Revision nach Erfolg der

    Wer als derartiger Berufsangehöriger ein Rechtsmittel einlegt, muss nicht nur die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105, und vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616), sondern muss auch Rechtsmittelbelehrungen oder rechtliche Hinweise in oder im Zusammenhang mit der angefochtenen Entscheidung beachten (vgl. z.B. BFH-Beschluss in BFH/NV 2002, 48).
  • BFH, 24.06.2002 - X B 190/01

    Revisionsbegründungsfrist; Wiedereinsetzung

    Denn von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, die als Prozessbevollmächtigte ein Rechtsmittel einlegen, muss erwartet werden, dass sie die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105; vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616; vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48).
  • BFH, 15.05.2002 - X B 156/01

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Rechtsirrtum eines Bevollmächtigten

    Denn von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, die als Prozessbevollmächtigte ein Rechtsmittel einlegen, muss erwartet werden, dass sie die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105; vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616; vom 9. August 2001 III R 14/01, BFH/NV 2002, 48).
  • BFH, 14.02.2006 - II R 46/05

    Revisionsbegründung; Rechtsanwalt

    Denn von einem Rechtsanwalt, der als Prozessbevollmächtigter oder in eigener Sache beim BFH ein Rechtsmittel einlegt, muss erwartet werden, dass er die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennt oder sich zumindest davon Kenntnis verschafft (BFH-Entscheidungen vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105; vom 1. September 2003 VII B 171/03, BFH/NV 2004, 72; vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616, und vom 31. März 1993 II B 170/92, BFH/NV 1994, 179).
  • BFH, 20.01.1999 - I B 23/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Fremdvergleich

    Die Klägerin rügt damit letztlich nur eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen kann (BFH-Beschlüsse vom 2. Oktober 1997 V B 10/97, BFH/NV 1998, 343, 344; vom 14. Januar 1998 IX B 103/97, BFH/NV 1998, 616; vom 18. März 1998 IX B 119/97, BFH/NV 1998, 1114).
  • BFH, 18.12.2001 - II R 63/01

    Wiedereinsetzung; fehlerhafte Einlegung der Revision beim FG

    Von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, die als Prozessbevollmächtigte ein Rechtsmittel einlegen, muss erwartet werden, dass sie die Voraussetzungen und die Anforderungen für dieses Rechtsmittel kennen oder sich zumindest davon Kenntnis verschaffen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 23. November 1992 III B 76/92, BFH/NV 1994, 105; vom 7. Januar 1998 VII B 222/97, BFH/NV 1998, 616).
  • BFH, 30.11.2000 - XI B 138/00

    Beschwerdefrist - Wiedereinsetzung - Prozessbevollmächtigter - Frist -

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Rechtsprechung
   BFH, 14.01.1998 - IX B 103/97   

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https://dejure.org/1998,15168
BFH, 14.01.1998 - IX B 103/97 (https://dejure.org/1998,15168)
BFH, Entscheidung vom 14.01.1998 - IX B 103/97 (https://dejure.org/1998,15168)
BFH, Entscheidung vom 14. Januar 1998 - IX B 103/97 (https://dejure.org/1998,15168)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 616
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 16.01.1986 - III B 71/84

    Rechtliches Gehör - Versagung - Rüge - Nichtverlegung der mündlichen Verhandlung

    Auszug aus BFH, 14.01.1998 - IX B 103/97
    Die Verletzung rechtlichen Gehörs, weil das FG den "vorgenannten Streitpunkt" in der mündlichen Verhandlung nicht erörtert habe, ist nicht schlüssig vorgetragen, weil die Kläger nicht substantiiert vortragen, wozu sie sich nicht haben äußern können und was sie bei ausreichender Gewährung rechtlichen Gehörs vorgetragen hätten (BFH-Beschluß vom 16. Januar 1986 III B 71/84, BFHE 145, 497, BStBl II 1986, 409).
  • BFH, 13.04.1976 - VI B 12/76

    Rüge eines Verfahrensmangels - Erlaß eines Einkommensteuerberichtigungsbescheides

    Auszug aus BFH, 14.01.1998 - IX B 103/97
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) rügen Verstoß gegen den Inhalt der Akten durch das FG; das ist ein Verfahrensmangel, wenn das FG eine den Akten nach klar feststehende Tatsache unberücksichtigt gelassen hat (BFH-Beschluß vom 13. April 1976 VI B 12/76, BFHE 118, 546, BStBl II 1976, 503).
  • BFH, 08.11.1973 - V R 130/69

    Revision - Verfahrensrüge - Hinweis auf Akteninhalt - Ordnungsgemäße Erhebung -

    Auszug aus BFH, 14.01.1998 - IX B 103/97
    Deshalb müssen die angeblich übergangenen Tatsachen genau beschrieben und es muß ferner angegeben werden, mit welchem Schriftsatz sie vorgetragen wurden oder wo sie sonst in den Akten dargestellt sind (BFH-Urteil vom 8. November 1973 V R 130/69, BFHE 110, 493, BStBl II 1974, 219).
  • BFH, 21.06.2004 - VII B 204/03

    Auslegung eines Ergänzungsbescheids zum Duldungsbescheid als Leistungsgebot

    Eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 2. Alternative FGO liegt nur vor, wenn die Entscheidung des FG einen --vom Beschwerdeführer benannten-- abstrakten Rechtssatz beinhaltet, der einem --ebenfalls zitierten-- Rechtssatz des BFH oder eines anderen Gerichtes widerspricht (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 14. Januar 1998 IX B 103/97, BFH/NV 1998, 616, m.w.N.).
  • BFH, 25.01.2002 - V B 107/00

    NZB; Divergenz bei Schätzung

    Entscheidend ist aber, ob die Rechtssätze in dem angefochtenen Urteil solchen der BFH-Rechtsprechung widersprechen (vgl. BFH-Beschluss vom 14. Januar 1998 IX B 103/97, BFH/NV 1998, 616).
  • BFH, 20.01.1999 - I B 23/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Fremdvergleich

    Die Klägerin rügt damit letztlich nur eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen kann (BFH-Beschlüsse vom 2. Oktober 1997 V B 10/97, BFH/NV 1998, 343, 344; vom 14. Januar 1998 IX B 103/97, BFH/NV 1998, 616; vom 18. März 1998 IX B 119/97, BFH/NV 1998, 1114).
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