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   BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95   

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https://dejure.org/1997,7248
BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95 (https://dejure.org/1997,7248)
BFH, Entscheidung vom 19.12.1997 - IX B 193/95 (https://dejure.org/1997,7248)
BFH, Entscheidung vom 19. Dezember 1997 - IX B 193/95 (https://dejure.org/1997,7248)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    Fortführung der Nutzungswertbesteuerung bei Hinzuerwerb

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 704
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 11.05.1993 - IX R 124/89

    Gesonderte und einheitliche Feststellung der Einkünften die mehrere Personen

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) eine Abweichung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 7. Dezember 1993 IX R 169/88 (BFHE 173, 131, BStBl II 1994, 325), vom 11. Mai 1993 IX R 124/89 (BFH/NV 1994, 25) und vom 12. Februar 1989 IX R 246/84 (BFH/NV 1990, 25) rügen, haben sie eine Divergenz zwar bezeichnet.

    Der Senat hat die Zurechnung des Nutzungswerts auch dann anhand des tatsächlichen Nutzungsumfangs vorgenommen, wenn der Nutzungsanteil doppelt (vgl. Senatsurteil vom 11. Mai 1993 IX R 124/89, BFH/NV 1994, 25) bzw. annähernd viermal so groß (vgl. BFH-Urteil vom 31. März 1992 IX R 245/87, BFHE 168, 248 [BFH 31.03.1992 - IX R 245/87], BStBl II 1992, 890: 48, 6 v. H. zu 12, 5 v. H.) wie der ideelle Miteigentumsanteil war.

  • BFH, 07.12.1993 - IX R 169/88

    - Pauschalierte Nutzungswertbesteuerung auch, wenn die von einem Miteigentümer im

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) eine Abweichung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 7. Dezember 1993 IX R 169/88 (BFHE 173, 131, BStBl II 1994, 325), vom 11. Mai 1993 IX R 124/89 (BFH/NV 1994, 25) und vom 12. Februar 1989 IX R 246/84 (BFH/NV 1990, 25) rügen, haben sie eine Divergenz zwar bezeichnet.

    Das Urteil in BFHE 173, 131, BStBl II 1994, 325, läßt die Rechtsfolge lediglich für den Fall eines nur "geringfügigen" Miteigentumsanteils offen, ohne damit jedoch die vorgenannten Entscheidungen in Zweifel zu ziehen (vgl. auch Senatsurteil vom 22. April 1997 IX R 73/94, BFH/NV 1997, 653).

  • BFH, 21.02.1989 - IX R 246/84

    Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung bei der Einkommensteuerbemessung

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Soweit die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) eine Abweichung von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 7. Dezember 1993 IX R 169/88 (BFHE 173, 131, BStBl II 1994, 325), vom 11. Mai 1993 IX R 124/89 (BFH/NV 1994, 25) und vom 12. Februar 1989 IX R 246/84 (BFH/NV 1990, 25) rügen, haben sie eine Divergenz zwar bezeichnet.
  • BFH, 22.03.1994 - IX R 78/92

    Liebhaberei bei vermieteter Einliegerwohnung

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Zwar mag davon auszugehen sein, daß das FG Anlaß für eine weitergehende Prüfung der Einkünftezurechnung im Veranlagungszeitraum 1986 gehabt hätte, zumal es für die Anwendung der sog. großen Übergangsregelung i. S. des § 52 Abs. 21 Satz 2 EStG nicht darauf ankommt, ob das FA bei der Steuerfestsetzung für das Jahr 1986 den Nutzungswert der eigengenutzten Wohnung tatsächlich durch Einnahme-Überschußrechnung ermittelt hat, sondern darauf, ob der Nutzungswert bei zutreffender Anwendung des Gesetzes nach dieser Rechnungsmethode hätte ermittelt werden müssen (vgl. Senatsurteil vom 22. März 1994 IX R 78/92, BFH/NV 1995, 99).
  • BFH, 31.03.1992 - IX R 245/87

    Relevanz von Einnahmen-Verteilungs-Abrede zwischen Angehörigen

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Der Senat hat die Zurechnung des Nutzungswerts auch dann anhand des tatsächlichen Nutzungsumfangs vorgenommen, wenn der Nutzungsanteil doppelt (vgl. Senatsurteil vom 11. Mai 1993 IX R 124/89, BFH/NV 1994, 25) bzw. annähernd viermal so groß (vgl. BFH-Urteil vom 31. März 1992 IX R 245/87, BFHE 168, 248 [BFH 31.03.1992 - IX R 245/87], BStBl II 1992, 890: 48, 6 v. H. zu 12, 5 v. H.) wie der ideelle Miteigentumsanteil war.
  • BFH, 05.07.1990 - GrS 2/89

    1. Erbfall und Erbauseinandersetzung bilden für die Einkommensbesteuerung keine

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Eine Abweichung von dem BFH-Beschluß vom 5. Juli 1990 GrS 2/89 (BFHE 161, 332, BStBl II 1990, 837) ist nicht schlüssig gerügt (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO).
  • BFH, 19.12.1997 - IX R 82/95

    Zulassung der Revision wegen Fehlens von Gründen in der Entscheidung

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Anmerkung: Die in derselben Sache ebenfalls eingelegte Revision wurde durch den BFH-Beschluß vom 19. Dezember 1997 IX R 82/95 als unzulässig verworfen.
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Ein abstrakter Rechtssatz kann sich zwar aus scheinbar nur fallbezogenen Ausführungen des Finanzgerichts (FG) ergeben; jedenfalls muß das FG die Rechtsfrage aber entschieden und darf sie nicht übersehen haben (BFH-Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671).
  • BFH, 23.08.1993 - X B 38/93
    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Da das Rechtsinstitut der Divergenzbeschwerde nicht einer generellen Richtigkeitskontrolle dient, ist die Revision nicht allein deshalb zuzulassen, weil im Klageverfahren möglicherweise Rechtsfragen übersehen wurden (vgl. BFH-Beschluß vom 23. August 1993 X B 38/93, nicht veröffentlicht).
  • BFH, 22.04.1997 - IX R 73/94

    Große Übergangsregelung bei Miteigentumsanteilsübertragung

    Auszug aus BFH, 19.12.1997 - IX B 193/95
    Das Urteil in BFHE 173, 131, BStBl II 1994, 325, läßt die Rechtsfolge lediglich für den Fall eines nur "geringfügigen" Miteigentumsanteils offen, ohne damit jedoch die vorgenannten Entscheidungen in Zweifel zu ziehen (vgl. auch Senatsurteil vom 22. April 1997 IX R 73/94, BFH/NV 1997, 653).
  • BFH, 11.03.1997 - V B 111/96

    Revision wegen Verfahrensmangels und grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 18.01.1995 - VIII B 41/94

    Rüge unterlassener Sachverhaltsermittlung

  • BFH, 27.02.1998 - IX B 29/96

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Ein solcher kann sich zwar aus scheinbar nur fallbezogenen Ausführungen des FG ergeben; jedenfalls muß das FG die Rechtsfrage aber entschieden und darf sie nicht übersehen haben (BFH-Beschluß vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671; Senatsbeschluß vom 19. Dezember 1997 IX B 193/95, neutralisierter Abdruck beigefügt).
  • BFH, 07.10.1999 - VII B 18/99

    NZB, Begründung

    Da die Institute der Grundsatzbeschwerde und der Divergenzbeschwerde, die lediglich ein Unterfall der Grundsatzbeschwerde darstellt, nicht dazu dienen, eine generelle Richtigkeitskontrolle zu gewährleisten, ist die Revision nicht allein deshalb zuzulassen, weil im Klageverfahren möglicherweise Rechtsfragen übersehen wurden (vgl. BFH-Beschluß vom 19. Dezember 1997 IX B 193/95, BFH/NV 1998, 704).
  • BFH, 19.12.1997 - IX R 82/95
    Anmerkung: Die in derselben Sache ebenfalls eingelegte Nichtzulassungsbeschwerde wurde durch den BFH-Beschluß vom 19. Dezember 1997 IX B 193/95 als unbegründet zurückgewiesen.
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