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Rechtsprechung
   BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97   

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https://dejure.org/1997,4927
BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97 (https://dejure.org/1997,4927)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1997 - VIII B 21/97 (https://dejure.org/1997,4927)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1997 - VIII B 21/97 (https://dejure.org/1997,4927)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 975
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 15.07.1997 - VIII R 56/93

    Keine Veräußerung einer wesentlichen Beteiligung nach § 17 EStG im Wege der

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Unter dieser Voraussetzung ist bereits die schlichte Rüge der mangelnden Beweiserhebung für die Geltendmachung des Verfahrensmangels ausreichend (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. März 1992 VII B 62/91, BFH/NV 1993, 605; vom 29. Januar 1997 II R 67/94, BFH/NV 1997, 767, und vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518 unter 3. c dd).

    Es mußte folglich wegen dieser Frage nach ständiger Rechtsprechung keinen Beweis erheben (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 14. September 1988 II R 76/86, BFHE 155, 157, BStBl II 1989, 150; vom 16. Mai 1989 VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877, und in BFHE 183, 518).

  • BFH, 26.02.1985 - VII R 137/81

    Voraussetzungen einer ordnungsgemäßen Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Eine Pflicht zur Ermittlung ins Blaue hinein besteht nicht (BFH- Entscheidungen vom 26. Februar 1985 VII R 137/81, BFH/NV 1986, 136, und vom 13. März 1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757).
  • BFH, 13.03.1996 - II R 39/94

    Grunderwerbsteuerbefreiungsgesetz als revisibles Recht das der Überprüfung des

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Eine Pflicht zur Ermittlung ins Blaue hinein besteht nicht (BFH- Entscheidungen vom 26. Februar 1985 VII R 137/81, BFH/NV 1986, 136, und vom 13. März 1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757).
  • BFH, 16.05.1989 - VIII R 196/84

    Keine Mitunternehmerstellung bei schenkweiser Übertragung von Kommanditanteilen

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Es mußte folglich wegen dieser Frage nach ständiger Rechtsprechung keinen Beweis erheben (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 14. September 1988 II R 76/86, BFHE 155, 157, BStBl II 1989, 150; vom 16. Mai 1989 VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877, und in BFHE 183, 518).
  • BFH, 24.03.1992 - VII B 62/91

    Einseitige Erledigungserklärung des Klägers in der Revisionsinstanz - Rücknahme

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Unter dieser Voraussetzung ist bereits die schlichte Rüge der mangelnden Beweiserhebung für die Geltendmachung des Verfahrensmangels ausreichend (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. März 1992 VII B 62/91, BFH/NV 1993, 605; vom 29. Januar 1997 II R 67/94, BFH/NV 1997, 767, und vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518 unter 3. c dd).
  • BFH, 29.01.1997 - II R 67/94

    Anforderungen an Rüge eines pflichtwidrigen Absehens von einer Zeugenvernehmung

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Unter dieser Voraussetzung ist bereits die schlichte Rüge der mangelnden Beweiserhebung für die Geltendmachung des Verfahrensmangels ausreichend (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 24. März 1992 VII B 62/91, BFH/NV 1993, 605; vom 29. Januar 1997 II R 67/94, BFH/NV 1997, 767, und vom 15. Juli 1997 VIII R 56/93, BFHE 183, 518 unter 3. c dd).
  • BFH, 14.09.1988 - II R 76/86

    Haupttatsachen - Hilfstatsachen - Beweiserhebung - Unterstellen als wahr -

    Auszug aus BFH, 11.12.1997 - VIII B 21/97
    Es mußte folglich wegen dieser Frage nach ständiger Rechtsprechung keinen Beweis erheben (vgl. z. B. BFH-Urteile vom 14. September 1988 II R 76/86, BFHE 155, 157, BStBl II 1989, 150; vom 16. Mai 1989 VIII R 196/84, BFHE 157, 508, BStBl II 1989, 877, und in BFHE 183, 518).
  • BFH, 12.10.2000 - VIII B 141/99

    Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch unterlassene Beweiserhebung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) würde die erneute Bezeichnung dieser Tatsachen in der Beschwerdebegründung eine unnötige Förmelei darstellen, so dass insoweit die schlichte Rüge der Nichtvernehmung den Anforderungen des § 120 Abs. 2 Satz 2 FGO, die auch für die auf einen Verfahrensmangel gestützte Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 3, Abs. 3 Satz 3 FGO maßgeblich sind, entspricht (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597; vom 11. Dezember 1997 VIII B 21/97, BFH/NV 1998, 975, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 30.03.2007 - XI B 80/06

    Verfahrensmangel; unterlassene Zeugenvernehmung

    Eine Pflicht zur Ermittlung ins Blaue hinein besteht für das FG nicht (BFH-Beschluss vom 11. Dezember 1997 VIII B 21/97, BFH/NV 1998, 975).
  • BFH, 08.12.2000 - VIII B 22/00

    Einkommenssteuer - Zulassungsgrund - Beschwerde - Rechtsfrage -

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH würde die Forderung nach einer erneuten Bezeichnung dieser Tatsachen in der Beschwerdebegründung eine unnötige Förmelei darstellen, so dass insoweit die schlichte Rüge der Nichtvernehmung den Anforderungen des § 120 Abs. 2 Satz 2 FGO, die auch für die auf einen Verfahrensmangel gestützte Nichtzulassungsbeschwerde gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 3, Abs. 3 Satz 3 FGO maßgeblich sind, entspricht (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 17. Dezember 1999 VII B 183/99, BFH/NV 2000, 597; vom 11. Dezember 1997 VIII B 21/97, BFH/NV 1998, 975, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 31.01.2000 - V B 139/99

    Verfahrensmangel; Rüge der Verletzung der Präklusionsvorschrift des § 79 b FGO

    Die Voraussetzungen hierfür sind in der Beschwerdebegründung nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO schlüssig darzulegen; außerdem muss der geltend gemachte Verfahrensfehler tatsächlich vorliegen (vgl. z.B. Bundesfinanzhof --BFH-- Beschluss vom 11. Dezember 1997 VIII B 21/97, BFH/NV 1998, 975).
  • FG Köln, 31.03.2004 - 4 K 5314/01

    Zur Bindungswirkung eines ablehnenden Kindergeldbescheides

    Eine Pflicht zur Ermittlung ins Blaue hinein besteht nicht (vgl. z. B. BFH-Beschluss vom 11.12.1997 VIII B 21/97, BFH/NV 1998, 975; BFH-Urteile vom 26.02.1985 VII R 137/81, BFH/NV 1986, 136 und vom 13.03.1996 II R 39/94, BFH/NV 1996, 757).
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.12.2000 - 3 K 1729/97

    Vorliegen einer verdeckten Gewinnauschüttung bei einem Treuhandverhältniss;

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Rechtsprechung
   BFH, 18.12.1997 - III R 12/94   

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https://dejure.org/1997,7322
BFH, 18.12.1997 - III R 12/94 (https://dejure.org/1997,7322)
BFH, Entscheidung vom 18.12.1997 - III R 12/94 (https://dejure.org/1997,7322)
BFH, Entscheidung vom 18. Dezember 1997 - III R 12/94 (https://dejure.org/1997,7322)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 975
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 30.07.1990 - V R 49/87

    Anforderungen an die Zulässigkeit der Revision - Voraussetzungen für die

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Hingegen kann eine Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO nicht erfolgreich lediglich damit begründet werden, daß ein Urteil lückenhaft sei oder daß das FG auf Einzelheiten des Sachverhalts, auf einzelne Tatbestandsmerkmale oder rechtliche Gesichtspunkte oder auf einzelne Argumente der Beteiligten nicht eingegangen ist (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 10/94, BFHE 174, 391, BStBl II 1994, 707; BFH-Beschlüsse vom 9. November 1990 X R 67/89, BFH/NV 1991, 546, und vom 30. Juli 1990 V R 49/87, BFH/NV 1991, 325).
  • BFH, 09.02.1977 - I R 136/76

    Zulassungsfreie Revision - Verfahrensrüge - Sachrüge - Würdigung des

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Denn diese Rügen richten sich gegen die Anwendung des materiellen Rechts (BFH-Beschlüsse vom 18. Februar 1993 VI R 23/92, BFH/NV 1993, 552, und vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351); sie bezeichnen also keinen Verfahrensmangel.
  • BFH, 18.02.1993 - VI R 23/92

    Voraussetzungen für das Vorleigen einer zulassungsfreien Revision

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Denn diese Rügen richten sich gegen die Anwendung des materiellen Rechts (BFH-Beschlüsse vom 18. Februar 1993 VI R 23/92, BFH/NV 1993, 552, und vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351); sie bezeichnen also keinen Verfahrensmangel.
  • BFH, 09.08.1991 - III R 169/90

    Wirksamkeit der Bekanntgabe eines Steuerbescheids nach Übersendung an den

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Ebenso ist das FG offensichtlich davon ausgegangen, daß auch im Falle der bloßen Bekanntgabe (hier des Steuerbescheides) nach § 122 Abs. 1 Satz 3 AO 1977 die Übermittlung nur einer Ausfertigung an den Bevollmächtigten genügt (vgl. Urteil des erkennenden Senats vom 9. August 1991 III R 169/90, BFH/NV 1992, 433, und Klein/Orlopp, Abgabenordnung, 5. Aufl., § 122 Anm. 2 b, m. w. N.).
  • BFH, 12.04.1991 - III R 181/90

    Unzulässige Revision wird nicht durch Erfolg gleichzeitig eingelegter

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Der Revisionsgrund des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO ist vielmehr bereits dann gegeben, wenn das FG einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat, der selbständige Anspruch oder das selbständige Angriffs- oder Verteidigungsmittel in dem Verfahren vor dem FG geltend gemacht worden ist und es sich um einen wesentlichen Streitpunkt gehandelt hat (Beschluß des erkennenden Senats vom 12. April 1991 III R 181/90, BFHE 164, 179, BStBl II 1991, 638, m. w. N.).
  • BFH, 09.11.1990 - X R 67/89

    Zulässigkeitsvoraussetzungen der Revision zum Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Hingegen kann eine Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO nicht erfolgreich lediglich damit begründet werden, daß ein Urteil lückenhaft sei oder daß das FG auf Einzelheiten des Sachverhalts, auf einzelne Tatbestandsmerkmale oder rechtliche Gesichtspunkte oder auf einzelne Argumente der Beteiligten nicht eingegangen ist (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 10/94, BFHE 174, 391, BStBl II 1994, 707; BFH-Beschlüsse vom 9. November 1990 X R 67/89, BFH/NV 1991, 546, und vom 30. Juli 1990 V R 49/87, BFH/NV 1991, 325).
  • BFH, 20.05.1994 - VI R 10/94

    Nicht mit Gründen versehenes FG-Urteil (§ 96 FGO )

    Auszug aus BFH, 18.12.1997 - III R 12/94
    Hingegen kann eine Revision nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO nicht erfolgreich lediglich damit begründet werden, daß ein Urteil lückenhaft sei oder daß das FG auf Einzelheiten des Sachverhalts, auf einzelne Tatbestandsmerkmale oder rechtliche Gesichtspunkte oder auf einzelne Argumente der Beteiligten nicht eingegangen ist (vgl. z. B. BFH-Urteil vom 20. Mai 1994 VI R 10/94, BFHE 174, 391, BStBl II 1994, 707; BFH-Beschlüsse vom 9. November 1990 X R 67/89, BFH/NV 1991, 546, und vom 30. Juli 1990 V R 49/87, BFH/NV 1991, 325).
  • BFH, 14.06.2017 - X B 118/16

    Bindung an ein Zwischenurteil; Sachurteil statt Prozessurteil als

    Die Beschränkung der Beschwerde auf das Leistungsgebot ist zulässig, da dieses im Verhältnis zur Steuerfestsetzung einen selbständigen Verwaltungsakt darstellt (BFH-Beschlüsse vom 1. Juni 1983 III B 40/82, BFHE 138, 422, BStBl II 1983, 622, unter 1.d, und vom 18. Dezember 1997 III R 12/94, BFH/NV 1998, 975, unter 2.a).
  • BFH, 03.04.2000 - I R 83/99

    Nicht mit Gründen versehene Entscheidung, § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO

    Das ist der Fall, wenn entweder Gründe gänzlich fehlen oder ein selbstständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen worden ist (BFH-Beschlüsse vom 18. Dezember 1997 III R 12/94, BFH/NV 1998, 975; vom 31. März 1998 XI R 73/79, XI B 169/97, BFH/NV 1998, 1241; vom 2. Februar 1999 II R 91/97, BFH/NV 1999, 1106, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 04.12.1997 - III B 111/96   

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https://dejure.org/1997,13933
BFH, 04.12.1997 - III B 111/96 (https://dejure.org/1997,13933)
BFH, Entscheidung vom 04.12.1997 - III B 111/96 (https://dejure.org/1997,13933)
BFH, Entscheidung vom 04. Dezember 1997 - III B 111/96 (https://dejure.org/1997,13933)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 975
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 27.06.1996 - VIII B 102/95

    Begründungsanforderungen an eine Rechtsfrage mit grundsätzlicher Bedeutung

    Auszug aus BFH, 04.12.1997 - III B 111/96
    Auch hat sie selbst keine gewichtigen Gesichtspunkte vorgetragen, aufgrund derer die Problematik höchstrichterlich klärungsbedürftig erscheinen könnte (vgl. zu diesen Erfordernissen Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 27. Juni 1996 VIII B 102/95, BFH/NV 1996, 921).
  • BFH, 09.12.1999 - III R 74/97

    Wirtschaftliches Eigentum bei Kfz-Leasing

    Nach dem Urteil des BFH in BFHE 97, 466, BStBl II 1970, 264, und dem Urteil des FG Düsseldorf vom 13. März 1996 16 K 121/91 Inv (EFG 1996, 935, betreffend Leasingverträge über Computeranlagen; Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss des erkennenden Senats vom 4. Dezember 1997 III B 111/96, BFH/NV 1998, 975 --nur Leitsatz-- als unzulässig verworfen) sei bei derartigen in Leasingverträgen enthaltenen Klauseln der Leasingnehmer als wirtschaftlicher Eigentümer anzusehen, weil er den zivilrechtlichen Eigentümer auf Dauer von jeglicher Einwirkung auf das Wirtschaftsgut ausschließen könne.
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