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Rechtsprechung
   BFH, 23.02.1999 - XI B 130/98   

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https://dejure.org/1999,2856
BFH, 23.02.1999 - XI B 130/98 (https://dejure.org/1999,2856)
BFH, Entscheidung vom 23.02.1999 - XI B 130/98 (https://dejure.org/1999,2856)
BFH, Entscheidung vom 23. Februar 1999 - XI B 130/98 (https://dejure.org/1999,2856)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Spendenbescheinigung - Freistellung - Körperschaftsteuer - Fehlverwendung - Fehlverwendung von Spendenmitteln - Kosten der Verwaltung - Spendenwerbung - Aussetzung der Vollziehung - Mitgliederwerbung - Ermessensfehler

  • Judicialis

    EStG § 10b Abs. 1 Satz 1; ; EStG § ... 10b Abs. 4 Satz 2; ; EStG § 10b Abs. 4; ; AO 1977 § 56; ; AO 1977 § 55 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1; ; AO 1977 § 58 Nr. 6; ; AO 1977 § 65 Nr. 1; ; AO 1977 § 10b Abs. 4 Satz 2; ; BGB § 31; ; FGO § 69 Abs. 3; ; FGO § 69 Abs. 2 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Spendenbescheinigung; Haftungsbescheid

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1089
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 23.09.1998 - I B 82/98

    Vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit

    Auszug aus BFH, 23.02.1999 - XI B 130/98
    Die Beschwerde sei auch unter Berücksichtigung des Beschlusses des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 23. September 1998 I B 82/98 (BFHE 186, 433, BFH/NV 1999, 105, Deutsches Steuerrecht --DStR-- 1998, 1674) begründet.

    Zu berücksichtigen ist auch, ob sich die Körperschaft noch in der Aufbauphase befindet, in der sie zunächst einen höheren Anteil ihrer Mittel für die Verwaltung und Spendenwerbung verwenden muß (zum Vorstehenden vgl. BFH-Beschluß in BFHE 186, 433, BFH/NV 1999, 105, DStR 1998, 1674, unter II. 4. d, 6. a).

  • BFH, 22.04.2009 - I R 15/07

    Pferderennen sind nicht gemeinnützig

    Dazu wäre erforderlich, dass der Betrieb in seiner Gesamtrichtung dazu dient, die satzungsmäßigen Zwecke des Klägers zu verwirklichen, diese Zwecke nur durch einen solchen Geschäftsbetrieb erreicht werden können und der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb zu nicht begünstigten Betrieben derselben oder ähnlicher Art nicht in größerem Umfang in Wettbewerb tritt, als es bei Erfüllung der steuerbegünstigten Zwecke unvermeidbar ist (§ 65 AO a.F.); es muss sich somit um einen für Vereinszwecke "unentbehrlichen Hilfsbetrieb" handeln (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 1999 XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1089; XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055).
  • BFH, 18.03.2004 - V R 101/01

    Leistungen einer Einrichtung der freien Wohlfahrtspflege

    bb) Die steuerbegünstigten Zwecke i.S. des § 65 Nr. 2 AO 1977 sind ohne die wirtschaftliche Betätigung nur dann nicht erreichbar, wenn der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb sich von der Verfolgung des steuerbegünstigten Zwecks nicht trennen lässt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 200, 101, BStBl II 2003, 438; vom 6. Juni 2000 V B 159/99, BFH/NV 2000, 1506; vom 23. Februar 1999 XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055; vom 23. Februar 1999 XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1089).
  • FG Köln, 20.08.2015 - 10 K 3553/13

    Kostümpartys von Karnevalsvereinen gehören in der Karnevalswoche zum

    Ohne die Durchführung von Karnevalsveranstaltungen, zu denen unzweifelhaft auch die "Nacht der Nächte" gehört, ist sein steuerbegünstigter Zweck nicht erreichbar, da der darin bestehende wirtschaftliche Geschäftsbetrieb untrennbar mit der Verfolgung des steuerbegünstigten Zwecks verbunden ist (vgl. BFH-Urteil vom 01.08.2002 - V R 21/01, BStBl II 2003, 438; BFH-Beschlüsse vom 06.06.2000 - V B 159/99, BFH/NV 2000, 1506; vom 23.02.1999 - XI B 128/98, XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1055, 1089).
  • BFH, 19.12.2007 - I R 15/07

    Abgrenzung wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb/Zweckbetrieb - Förderung der

    Dazu wäre erforderlich, dass der Betrieb in seiner Gesamtrichtung dazu dient, die satzungsmäßigen Zwecke des Klägers zu verwirklichen, diese Zwecke nur durch einen solchen Geschäftsbetrieb erreicht werden können und der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb zu nicht begünstigten Betrieben derselben oder ähnlicher Art nicht in größerem Umfang in Wettbewerb tritt, als es bei Erfüllung der steuerbegünstigten Zwecke unvermeidbar ist (§ 65 AO); es muss sich somit um einen für Vereinszwecke "unentbehrlichen Hilfsbetrieb" handeln (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. Februar 1999 XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1089; XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055).
  • FG Köln, 19.02.2015 - 13 K 3354/10

    Betrieb eines Hotels als Zweckbetrieb

    Tätigkeiten, die nicht unmittelbar die satzungsmäßigen Zwecke verfolgen und die sich nicht eindeutig abgrenzen lassen, dürfen nach Rechtsprechung des BFH nicht mehr als ca. 10 % ausmachen (BFH-Urteile vom 18. Januar 1995 V R 139-142/92, BFHE 177, 147, BStBl II 1995, 446 - zur Fremdbelegung von Jugendherbergen; vom 19. Mai 2005 V R 32/03, BFHE 210, 175, BStBl II 2005, 900 - zu Wohnraumvermietung an Nichtstudierende durch Studentenwerke; vom 10. Januar 1992 III R 201/90, BFHE 167, 470, BStBl II 1992, 684; BFH-Beschlüsse vom 23. Februar 1999 XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055 sowie XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1089; ebenso Gersch in Klein, AO, 12. Aufl., § 65 Rz. 3; Schauhoff, Handbuch der Gemeinnützigkeit, 3. Aufl., § 7 Rz. 84).
  • BFH, 05.06.2003 - I R 76/01

    Ausgaben für wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb

    Dazu wäre erforderlich, dass der Betrieb in seiner Gesamtrichtung dazu dient, die satzungsmäßigen Zwecke einer Körperschaft zu verwirklichen, diese Zwecke nur durch einen solchen Geschäftsbetrieb erreicht werden können und der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb zu nicht begünstigten Betrieben derselben oder ähnlicher Art nicht in größerem Umfang in Wettbewerb tritt als es bei Erfüllung der steuerbegünstigten Zwecke unvermeidbar ist (§ 65 AO 1977); es muss sich somit um einen für Vereinszwecke "unentbehrlichen Hilfsbetrieb" handeln (BFH-Beschlüsse vom 23. Februar 1999 XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1089; XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055).
  • FG Köln, 18.04.2012 - 13 K 1075/08

    Gewinn aus dem Verkauf von Karnevalsorden ist steuerpflichtig

    Die steuerbegünstigten Zwecke im Sinne des § 65 Nr. 2 AO sind ohne die wirtschaftliche Betätigung nur dann nicht erreichbar, wenn der wirtschaftliche Geschäftsbetrieb sich von der Verfolgung des steuerbegünstigten Zwecks nicht trennen lässt (vgl. BFH-Urteile in BStBl II 2003, 438; vom 6. Juni 2000 V B 159/99, BFH/NV 2000, 1506; vom 23. Februar 1999 XI B 128/98, BFH/NV 1999, 1055; vom 23. Februar 1999 XI B 130/98, BFH/NV 1999, 1089).
  • FG Rheinland-Pfalz, 27.05.2010 - 6 K 1104/09

    Kein ermäßigter Steuersatz für Karnevalssitzungen eines schwul-lesbischen Vereins

  • BFH, 25.01.2005 - I B 85/04

    Gemeinnützigkeit; Darlehen an Verein

  • BFH, 06.06.2000 - V B 159/99

    USt; Lieferung von Tonträgern durch einen gemeinnützigen Verein

  • BFH, 03.12.2001 - XI B 84/01

    AdV; Spendenbescheinigung; Haftung

  • BFH, 03.12.2001 - XI B 85/01

    AdV; Spendenbescheinigung; Haftung

  • BFH, 03.12.2001 - XI B 86/01

    AdV; Spendenbescheinigung; Haftung

  • FG München, 22.03.2001 - 7 V 4469/00

    Spendenhaftung bei Aberkennung der Gemeinnützigkeit

  • FG München, 22.03.2001 - 7 V 4476/00

    Haftung für Spendenabzug

  • FG München, 22.03.2001 - 7 V 4470/00

    Haftung für Spendenabzug

  • FG Baden-Württemberg, 30.03.2000 - 6 K 499/98

    Haftung eines gemeinnützigen Vereins nach § 10b Abs. 4 Satz 2 EStG

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Rechtsprechung
   BFH, 29.03.1999 - VI B 249/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,9197
BFH, 29.03.1999 - VI B 249/98 (https://dejure.org/1999,9197)
BFH, Entscheidung vom 29.03.1999 - VI B 249/98 (https://dejure.org/1999,9197)
BFH, Entscheidung vom 29. März 1999 - VI B 249/98 (https://dejure.org/1999,9197)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1089
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1852/97

    Kinderexistenzminimum III

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - VI B 249/98
    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in den Beschlüssen vom 10. November 1998 (2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, 2 BvR 1220/93, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 90 ff.) greifen die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) vorgetragenen Rügen hinsichtlich der Höhe der Kinderfreibeträge für seine beiden Kinder schon deshalb nicht durch, weil der Grenzsteuersatz des Klägers im Streitjahr 1989 mit rd.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvR 1220/93

    Kinderexistenzminimum II

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - VI B 249/98
    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in den Beschlüssen vom 10. November 1998 (2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, 2 BvR 1220/93, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 90 ff.) greifen die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) vorgetragenen Rügen hinsichtlich der Höhe der Kinderfreibeträge für seine beiden Kinder schon deshalb nicht durch, weil der Grenzsteuersatz des Klägers im Streitjahr 1989 mit rd.
  • BVerfG, 10.11.1998 - 2 BvL 42/93

    Kinderexistenzminimum I

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - VI B 249/98
    Ausgehend von den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in den Beschlüssen vom 10. November 1998 (2 BvL 42/93, 2 BvR 1852/97, 2 BvR 1853/97, 2 BvR 1220/93, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 90 ff.) greifen die vom Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) vorgetragenen Rügen hinsichtlich der Höhe der Kinderfreibeträge für seine beiden Kinder schon deshalb nicht durch, weil der Grenzsteuersatz des Klägers im Streitjahr 1989 mit rd.
  • BFH, 29.01.1999 - VI R 176/90

    Verfassungswidrigkeit der Kinderfreibeträge

    Auszug aus BFH, 29.03.1999 - VI B 249/98
    30 v.H. in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit hinein (vgl. Beschluß des erkennenden Senats vom 29. Januar 1999 VI R 176/90, Deutsches Steuerrecht 1999, 276, unter Ziff. B 2.).
  • FG Baden-Württemberg, 24.11.1999 - 2 K 265/96

    Verfassungsmäßigkeit des Familienleistungsausleichs in 1996

    Es spricht vielmehr alles dafür, daß sich der Gesetzgeber im Falle einer verfassungsgerichtlich erzwungenen Nachbesserung auf das zur Herstellung einer verfassungsgemäßen Rechtslage Notwendigste beschränken und lediglich den Kinderfreibetrag angemessen erhöhen würde; die bereits erwähnte Stellungnahme des Bundesministers der Finanzen im Revisionsverfahren VI R 176/90 vom 29. März 1999 (a.a.O.) bestätigt diese Einschätzung.

    Seit dem Bekanntwerden der Beschlüsse des BVerfG vom 10. November 1998 (a.a.O.) weist der BFH Beschwerden gegen die Nichtzulassung der Revision, die mit der Behauptung einer unzulänglichen Höhe der Kinderfreibeträge begründet sind, mangels grundsätzlicher Bedeutung zurück, sofern der jeweilige Beschwerdeführer angesichts seines geringen Grenzsteuersatzes durch den Erhalt von Kindergeld (neben der Berücksichtigung von Kinderfreibeträgen) ausreichend entlastet wurde (vgl. die Beschlüsse vom 29. März 1999 VI B 249/98, BFH/NV 1999, 1089 ; vom 28. April 1999 VI B 12/98, BFH/NV 1999, 1328 ; vom 4. Mai 1999 VI B 9/98, BFH/NV 1999, 1328 ; sowie vom 10. Juni 1999 VI B 74/94, BFH/NV 1999, 1333 ).

  • BFH, 20.10.1999 - VI B 184/96

    Kinderfreibetrag 1989; Stpfl. mit niedrigem Grenzsteuersatz

    31 v.H. in die Verfassungswidrigkeit hinein (vgl. auch Beschlüsse des Senats vom 29. Januar 1999 VI R 176/90, BFHE 188, 48, BStBl II 1999, 233, 234 unter Ziff. B 2.; vom 29. März 1999 VI B 249/98, BFH/NV 1999, 1089 zum Streitjahr 1989; sowie Stellungnahme des Bundesministeriums der Finanzen vom 29. März 1999 IV C 4 -S 2282 a- 24/99, Betriebs-Berater 1999, 831 f.).
  • BFH, 16.09.1999 - VI B 52/99

    Verfassungsmäßigkeit der Kinderfreibeträge, Streitjahr 1994

    Im Veranlagungszeitraum 1994 wächst die Vorschrift des § 32 Abs. 6 des Einkommensteuergesetzes erst ab einem Grenzsteuersatz, der über 40 v.H. liegt, in die verfassungsrechtliche Unvereinbarkeit hinein (vgl. auch die Beschlüsse des erkennenden Senats vom 29. Januar 1999 VI R 176/90, BFHE 188, 48, BStBl II 1999, 233 zu B 2, und vom 29. März 1999 VI B 249/98, BFH/NV 1999, 1089, sowie die Stellungnahme des Bundesministeriums der Finanzen vom 29. März 1999 IV C 4 - S 2282 a - 24/99, Betriebs-Berater 1999, 831).
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Rechtsprechung
   BFH, 10.03.1999 - X B 188/98   

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https://dejure.org/1999,6569
BFH, 10.03.1999 - X B 188/98 (https://dejure.org/1999,6569)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1999 - X B 188/98 (https://dejure.org/1999,6569)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1999 - X B 188/98 (https://dejure.org/1999,6569)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Abzugshöchstbetrag - Eigenheimzulage - Grundsatz des rechtlichen Gehörs - Abzugsbetrag

  • Judicialis

    EStG § 10e Abs. 1 Satz 6; ; EStG § 10e Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 10e Abs. 1; ; EStG § 10e; ; EigZulG § 9 Abs. 2 Satz 3

  • rechtsportal.de

    EStG § 10e Abs. 1; EigZulG § 9 Abs. 2 S. 3
    Eigentumsförderung nach § 10 e EStG; Miteigentum

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1089
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Rheinland-Pfalz, 10.03.1998 - 2 K 3479/97
    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - X B 188/98
    Die Bezugnahme der Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) auf das Urteil des Finanzgerichts (FG) Rheinland-Pfalz vom 10. März 1998 2 K 3479/97 (Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 992) geht fehl.
  • BVerfG, 22.11.1983 - 2 BvR 399/81

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - X B 188/98
    Es muß sich jedoch nicht mit jedem Vorbringen ausdrücklich befassen (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, 295; Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 26.04.1995 - I B 166/94

    Örtliche Voraussetzungen des Grenzgängerbegriffs nach dem DBA-Schweiz 1971

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - X B 188/98
    Es muß sich jedoch nicht mit jedem Vorbringen ausdrücklich befassen (Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 22. November 1983 2 BvR 399/81, BVerfGE 65, 293, 295; Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 26. April 1995 I B 166/94, BFHE 177, 451, BStBl II 1995, 532, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 05.06.2003 - III R 47/01

    Eigenheimzulage bei Miteigentum

    Insbesondere verweist der IX. Senat auf die vom Gesetzgeber ausdrücklich in Bezug genommene Regelung, die zu § 10e Abs. 1 Satz 6 des Einkommensteuergesetzes (EStG) gegolten hat (vgl. dazu Beschluss des BFH vom 10. März 1999 X B 188/98, BFH/NV 1999, 1089).
  • FG Hamburg, 12.09.2003 - II 142/02

    EigZulG: Mehrzahl von Eigentümern, von denen nur einer anspruchsberechtigt ist:

    Es ist mittlerweile auch mehrfach vom BFH entschieden worden, dass es für die Anwendung dieser Vorschrift nicht relevant ist, ob bei den anderen Anspruchsberechtigten die Voraussetzung für die Gewährung einer Eigenheimzulage vorliegen (BFH vom 10.3.1999 X B 188/98, BFHNV 1999, 1089; BFH vom 29.3.2000 IX B 111/98, BFHE 191, 373 , BStBl II 2000, 352 ; BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652; BFH vom 5.6.2003 III R 47/01, zitiert nach juris) bzw. ob ein anderer Miteigentümer tatsächlich Anspruch auf Eigenheimzulage hat (BFH vom 4.4.2000 IX R 25/98, BFHE 192, 415 , BStBl II 2000, 652).
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