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   BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98   

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https://dejure.org/1999,2972
BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98 (https://dejure.org/1999,2972)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1999 - VIII B 50/98 (https://dejure.org/1999,2972)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1999 - VIII B 50/98 (https://dejure.org/1999,2972)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Abziehbarkeit privater Schuldzinsen - Zulässigkeit der Beschwerde - Klärungsfähigkeit der Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfage - Gleichmäßigkeit der Besteuerung - Indizwirkung - Verfassungsverstoß

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 3 S. 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfassungswidrigkeit von Rechtsnormen (Nichtabziehbarkeit privater Schuldzinsen)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1220
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 01.08.1995 - VIII B 12/95

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98
    Da hierbei jedoch zudem zu berücksichtigen ist, daß normverwerfende Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts nicht ohne weiteres zu einer rückwirkenden (begünstigenden) Neuregelung --und sei es auch nur im Rahmen einer Übergangsregelung für alle noch nicht bestandskräftigen Einkommensteuerveranlagungen-- führen und demgemäß die Entscheidungserheblichkeit des gerügten Verfassungsverstoßes regelmäßig nicht offenkundig ist (vgl. dazu allgemein BFH-Beschluß vom 1. September 1995 VIII B 12/95, BFH/NV 1996, 228; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.), hätten die Kläger (zumindest) im Hinblick auf die Klärungsfähigkeit der Rechtsfrage deren grundsätzliche Bedeutung darlegen müssen (BFH-Beschluß vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657).
  • BFH, 11.11.1997 - VIII R 49/95

    Wechselkredite als Dauerschulden

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98
    Denn nur dann käme eine Richtervorlage nach Art. 100 des Grundgesetzes in Betracht (vgl. hierzu auch Senatsurteil vom 11. November 1997 VIII R 49/95, BFHE 185, 46, BStBl II 1998, 272).
  • BFH, 26.11.1998 - IV B 150/97

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; Verfassungswidrigkeit von Gesetzen

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98
    Da hierbei jedoch zudem zu berücksichtigen ist, daß normverwerfende Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts nicht ohne weiteres zu einer rückwirkenden (begünstigenden) Neuregelung --und sei es auch nur im Rahmen einer Übergangsregelung für alle noch nicht bestandskräftigen Einkommensteuerveranlagungen-- führen und demgemäß die Entscheidungserheblichkeit des gerügten Verfassungsverstoßes regelmäßig nicht offenkundig ist (vgl. dazu allgemein BFH-Beschluß vom 1. September 1995 VIII B 12/95, BFH/NV 1996, 228; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 61, m.w.N.), hätten die Kläger (zumindest) im Hinblick auf die Klärungsfähigkeit der Rechtsfrage deren grundsätzliche Bedeutung darlegen müssen (BFH-Beschluß vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657).
  • BFH, 29.07.1998 - X R 105/92

    Kein Verfassungsgebot zum Abzug privater Schuldzinsen

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98
    Ergänzend weist der erkennende Senat auf das BFH-Urteil vom 29. Juli 1998 X R 105/92 (BFHE 186, 555, BStBl II 1999, 81) hin, mit dem der X. Senat des BFH entschieden hat, daß der Gesetzgeber verfassungsrechtlich nicht verpflichtet sei, die Abziehbarkeit privater Schuldzinsen im Rahmen der Einkommensteuer wiedereinzuführen.
  • BFH, 23.08.1991 - VI B 44/91

    Auf gleichheitswidrigen Begünstigungsausschluß gestützte

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98
    Zum anderen setzt die Zulässigkeit einer auf die grundsätzliche Bedeutung gestützten Nichtzulassungsbeschwerde substantiierte Ausführungen zur Klärungsfähigkeit, d.h. zur Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage voraus (vgl. hierzu Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 23. August 1991 VI B 44/91, BFHE 165, 172, BStBl II 1991, 885 zu Abschn. 2., 3. der Gründe; Gräber/Ruban, a.a.O., Rz. 59).
  • BFH, 14.10.1998 - IV B 141/97

    NZB; Verfassungswidrigkeit der Gewerbeertragsteuer

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - VIII B 50/98
    Der Senat kann offenlassen, ob und unter welchen Voraussetzungen allein der --vorliegend nicht näher konkretisierte-- Hinweis auf eine erhobene Verfassungsbeschwerde die Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage indiziert und demgemäß insofern von weiteren Ausführungen zur grundsätzlichen Bedeutung in der Beschwerdeschrift abgesehen werden kann (vgl. BFH-Beschluß vom 14. Oktober 1998 IV B 141/97, BFH/NV 1999, 516).
  • BFH, 16.11.2009 - I B 58/09

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung - Verfassungsverstoß

    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 26.10.2010 - I B 21/10

    Ablehnung eines Richters - Klärungsfähigkeit einer Rechtsfrage - Subjektiver

    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 10.06.2008 - I B 211/07

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache - keine Revisibilität

    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 25.09.2002 - IX B 19/02

    Grundsätzliche Bedeutung; ausgelaufenes Recht; Verfassungsverstoß

    c) Den Darlegungsanforderungen (oben 1.), die auch gelten, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf einen Verstoß gegen das Grundgesetz --GG-- (hier: Verletzung des Gleichheitssatzes und des Leistungsfähigkeitsprinzips) gestützt wird (vgl. im Einzelnen BFH-Beschlüsse vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220; vom 3. April 2001 VI B 224/99, BFH/NV 2001, 1138), genügt die Beschwerdeschrift auch im Übrigen nicht.
  • BFH, 15.07.2008 - I B 202/07

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung bei Geltendmachung der

    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 30.10.2002 - IX B 129/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verstoß gegen das GG

    Dies gilt auch, wenn die grundsätzliche Bedeutung auf einen Verstoß gegen das Grundgesetz gestützt wird (vgl. im Einzelnen BFH-Beschlüsse vom 26. November 1998 IV B 150/97, BFH/NV 1999, 657; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220; vom 21. Dezember 2000 II B 18/00, BFH/NV 2001, 798).
  • BFH, 12.06.2007 - I B 148/06

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung; Verletzung der Sachaufklärungspflicht;

    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 05.07.2000 - VIII B 81/99

    Verletzung des rechtlichen Gehörs; Verfahrensmangel; grundsätzliche Bedeutung der

    Macht ein Beschwerdeführer die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache geltend (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO), so ist erforderlich, dass er konkret auf die zu entscheidende Rechtsfrage, ihre Bedeutung für die Allgemeinheit sowie insbesondere auf ihre Klärungsbedürftigkeit und Klärungsfähigkeit eingeht (vgl. BFH-Beschluss vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 22.01.2002 - IX B 149/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegungserfordernis - Grundsätzliche Bedeutung -

    So fehlt es bereits --auch hinsichtlich des nur beiläufig erwähnten Grundsatzes der Gleichmäßigkeit der Besteuerung (vgl. dazu etwa Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220; vom 3. April 2001 VI B 224/99, BFH/NV 2001, 1138)-- an einem konkreten Eingehen auf die von den Klägern aufgeworfenen Rechtsfragen und einer Auseinandersetzung mit den zu diesen Fragen in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Auffassungen (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. August 1999 VIII B 17/99, BFH/NV 2000, 211; vom 18. April 2000 XI B 30/99, BFH/NV 2000, 1231).
  • BFH, 13.12.2001 - II B 37/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes

    Die Beschwerdeschrift enthält keine Ausführungen dazu, ob im Falle der Verfassungswidrigkeit des § 233a AO 1977 eine für sie --die Kläger-- günstigere Entscheidung zu treffen wäre, d.h. ob dem Beschwerdeführer das zu gewähren wäre, was ihm das einfache Gesetz vorenthält (vgl. BFH-Beschlüsse in BFH/NV 1999, 657; vom 24. Februar 1999 VIII B 50/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 04.02.2000 - VIII B 65/98

    Sachaufklärungsrüge; grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

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Rechtsprechung
   BFH, 24.02.1999 - X B 33/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,6029
BFH, 24.02.1999 - X B 33/98 (https://dejure.org/1999,6029)
BFH, Entscheidung vom 24.02.1999 - X B 33/98 (https://dejure.org/1999,6029)
BFH, Entscheidung vom 24. Februar 1999 - X B 33/98 (https://dejure.org/1999,6029)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Beschwerde - Klärungsfähigkeit der Rechtsfrage - Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage - Darlegung der Rechtserheblichkeit - Zulassungsgrund

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; EStG § 10e Abs. 1 Satz 2; ; AO § 173

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1220
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben den allein geltend gemachten Zulassungsgrund (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) nicht dargelegt, d.h. nicht substantiiert und in sich schlüssig eine im Streitfall entscheidungserhebliche Rechtsfrage von allgemeiner, über ihr eigenes Interesse am Ausgang dieses Prozesses hinausreichende Bedeutung formuliert (s. dazu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Mai 1998 X B 164/97, BFH/NV 1999, 29; vom 13. Juli 1998 X B 70/98, BFH/NV 1999, 39; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210 und vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213).

    Einwände gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils genügen diesen Anforderungen nicht (BFH-Beschlüsse vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331 sowie in BFH/NV 1999, 210 und 213; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f. - jew. m.w.N.).

    Erforderlich gewesen wäre das konkrete Bezeichnen eines entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und in diesem Verfahren klärungsfähigen Rechtsproblems und hierbei vor allem auch eine Auseinandersetzung mit den hierzu in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Meinungen (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1998 II B 18/98, BFH/NV 1999, 201; vom 30. Juli 1998 VII B 73/98, BFH/NV 1999, 204 sowie in BFH/NV 1999, 210; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61 f. - jew. m.w.N.).

  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Einwände gegen die Richtigkeit des angefochtenen Urteils genügen diesen Anforderungen nicht (BFH-Beschlüsse vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331 sowie in BFH/NV 1999, 210 und 213; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f. - jew. m.w.N.).
  • BFH, 29.07.1998 - II B 18/98

    Grundstück in Sachsen - Grundsteuermeßbetrag - Einheitswert - Althauseigentümer

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Erforderlich gewesen wäre das konkrete Bezeichnen eines entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und in diesem Verfahren klärungsfähigen Rechtsproblems und hierbei vor allem auch eine Auseinandersetzung mit den hierzu in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Meinungen (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1998 II B 18/98, BFH/NV 1999, 201; vom 30. Juli 1998 VII B 73/98, BFH/NV 1999, 204 sowie in BFH/NV 1999, 210; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61 f. - jew. m.w.N.).
  • BFH, 30.07.1998 - VII B 73/98

    Externes gemeinschaftliches Versandverfahren - Beförderung von Alkohol -

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Erforderlich gewesen wäre das konkrete Bezeichnen eines entscheidungserheblichen, klärungsbedürftigen und in diesem Verfahren klärungsfähigen Rechtsproblems und hierbei vor allem auch eine Auseinandersetzung mit den hierzu in Rechtsprechung und Literatur vertretenen Meinungen (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 29. Juli 1998 II B 18/98, BFH/NV 1999, 201; vom 30. Juli 1998 VII B 73/98, BFH/NV 1999, 204 sowie in BFH/NV 1999, 210; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 61 f. - jew. m.w.N.).
  • BFH, 13.07.1998 - X B 70/98

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Wesentlichen

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben den allein geltend gemachten Zulassungsgrund (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) nicht dargelegt, d.h. nicht substantiiert und in sich schlüssig eine im Streitfall entscheidungserhebliche Rechtsfrage von allgemeiner, über ihr eigenes Interesse am Ausgang dieses Prozesses hinausreichende Bedeutung formuliert (s. dazu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Mai 1998 X B 164/97, BFH/NV 1999, 29; vom 13. Juli 1998 X B 70/98, BFH/NV 1999, 39; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210 und vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben den allein geltend gemachten Zulassungsgrund (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) nicht dargelegt, d.h. nicht substantiiert und in sich schlüssig eine im Streitfall entscheidungserhebliche Rechtsfrage von allgemeiner, über ihr eigenes Interesse am Ausgang dieses Prozesses hinausreichende Bedeutung formuliert (s. dazu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Mai 1998 X B 164/97, BFH/NV 1999, 29; vom 13. Juli 1998 X B 70/98, BFH/NV 1999, 39; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210 und vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213).
  • BFH, 14.05.1998 - X B 164/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Beschränkung der Förderung -

    Auszug aus BFH, 24.02.1999 - X B 33/98
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben den allein geltend gemachten Zulassungsgrund (§ 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO) nicht dargelegt, d.h. nicht substantiiert und in sich schlüssig eine im Streitfall entscheidungserhebliche Rechtsfrage von allgemeiner, über ihr eigenes Interesse am Ausgang dieses Prozesses hinausreichende Bedeutung formuliert (s. dazu Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 14. Mai 1998 X B 164/97, BFH/NV 1999, 29; vom 13. Juli 1998 X B 70/98, BFH/NV 1999, 39; vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210 und vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213).
  • BFH, 24.10.2003 - IX B 83/03

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Sachaufklärungspflicht

    Die Beschwerdebegründung lässt nicht erkennen, inwiefern die von ihnen aufgeworfene Rechtsfrage "zu welchem Zeitpunkt die Abtretung eines USt-Erstattungsanspruchs an ein Kreditinstitut, zu Gunsten eines bankinternen Kontos dieses Kreditinstituts, über welches der Zedent keine Verfügungsmacht besitzt, zu einem Abfluss i.S. von § 11 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes beim Zedenten führt" in Rechtsprechung und/oder Schrifttum umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des Streitfalles hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat (vgl. dazu z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 116 Rz. 32 f.).
  • BFH, 25.04.2007 - I B 117/06

    Zugangsvermutung nach § 122 Abs. 2 Nr. 1 AO; Drei-Tages-Frist

    Erforderlich ist des Weiteren ein konkreter und substantiierter Vortrag, aus welchen Gründen im Einzelnen die Klärung durch die angestrebte Revisionsentscheidung aus Gründen der Rechtssicherheit und/oder der Rechtsentwicklung im allgemeinen Interesse liegt (vgl. Senatsbeschluss vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625; BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890; vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220).
  • BFH, 13.02.2003 - IX B 83/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    Die Beschwerdebegründung lässt nicht erkennen, inwiefern die von ihnen aufgeworfene Rechtsfrage "ob die Festsetzungsverjährung zum Zeitpunkt der Änderung des Feststellungsbescheides 1993 bereits eingetreten war" in Rechtsprechung und/oder Schrifttum umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des Streitfalles hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat (vgl. dazu z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 116 Rz. 32 f.).
  • BFH, 24.06.2003 - IX B 228/02

    AfA gem. § 9 Abs. 1 Satz 3 Nr. 7 i.V.m. § 7 EStG

    Die Beschwerdebegründung lässt nicht erkennen, inwiefern die von ihnen aufgeworfene Rechtsfrage "Bemessung der Absetzung für Abnutzung (AfA) nach dem Gebäudewert, wenn ein vermietetes Gebäude während der Zeit der privaten Nutzung durch Sanierung in einen neuwertigen Zustand versetzt worden ist" in Rechtsprechung und/oder Schrifttum umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des Streitfalles hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat (vgl. dazu z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32 f.).
  • BFH, 16.05.2002 - IX B 1/02

    NZB; grundsätzliche Bedeutung; nachträgliche Divergenz

    Die Beschwerdebegründung lässt nicht erkennen, inwiefern die vom Kläger aufgeworfene Rechtsfrage "Werbungskostenkürzung wegen der Leerstandszeiten einer nicht selbstgenutzten Ferienwohnung" in Rechtsprechung und/oder Schrifttum umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des Streitfalles hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat (vgl. dazu z.B. BFH-Beschluss vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 116 Rz. 32 f.).
  • BFH, 03.04.2003 - IX B 173/02

    NZB: Tatbestand des FG-Urteils, Einwendungen

    Die Beschwerdebegründung lässt nicht erkennen, inwiefern die von ihnen aufgeworfene Rechtsfrage, ob die Wiedereinsetzungsgründe i.S. von § 110 der Abgabenordnung (AO 1977) innerhalb der Monatsfrist schriftlich vorzutragen seien oder ob auch ein schlüssiger mündlicher Vortrag genüge, in Rechtsprechung und/oder Schrifttum umstritten ist und deshalb eine höchstrichterliche Klärung über die materiell-rechtliche Beurteilung des Streitfalles hinaus für die Allgemeinheit Bedeutung hat (vgl. dazu z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. Februar 1999 X B 33/98, BFH/NV 1999, 1220; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl. 2002, § 116 Rz. 32 f.).
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