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   BFH, 11.03.1999 - V B 154/98   

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https://dejure.org/1999,6272
BFH, 11.03.1999 - V B 154/98 (https://dejure.org/1999,6272)
BFH, Entscheidung vom 11.03.1999 - V B 154/98 (https://dejure.org/1999,6272)
BFH, Entscheidung vom 11. März 1999 - V B 154/98 (https://dejure.org/1999,6272)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Ablauf der Klagefrist - Richtiger Klagegegner - Falschbezeichnung - Falschbezeichnung des Beklagten - Nichtzulassungsbeschwerde

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 65 Abs. 1; ; FGO § 65 Abs. 2; ; AO 1977 § 122 Abs. 2 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 65 Abs. 1, 2
    Falscher Bekl.; Auslegung einer Klageschrift

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1226
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.12.1992 - VI R 162/88

    Ordnungsgemäße Klageschrift auch bei leichter Bestimmbarkeit des Beklagten

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Die Vorentscheidung weicht entgegen der Ansicht des Klägers nicht von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. Mai 1989 III R 132/85 (BFHE 157, 296, BStBl II 1989, 846) und vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88 (BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306) ab.
  • BFH, 26.02.1980 - VII R 60/78

    Klageänderung - Frist - Zulässigkeit der Klageänderung - Falsche Behörde -

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Nach dem BFH-Urteil vom 26. Februar 1980 VII R 60/78 (BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331) ist eine Klageschrift, in der ein Beklagter --wie im Streitfall-- ausdrücklich und unmißverständlich benannt worden ist, einer berichtigenden Auslegung nicht zugänglich.
  • BFH, 25.01.1994 - VIII R 45/92

    1. Keine Umdeutung einer wegen Formmangels unwirksamen Zustellung in eine

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Soweit der Kläger die Zulassung der Revision wegen Abweichungen der Vorentscheidung von dem Urteil des BFH vom 25. Januar 1994 VIII R 45/92 (BFHE 173, 213, BStBl II 1994, 603) beantragt, hat er nicht abstrakte Rechtssätze aus diesem Urteil des BFH und abstrakte entscheidungserhebliche Rechtssätze aus dem FG-Urteil so genau bezeichnet, daß eine Abweichung erkennbar wird (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).
  • BFH, 30.01.1997 - I B 69/96

    Zulässigkeit eines Beklagtenwechsels

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Nach dem BFH-Beschluß vom 30. Januar 1997 I B 69/96 (BFH/NV 1997, 588) greift § 65 Abs. 2 FGO bei fehlerhafter Bezeichnung des Beklagten nicht ein.
  • BFH, 12.05.1989 - III R 132/85

    - Berücksichtigung von dem FA bekannten Umständen bei Auslegung einer Klage -

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Die Vorentscheidung weicht entgegen der Ansicht des Klägers nicht von den Urteilen des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 12. Mai 1989 III R 132/85 (BFHE 157, 296, BStBl II 1989, 846) und vom 11. Dezember 1992 VI R 162/88 (BFHE 169, 507, BStBl II 1993, 306) ab.
  • BFH, 23.04.1992 - VIII B 49/90

    Revisionszulassung bei übersehen einer gesetzlichen Vorschrift

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Soweit der Kläger die Zulassung der Revision wegen Abweichungen der Vorentscheidung von dem Urteil des BFH vom 25. Januar 1994 VIII R 45/92 (BFHE 173, 213, BStBl II 1994, 603) beantragt, hat er nicht abstrakte Rechtssätze aus diesem Urteil des BFH und abstrakte entscheidungserhebliche Rechtssätze aus dem FG-Urteil so genau bezeichnet, daß eine Abweichung erkennbar wird (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).
  • BFH, 12.03.1996 - VIII B 134/95

    Die Sachaufklärungsrüge in der vermeintlichen Funktion Beweisanträge zu ersetzen

    Auszug aus BFH, 11.03.1999 - V B 154/98
    Soweit der Kläger die Zulassung der Revision wegen Abweichungen der Vorentscheidung von dem Urteil des BFH vom 25. Januar 1994 VIII R 45/92 (BFHE 173, 213, BStBl II 1994, 603) beantragt, hat er nicht abstrakte Rechtssätze aus diesem Urteil des BFH und abstrakte entscheidungserhebliche Rechtssätze aus dem FG-Urteil so genau bezeichnet, daß eine Abweichung erkennbar wird (vgl. dazu z.B. BFH-Beschlüsse vom 23. April 1992 VIII B 49/90, BFHE 167, 488, BStBl II 1992, 671, und vom 12. März 1996 VIII B 134/95, BFH/NV 1996, 691).
  • BFH, 13.05.2014 - XI B 129/13

    Notwendiger Inhalt einer Klageschrift; versehentlich fehlerhafte Bezeichnung des

    b) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, auf die sich das FG gestützt hat, kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht, weil es an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehle, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschlüsse vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; s.a. BFH-Urteil vom 16. April 1985 VII K 17/84, BFH/NV 1985, 119; dazu kritisch Brandis in Tipke/ Kruse, a.a.O., § 65 FGO Rz 10; Schallmoser in HHSp, § 65 FGO Rz 60).
  • FG München, 22.11.2000 - 3 K 3229/97

    Auslegung einer Klageschrift bei Angabe eines falschen Beklagten

    Im Unterschied zu dem dem Beschluß des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226 , zugrundeliegenden Fall handle es sich bei dem vorliegenden Sachverhalt immer um das Finanzamt München, nur mit unterschiedlichen Spezifikationsbezeichnungen.

    Es verweist dazu auf den Beschluß des BFH in BFH/NV 1999, 1226 .

    Jedoch ist eine Klageschrift, in der ein Prozeßbevollmächtigter eine falsche Finanzbehörde als Beklagten benennt, einer berichtigenden Auslegung durch das Finanzgericht nicht zugänglich, wenn die Finanzbehörde ausdrücklich und unmißverständlich bezeichnet ist (BFH-Beschluß vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226 m.w.N.).

  • BFH, 13.07.2014 - XI B 129/13
    b) Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, auf die sich das FG gestützt hat, kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht, weil es an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehle, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12 , BStBl II 1980, 331 ; BFH-Beschlüsse vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226 ; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322 ; s.a. BFH-Urteil vom 16. April 1985 VII K 17/84, BFH/NV 1985, 119; dazu kritisch Brandis in Tipke/ Kruse, a.a.O., § 65 FGO Rz 10; Schallmoser in HHSp, § 65 FGO Rz 60).
  • FG Baden-Württemberg, 23.04.2014 - 1 K 3542/13

    Unzulässige Klage bei Bezeichnung des falschen Beklagten in der Klageschrift -

    Ihr Fehlen muss daher zur Abweisung der Klage durch Prozessurteil führen (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; Finanzgericht -FG- München, Urteil vom 20. Februar 2003 14 K 4647/02, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2003, 942; kritisch Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 65 FGO Rz 60; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 65 FGO Rz 10).

    Denn an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehlt es, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (BFH-Beschluss vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226).

  • BFH, 27.08.2007 - IV B 98/06

    Passivlegitimation; unzulässige Klage

    Allerdings kommt bei einer Klageschrift, in der ein Beklagter ausdrücklich und unmissverständlich benannt worden ist, eine berichtigende Auslegung nicht in Betracht (vgl. BFH-Urteil in BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; BFH-Beschluss vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226).
  • FG Sachsen-Anhalt, 19.08.2004 - 4 V 2026/03

    Keine Eigenheimzulage bei Erbbaurecht auf 99 Jahre an sanierungsbedürftigem

    Eine Klageschrift, in der ein Prozessbevollmächtigter versehentlich eine falsche Behörde als Beklagten benennt, ist nur dann einer berichtigenden Auslegung durch das Gericht nicht zugänglich, wenn die Behörde ausdrücklich und unmissverständlich benannt ist (BFH-Beschluss vom 11.03.1999 - V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226 ).
  • FG München, 20.02.2003 - 14 K 4647/02

    Unzulässigkeit einer Klage bei Bezeichnung der falschen Finanzbehörde als

    Dementsprechend ist eine Klageschrift, in der ein Prozessbevollmächtigter versehentlich eine falsche Finanzbehörde als Beklagten benennt, einer berichtigenden Auslegung durch das Finanzgericht nicht zugänglich, wenn die Finanzbehörde ausdrücklich und unmissverständlich bezeichnet ist (BFH-Beschluss vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226 m.w.N.) und weder der angefochtene Steuerbescheid noch die Einspruchsentscheidung der Klageschrift beigefügt worden sind.
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Rechtsprechung
   BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1999,4633
BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97 (https://dejure.org/1999,4633)
BFH, Entscheidung vom 10.03.1999 - XI B 165/97 (https://dejure.org/1999,4633)
BFH, Entscheidung vom 10. März 1999 - XI B 165/97 (https://dejure.org/1999,4633)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1226
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 11.06.1985 - VIII R 252/80

    Zu den Voraussetzungen einer Mitunternehmerschaft (hier: Mitunternehmerstellung

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) weicht nicht von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 11. Juni 1985 VIII R 252/80 (BFHE 144, 357, BStBl II 1987, 33) ab.

    b) Der dem Urteil in BFHE 144, 357, BStBl II 1987, 33 zugrundeliegende Sachverhalt und der Sachverhalt der Vorentscheidung sind außerdem nicht vergleichbar.

  • BFH, 11.12.1990 - VIII R 122/86

    GmbH - Handelsgewerbe - Anteilseigner - Mitunternehmer

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Das als weitere Divergenzentscheidung genannte BFH-Urteil vom 11. Dezember 1990 VIII R 122/86 (BFHE 163, 346) betraf eine GmbH als persönlich haftenden Gesellschafter und damit ebenfalls einen mit dem Streitfall nicht vergleichbaren Sachverhalt.
  • BFH, 20.02.1980 - II B 26/79

    Abweichung gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Denn Fehler bei der Feststellung oder Würdigung von Tatsachen durch das FG rechtfertigen keine Zulassung wegen Divergenz (Beschluß des BFH vom 20. Februar 1980 II B 26/79, BFHE 129, 313, BStBl II 1980, 211, m.w.N.).
  • BFH, 14.08.1986 - IV R 131/84

    Zur Frage, unter welchen Voraussetzungen ein "angestellter Komplementär" einer KG

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Die geltend gemachte Abweichung vom BFH-Urteil vom 14. August 1986 IV R 131/84 (BFHE 147, 432, BStBl II 1987, 60) liegt nicht vor, weil nicht erkennbar ist, inwieweit es nach Auffassung des FG auf die Weisungsgebundenheit des Klägers ankam.
  • BFH, 29.04.1997 - VIII B 5/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Auch deshalb ist keine Abweichung gegeben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26, und vom 28. April 1997 III B 63/96, BFH/NV 1997, 790).
  • BFH, 01.07.1996 - VIII B 113/95

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Auch deshalb ist keine Abweichung gegeben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26, und vom 28. April 1997 III B 63/96, BFH/NV 1997, 790).
  • BFH, 28.04.1997 - III B 63/96
    Auszug aus BFH, 10.03.1999 - XI B 165/97
    Auch deshalb ist keine Abweichung gegeben (vgl. BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1996 VIII B 113/95, BFH/NV 1997, 26, und vom 28. April 1997 III B 63/96, BFH/NV 1997, 790).
  • FG Baden-Württemberg, 23.04.2014 - 1 K 3542/13

    Unzulässige Klage bei Bezeichnung des falschen Beklagten in der Klageschrift -

    Ihr Fehlen muss daher zur Abweisung der Klage durch Prozessurteil führen (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 26. Februar 1980 VII R 60/78, BFHE 130, 12, BStBl II 1980, 331; vom 30. Januar 1997 I B 69/96, BFH/NV 1997, 588; vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226; vom 28. Januar 2002 VII B 83/01, BFH/NV 2002, 934; vom 27. August 2007 IV B 98/06, BFH/NV 2007, 2322; Finanzgericht -FG- München, Urteil vom 20. Februar 2003 14 K 4647/02, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2003, 942; kritisch Schallmoser in Hübschmann/Hepp/Spitaler, § 65 FGO Rz 60; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 65 FGO Rz 10).

    Denn an der Auslegungsbedürftigkeit einer Erklärung fehlt es, wenn sie nach Wortlaut und Zweck einen eindeutigen Inhalt hat (BFH-Beschluss vom 11. März 1999 V B 154/98, BFH/NV 1999, 1226).

  • BFH, 10.11.1999 - IV B 58/99

    Auslandsinformationsreise für Rinderhalter

    Fehler bei Feststellung oder Würdigung von Tatsachen sind jedoch für die Frage der Zulassung wegen Divergenz unerheblich (BFH-Beschluss vom 10. März 1999 XI B 165/97, BFH/NV 1999, 1226).
  • FG Sachsen, 17.02.2005 - 2 K 1561/03

    Berichtigung von Unklarheiten in der Bezeichnung der Beteiligten im weiteren

    Unklarheiten in der Bezeichnung der Beteiligten können im weiteren Verlauf des Verfahrens berichtigt werden (allgemeine Auffassung, vgl. BFH, BStBl II 1980, 331; BFH, BFH/NV 1999, 1226).
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