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   BFH, 12.04.1999 - X B 148/98   

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https://dejure.org/1999,7178
BFH, 12.04.1999 - X B 148/98 (https://dejure.org/1999,7178)
BFH, Entscheidung vom 12.04.1999 - X B 148/98 (https://dejure.org/1999,7178)
BFH, Entscheidung vom 12. April 1999 - X B 148/98 (https://dejure.org/1999,7178)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassungsbeschwerde - Begründungsanforderungen - Rückgängigmachung eines Veräußerungsgeschäftes - Rückgängigmachung eines Schenkungsvertrages

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 175 Abs. 1 Satz 1; ; EStG § 17

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache und Divergenz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1351
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 21.12.1993 - VIII R 69/88

    Rücktrittsvereinbarung als Ereignis mit steuerlicher Rückwirkung auf den

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    An einer solchen Darlegung einer Divergenz zu dem BFH-Urteil vom 21. Dezember 1993 VIII R 69/88 (BFHE 174, 324, BStBl II 1994, 648) fehlt es hier.

    Eine Aussage des Inhalts, "daß das Steuerrecht in jedem Fall an das zivilrechtliche Rechtsgeschäft anknüpft", enthält das Urteil in BFHE 174, 324, BStBl II 1994, 648 nicht.

  • BFH, 12.10.1977 - I R 248/74

    Gewinnverwirklichung bei entgeltlicher Übertagung eines Wirtschaftsguts aus einem

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    Das Finanzgericht (FG) hat sich auf die vom BFH im Urteil vom 12. Oktober 1977 I R 248/74 (BFHE 123, 478, BStBl II 1978, 191) vertretene Auffassung bezogen, daß die spätere vertragliche Rückgängigmachung eines Veräußerungsgeschäftes dessen gewinnrealisierende Wirkung nicht aufhebt.
  • BFH, 31.08.1995 - I B 62/95

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des BFH-Urteils und die hiervon divergierende(n) Aussage(n) des FG so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135-136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 09.01.1996 - VII B 171/95

    Voraussetzungen einer Divergenzentscheidung

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des BFH-Urteils und die hiervon divergierende(n) Aussage(n) des FG so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135-136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 11.09.1996 - XI B 210/95

    Sinn und Zweck der Begründungspflicht einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des BFH-Urteils und die hiervon divergierende(n) Aussage(n) des FG so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135-136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 19.12.1995 - III B 139/93

    Anforderungen an die Bezeichnung einer rechtlichen Grundsatzfrage in einer

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des BFH-Urteils und die hiervon divergierende(n) Aussage(n) des FG so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135-136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 07.03.1996 - V R 29/95

    Die Vermietung eines Schiffs, das für längere Zeit auf einem Liegeplatz befestigt

    Auszug aus BFH, 12.04.1999 - X B 148/98
    In der Beschwerdebegründung müssen die abstrakten Rechtssätze des BFH-Urteils und die hiervon divergierende(n) Aussage(n) des FG so herausgearbeitet und einander gegenübergestellt werden, daß die Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung; vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. August 1995 I B 62/95, BFH/NV 1996, 226; vom 9. Januar 1996 VII B 171/95, BFH/NV 1996, 612; vom 16. September 1996 VIII B 135-136/95, BFH/NV 1997, 298).
  • BFH, 29.10.1999 - III B 25/99

    BVerfG-Entscheidung; Divergenz

    Dazu wäre es nach § 115 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. Abs. 3 Satz 3 der Finanzgerichtsordnung (FGO) erforderlich gewesen, abstrakte Rechtssätze aus dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 28. Januar 1981 1 BvL 131/78 (BStBl II 1982, 234) zu entnehmen und diese ebensolchen Rechtssätzen des angefochtenen Urteils des Finanzgerichts (FG) gegenüberzustellen (vgl. hierzu aus jüngerer Zeit z.B. den Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 12. April 1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351).

    Insoweit ist die betreffende Rüge des Klägers schon nicht schlüssig (vgl. hierzu den o.g. BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 1351).

  • FG Baden-Württemberg, 15.11.2002 - 12 K 37/02

    Zeitpunkt der Entstehung eines Grundstücksveräußerungsgewinns bei Verzicht des

    Entgegen der Auffassung der Klägerin existiert kein Rechtssatz des Inhalts, dass das Steuerrecht in jedem Fall an das zivilrechtliche Rechtsgeschäft anknüpft (BFH Beschluss vom 12.04.1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351 ).
  • BFH, 24.11.1999 - X B 87/99

    Prüfungsanordnung

    Die Behauptung, es fehle einschlägige Rechtsprechung "zu dieser Art des Vorgehens" des Beklagten und Beschwerdegegners (Finanzamt --FA--) bei Erlass der angefochtenen Prüfungsanordnung, genügt den gesetzlichen Anforderungen an die Beschwerdebegründung ebenso wenig wie der Vortrag, es liege ein "Präzedenzfall" vor (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. Februar 1999 VII B 284/98, BFH/NV 1999, 1217; vom 12. April 1999 X B 148/98, BFH/NV 1999, 1351, und vom 30. April 1999 I B 179-181/98, 9/99, BFH/NV 1999, 1365; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 62, jeweils m.w.N.).
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