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   BFH, 28.04.1999 - X B 190/98   

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https://dejure.org/1999,4028
BFH, 28.04.1999 - X B 190/98 (https://dejure.org/1999,4028)
BFH, Entscheidung vom 28.04.1999 - X B 190/98 (https://dejure.org/1999,4028)
BFH, Entscheidung vom 28. April 1999 - X B 190/98 (https://dejure.org/1999,4028)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Beweiswürdigung - Verletzung der Sachaufklärungspflicht - Übergehen von Beweismitteln - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgrund

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 79b

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verfahrensmängel; Begründungserfordernisse

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 1479
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 29.10.1998 - X B 132/98

    NZB; fehlerhafte Beweiswürdigung; Verstoß gegen Denkgesetze

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zu Grunde liegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331, sowie vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jew.m.w.N.).

    Sie werden im Zulassungsverfahren dem materiellen Recht zugeordnet (BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 510, 511); dasselbe gilt prinzipiell für den behaupteten Verstoß gegen die Denkgesetze (BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 510).

    bb) Soweit die Klägerin Verletzung der Sachaufklärungspflicht geltend macht, genügt ihr Vorbringen den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO nur, wenn es substantiiert und in sich schlüssig erkennen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und infolge welchen Verfahrensmangels genau nicht vorgetragen werden konnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510, 1511; vom 7. Oktober 1998 VIII B 43/97, BFH/NV 1999, 350, 351, und in BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.).

    Für die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs gilt in diesem Zusammenhang prinzipiell dasselbe (BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1998 IV B 152/97, BFH/NV 1998, 1511; vom 20. August 1998 XI B 66/97, BFH/NV 1999, 478, 479, und in BFH/NV 1999, 510, 511, m.w.N.).

  • BFH, 26.03.1998 - X B 134/97

    Inhalt einer ordnungsgemäßen gerichtlichen Prüfung der Wahrscheinlichkeit des

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    - die (fachkundig vertretene) Klägerin seinerzeit das Beweisthema nicht soweit konkretisiert hat, daß das FG in die Lage versetzt war, sich eine (vorläufige) Meinung über die Brauchbarkeit des Beweismittels zu bilden (BFH-Beschluß vom 9. März 1998 X B 162, 163/97, BFH/NV 1998, 968, 969); zumal die allein entscheidende Frage, ob Imbiß bzw. Lebensmittelhandel in Form eines Einzelunternehmens oder einer Gesellschaft betrieben wurde, für sich allein schon deshalb als Beweisgegenstand ausscheidet, weil sie sich nicht auf Tatsächliches beschränkt, sondern das Ergebnis einer schwerpunktmäßig auf rechtlichem Gebiet liegenden Gesamtbeurteilung (vgl. auch Senatsbeschlüsse vom 26. März 1998 X B 134/97, BFH/NV 1998, 1126, 1127, und vom 29. Juni 1998 X B 65/98, BFH/NV 1998, 1517, 1518) darstellt, weswegen auch von einem Sachverständigengutachten kein Aufklärungsbeitrag zu erwarten war (vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. September 1998 X B 28 und 29/98, BFH/NV 1999, 491); .

    - die Tauglichkeit des Zeugenbeweises hier zusätzlich eingeschränkt war, zum einen im Hinblick auf die nicht gerechtfertigte Weigerung, Belege vorzulegen (BFH in BFH/NV 1998, 1126, 1127), zum anderen wegen des Umstands, daß die Existenz einer Ehegattengesellschaft lediglich behauptet wurde (s. dazu BFH in BFH/NV 1998, 968, 969, m.w.N.).

  • BFH, 20.08.1998 - XI B 66/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Verletzung der Sachaufklärungspflicht

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    Auch soweit sich die Klägerin auf § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO beruft, hätte sie sich den materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts --FG-- (s. dazu und zum entscheidungserheblichen Sachverhalt: Senatsbeschluß zur Prozeßkostenhilfe X S 12/98 vom heutigen Tage) zu eigen machen müssen (BFH-Beschlüsse vom 20. August 1998 XI B 66/97, BFH/NV 1999, 478, 479, und vom 8. Oktober 1998 III B 21/98, BFH/NV 1999, 496; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65 und § 120 Rz. 39, m.w.N.).

    Für die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs gilt in diesem Zusammenhang prinzipiell dasselbe (BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1998 IV B 152/97, BFH/NV 1998, 1511; vom 20. August 1998 XI B 66/97, BFH/NV 1999, 478, 479, und in BFH/NV 1999, 510, 511, m.w.N.).

  • BFH, 09.03.1998 - X B 162/97
    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    - die (fachkundig vertretene) Klägerin seinerzeit das Beweisthema nicht soweit konkretisiert hat, daß das FG in die Lage versetzt war, sich eine (vorläufige) Meinung über die Brauchbarkeit des Beweismittels zu bilden (BFH-Beschluß vom 9. März 1998 X B 162, 163/97, BFH/NV 1998, 968, 969); zumal die allein entscheidende Frage, ob Imbiß bzw. Lebensmittelhandel in Form eines Einzelunternehmens oder einer Gesellschaft betrieben wurde, für sich allein schon deshalb als Beweisgegenstand ausscheidet, weil sie sich nicht auf Tatsächliches beschränkt, sondern das Ergebnis einer schwerpunktmäßig auf rechtlichem Gebiet liegenden Gesamtbeurteilung (vgl. auch Senatsbeschlüsse vom 26. März 1998 X B 134/97, BFH/NV 1998, 1126, 1127, und vom 29. Juni 1998 X B 65/98, BFH/NV 1998, 1517, 1518) darstellt, weswegen auch von einem Sachverständigengutachten kein Aufklärungsbeitrag zu erwarten war (vgl. auch BFH-Beschluß vom 30. September 1998 X B 28 und 29/98, BFH/NV 1999, 491); .

    - die Tauglichkeit des Zeugenbeweises hier zusätzlich eingeschränkt war, zum einen im Hinblick auf die nicht gerechtfertigte Weigerung, Belege vorzulegen (BFH in BFH/NV 1998, 1126, 1127), zum anderen wegen des Umstands, daß die Existenz einer Ehegattengesellschaft lediglich behauptet wurde (s. dazu BFH in BFH/NV 1998, 968, 969, m.w.N.).

  • BFH, 25.02.1998 - VII B 191/97

    Unzulässigkeit der Beschwerde gegen eine Ablehnung einer Fristverlängerung wegen

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    - Insoweit fehlen substantiierte Darlegungen, worin genau ein entscheidungserheblicher Verfahrensmangel begründet sein soll (s. auch BFH-Entscheidungen vom 17. Dezember 1997 I R 47/97, BFH/NV 1998, 925, und vom 25. Februar 1998 VII B 191/97, BFH/NV 1998, 1199, 1200).
  • BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97

    Voraussetzungen einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde -

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    bb) Soweit die Klägerin Verletzung der Sachaufklärungspflicht geltend macht, genügt ihr Vorbringen den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO nur, wenn es substantiiert und in sich schlüssig erkennen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und infolge welchen Verfahrensmangels genau nicht vorgetragen werden konnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510, 1511; vom 7. Oktober 1998 VIII B 43/97, BFH/NV 1999, 350, 351, und in BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.).
  • BFH, 01.07.1998 - IV B 152/97

    Voraussetzungen des Verfahrensmangels der Verletzung rechtlichen Gehörs -

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    Für die Rüge der Verletzung rechtlichen Gehörs gilt in diesem Zusammenhang prinzipiell dasselbe (BFH-Beschlüsse vom 1. Juli 1998 IV B 152/97, BFH/NV 1998, 1511; vom 20. August 1998 XI B 66/97, BFH/NV 1999, 478, 479, und in BFH/NV 1999, 510, 511, m.w.N.).
  • BFH, 24.04.1998 - X B 155/97

    Anforderungen an Beschwerdegründe bei einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zu Grunde liegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331, sowie vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jew.m.w.N.).
  • BFH, 25.08.1998 - IX B 70/98

    Zulassungsgrund - Darlegungsanforderungen - Divergenz - Bezeichnungserfordernis

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    Von vornherein unbeachtlich ist das Beschwerdevorbringen, soweit es sich in Einwänden gegen die Richtigkeit der dem angefochtenen Urteil zu Grunde liegenden Rechtsauffassung erschöpft (vgl. z.B. die Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. April 1998 X B 155/97, BFH/NV 1998, 1331, sowie vom 19. August 1998 X B 111/97, BFH/NV 1999, 210; vom 25. August 1998 IX B 70/98, BFH/NV 1999, 213, und vom 29. Oktober 1998 X B 132/98, BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., 1997, § 115 Rz. 58 und 62 f., jew.m.w.N.).
  • BFH, 17.11.1997 - VIII B 12/97

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Verfahrensrüge

    Auszug aus BFH, 28.04.1999 - X B 190/98
    bb) Soweit die Klägerin Verletzung der Sachaufklärungspflicht geltend macht, genügt ihr Vorbringen den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO nur, wenn es substantiiert und in sich schlüssig erkennen läßt, was an Entscheidungserheblichem noch hätte vorgetragen werden sollen und infolge welchen Verfahrensmangels genau nicht vorgetragen werden konnte (vgl. BFH-Beschlüsse vom 17. November 1997 VIII B 12/97, BFH/NV 1998, 608; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510, 1511; vom 7. Oktober 1998 VIII B 43/97, BFH/NV 1999, 350, 351, und in BFH/NV 1999, 510, 511; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.).
  • BFH, 08.10.1998 - III B 21/98

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Bankbürgschaft für betriebliches

  • BFH, 26.08.1998 - X B 78/97

    NZB; Zulassungsgründe; Schätzungsbescheide

  • BFH, 19.08.1998 - X B 111/97

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Klärungsbedürftigkeit -

  • BFH, 29.06.1998 - X B 65/98

    Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe

  • BFH, 11.09.1998 - VII B 313/97

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

  • BFH, 17.12.1997 - I R 47/97

    Ermessensausübung bei Präklusion

  • BFH, 07.10.1998 - VIII B 43/97

    Nichterhebung angebotener Beweise; Rüge mangelnder Sachaufklärung

  • BFH, 27.03.2001 - X B 60/00

    Beschwerdebegründung - Grundsätzliche Bedeutung - Erfindertätigkeit -

    Einwände gegen die Beweiswürdigung werden im Zulassungsverfahren dem materiellen Recht zugeordnet; dasselbe gilt prinzipiell für den behaupteten Verstoß gegen die Denkgesetze (BFH-Beschluss vom 28. April 1999 X B 190/98, BFH/NV 1999, 1479, m.w.N. der Rechtsprechung).
  • BFH, 21.03.2001 - X B 75/00

    Zulässigkeit einer Beschwerde - Grundsätzliche Bedeutung - Außenprüfung bei einem

    Wird als Verfahrensfehler mangelnde Sachaufklärung infolge Verletzung der Amtsermittlungspflicht des Gerichts (§ 76 Abs. 1 FGO) gerügt, muss in der Beschwerdeschrift ausgehend vom materiell-rechtlichen Standpunkt des FG u.a. dargelegt werden, warum sich dem FG eine weitere Sachaufklärung als erforderlich hätte aufdrängen müssen und inwieweit diese zu einer anderen Entscheidung durch das FG hätte führen können (Senatsbeschluss vom 28. April 1999 X B 190/98, BFH/NV 1999, 1479; weitere Nachweise bei Gräber/Ruban, a.a.O., § 120 Rz. 40).
  • BFH, 07.12.1999 - I B 10/99

    Sachaufklärungspflicht; Rüge unterlassener Beweiserhebung

    Diese Würdigung, die aus revisionsrechtlicher Sicht ebenfalls dem materiellen Recht zugehört (BFH-Beschlüsse vom 9. Dezember 1998 VIII B 54/97, BFH/NV 1999, 802; vom 28. April 1999 X B 190/98, BFH/NV 1999, 1479; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 28, m.w.N.), kann das FA nicht im Wege der Verfahrensrüge angreifen.
  • BFH, 24.03.2000 - X B 141/99

    Begründungsanforderungen - Änderungsvorschrift - Bewilligungsbescheid des

    Dies alles im Einzelnen detailliert und in sich schlüssig darzulegen, und zwar vom materiell-rechtlichen Standpunkt des Finanzgerichts aus gesehen, wäre nach § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO Sache der Kläger gewesen (s. z.B. BFH-Beschlüsse vom 28. April 1999 X B 190/98, BFH/NV 1999, 1479; vom 25. Juni 1999 XI B 86/98, BFH/NV 1999, 1617, und vom 14. September 1999 V B 77/99, BFH/NV 2000, 328, 329; Gräber, a.a.O., § 115 Rz. 24, 34 und 65, § 120 Rz. 37 ff., jeweils m.w.N.).
  • BFH, 29.03.2000 - X B 95/99

    Verfahrensmangel; unterlassene Zeugenvernehmung

    - die Bejahung der betrieblichen Veranlassung eine mit rechtlichen Erwägungen durchsetzte Gesamtwürdigung erfordert (s. BFH-Beschluss vom 28. April 1999 X B 190/98, BFH/NV 1999, 1479, 1480; generell dazu: Schmidt, Einkommensteuergesetz, Kommentar, 18. Aufl., 1999, § 4 Rz. 27 ff. und 480 ff., jeweils m.w.N.);.
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