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   BFH, 29.07.1998 - II B 134/97   

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https://dejure.org/1998,4787
BFH, 29.07.1998 - II B 134/97 (https://dejure.org/1998,4787)
BFH, Entscheidung vom 29.07.1998 - II B 134/97 (https://dejure.org/1998,4787)
BFH, Entscheidung vom 29. Juli 1998 - II B 134/97 (https://dejure.org/1998,4787)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 159
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 06.02.1991 - II R 87/88

    - Bewertung nichtnotierter Anteile an Kapitalgesellschaften für Zwecke der

    Auszug aus BFH, 29.07.1998 - II B 134/97
    Mit dem Hinweis darauf, daß in der betriebswirtschaftlichen Bewertungslehre Einigkeit darüber bestehe, daß der Wert für ein Unternehmen nur mit der Ertragsmethode ermittelt werden könne, wird nicht dargelegt, daß die von der Klägerin herausgestellte Rechtsfrage angesichts der jahrzehntelangen Rechtsprechung und der gesetzlichen Vorgabe in § 11 Abs. 2 Satz 2 BewG, wonach der Wert der Anteile unter Berücksichtigung des Vermögens und der Ertragsaussichten der Kapitalgesellschaft zu schätzen ist (s. dazu Urteil vom 6. Februar 1991 II R 87/88, BFHE 183, 471, BStBl II 1991, 459), klärungsbedürftig sei.
  • BFH, 31.03.1995 - XI B 151/94

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und der Divergenz

    Auszug aus BFH, 29.07.1998 - II B 134/97
    Dies ist in der Beschwerdeschrift darzulegen (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO; vgl. BFH-Beschluß vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 23/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Betriebsausgaben - Körperschaftsteuer - Zinsen -

    Auszug aus BFH, 29.07.1998 - II B 134/97
    Es muß sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschluß vom 27. Juni 1985 I B 23/85, BFHE 144, 133, BStBl II 1985, 605).
  • FG München, 24.06.2015 - 4 K 1158/14

    Wertansatz von GmbH-Anteilen im Zeitpunkt einer freigebigen Zuwendung - Keine

    Dem Kläger ist zunächst einzuräumen, dass das von der Finanzverwaltung ursprünglich in den Abschnitten 76ff der Vermögensteuer-Richtlinien 1977, in den Abschnitten 4 bis 16 der Vermögensteuer-Richtlinien 1995 sowie mit Abwandlungen in den Abschnitten R 96 bis 108 der Erbschaftsteuer-Richtlinien 1999 vorgesehene sogenannte Stuttgarter Verfahren als eine durch die bundesgerichtliche Rechtsprechung insbesondere auch im Bereich der Erbschaft- und Schenkungsteuer zugelassene Schätzungsmethode für nicht börsennotierte Anteil an Kapitalgesellschaften anerkannt ist (vgl. für viele Bundesfinanzhof -BFH- Urteil vom 6. Februar 1991 II R 87/88, BFHE 163, 471, BStBl II 1991, 459 und Beschluss vom 29. Juli 1998 II B 134/97, BFH/NV 1999, 159).

    Demgegenüber bleibt jedoch festzuhalten, dass das sogenannte Stuttgarter Verfahren als ein im Regelfall brauchbares aber nicht zwingend generell anzuwendendes Wertermittlungsverfahren anzusehen ist (vgl. BFH Beschlüsse vom 29. Juli 1998 II B 134/97, BFH/NV 1999, 159 und vom 25. Oktober 2007 VIII B 109/06, BFH/NV 2008, 528).

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.2006 - 12 K 277/98

    Personelle und sachliche Verflechtung bei Betriebsaufspaltung - Gewinn aus der

    Zur Schätzung des gemeinen Werts von Anteilen an Kapitalgesellschaften wiederum ist das sog. Stuttgarter Verfahren grundsätzlich ein geeignetes Verfahren (BFH-Urteile vom 6. Februar 1991, II R 87/88, BStBl II 1991, 459, unter II. 2. a und vom 28. November 1991, I R 147/90 BStBl II 1992, 678, unter II. 3., jeweils m. w. Nachw.; BFH-Beschluss vom 29. Juli 1998, II B 134/97, BFH/NV 1999, 159).
  • FG Düsseldorf, 23.02.2005 - 4 K 959/01

    Zulässigkeit der Erhebung von Schenkungssteuer wegen des Erwerbs von

    Der BFH hat dieses Verfahren in ständiger Rechtsprechung als ein geeignetes Schätzungsverfahren anerkannt, von dem mit Rücksicht auf die Gleichmäßigkeit der Besteuerung nur abgewichen werden kann, wenn es in besonderen Ausnahmefällen zu offensichtlich unrichtigen Ergebnissen führt (vgl. etwa: BFH, Urteil vom 06. Februar 1991 II R 87/88, BFHE 163, 471, BStBl II 1991, 459 [460]; Urteil vom 21. Januar 1993 XI R 33/92, BFH/NV 1994, 12 [14]; Urteil vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503 [504]; Urteil vom 26. Juni 1996 II R 64/93, BFH/NV 1997, 157; Beschluss vom 29. Juli 1998 II B 134/97, BFH/NV 1999, 159 [160]; Urteil vom 20. September 2000 II R 61/98, BFH/NV 2001, 747 [748]).
  • BFH, 02.08.2000 - II B 125/99

    Zur grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Es muss sich um eine aus rechtssystematischen Gründen bedeutsame und auch für die einheitliche Rechtsanwendung wichtige Frage handeln (vgl. BFH-Beschlüsse vom 31. März 1995 XI B 151/94, BFH/NV 1995, 1071, und vom 29. Juli 1998 II B 134/97, BFH/NV 1999, 159).
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