Weitere Entscheidung unten: BFH, 02.06.1998

Rechtsprechung
   BFH, 10.06.1998 - V B 103/97   

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https://dejure.org/1998,3974
BFH, 10.06.1998 - V B 103/97 (https://dejure.org/1998,3974)
BFH, Entscheidung vom 10.06.1998 - V B 103/97 (https://dejure.org/1998,3974)
BFH, Entscheidung vom 10. Juni 1998 - V B 103/97 (https://dejure.org/1998,3974)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Wohnheim mit Flüchtlingen - Vermietungsumsätze - Steuerbefreiung - Steuerpflichtige Umsätze - Wohnräume - Schlafräume - Kurzfristige Beherbergung von Fremden

  • Judicialis

    UStG 1993 § 4 Nr. 12 Satz 1 Buchst. a; ; UStG 1993 § 4 Nr. 12 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2, 3
    Divergenz; Beschwerdefrist

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 315
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.02.1989 - V B 72/87

    Inhaltliche Anforderungen an das Geltendmachen der Zulassungsgründe nach § 115

    Auszug aus BFH, 10.06.1998 - V B 103/97
    Nur die innerhalb der Beschwerdefrist geltend gemachten Zulassungsgründe sind Entscheidungsgegenstand (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschluß vom 14. Februar 1989 V B 72/87, BFH/NV 1990, 108).
  • BFH, 09.06.1988 - IV B 135/87

    Nichtzulassung der Revision wegen Versäumung der Begründungsfrist

    Auszug aus BFH, 10.06.1998 - V B 103/97
    Bei einer auf den Zulassungsgrund der Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) gestützten Beschwerde muß der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze aus divergenzfähigen Entscheidungen so bezeichnen, daß eine Abweichung erkennbar wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 9. Juni 1988 IV B 135/87, BFH/NV 1989, 700; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rdnr. 63 ff.).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 10.06.1998 - V B 103/97
    Bei einer auf den Zulassungsgrund der Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung --FGO--) gestützten Beschwerde muß der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und abstrakte Rechtssätze aus divergenzfähigen Entscheidungen so bezeichnen, daß eine Abweichung erkennbar wird (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479; vom 9. Juni 1988 IV B 135/87, BFH/NV 1989, 700; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rdnr. 63 ff.).
  • BFH, 23.08.2016 - V B 32/16

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verfahrensfehler; Prozessurteil; Klagebefugnis;

    Diese Darlegungen der Kläger sind nicht zu berücksichtigen: Entscheidungsgegenstand der Beschwerde sind nur die innerhalb der Beschwerdefrist geltend gemachten Zulassungsgründe (vgl. BFH-Beschluss vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315).
  • BFH, 11.06.1999 - V B 168/98

    Bezeichnung des Klagebegehrens; grundsätzliche Bedeutung

    Soweit die Klägerin meint, im Streitfall sei "ein Sachverhalt gegeben, der dem besagten BFH-Urteil zugrunde liegenden Fall gleichwertig" sei, hat sie nicht --wie erforderlich-- einen abstrakten Rechtssatz des vorinstanzlichen Urteils und einen abstrakten Rechtssatz aus dem bezeichneten BFH-Urteil so bezeichnet, daß eine Abweichung erkennbar wird (vgl. dazu z.B. BFH-Beschluß vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315, m.w.N.).
  • BFH, 28.02.2002 - V B 63/01

    NZB; neues Zulassungsrecht; Sicherung einer einheitlichen Rspr.

    In einem solchen Fall konnte die Revision nicht wegen Divergenz gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. zugelassen werden (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. August 1996 V B 105/95, BFH/NV 1997, 204; vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315).
  • BFH, 22.04.1999 - VI B 128/97

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei rückwirkender Erhöhung von

    Bei einer auf Divergenz gestützten Beschwerde muß der Beschwerdeführer einen abstrakten Rechtssatz des vorinstanzlichen Urteils und einen abstrakten Rechtssatz aus einer divergenzfähigen Entscheidung so bezeichnen, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, vgl. zuletzt BFH-Beschluß vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315, m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2000 - V B 8/00

    Kleinunternehmerregelung

    Dazu muss der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze aus einer Entscheidung des BFH und abstrakte rechtliche Aussagen aus der Vorentscheidung so genau bezeichnen, dass eine Abweichung erkennbar ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315, m.w.N.).
  • BFH, 30.03.2000 - V B 184/99

    Divergenz

    Dazu muss der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze aus einer Entscheidung des BFH und abstrakte rechtliche Aussagen aus der Vorentscheidung so genau bezeichnen, dass eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315, m.w.N.).
  • BFH, 12.08.1999 - V B 19/99

    Divergenz und Rechtsanwendungsfehler

    Dazu muß der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze aus einer Entscheidung des BFH und abstrakte rechtliche Aussagen aus der Vorentscheidung so genau bezeichnen, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315, m.w.N.).
  • BFH, 14.07.1999 - VI B 114/99

    Divergenz bei angeblich fehlerhafter Anwendung von BFH-Rechtsgrundsätzen

    Hierzu müssen in der Beschwerdebegründung abstrakte Rechtssätze des vorinstanzlichen Urteils und der Divergenzentscheidung des BFH so genau bezeichnet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315; vom 24. August 1998 VII B 151/98, BFH/NV 1999, 155; vom 5. März 1998 VII B 251/97, BFH/NV 1998, 1231, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 31.03.2000 - V B 9/00

    Kleinunternehmerregelung - Aussetzung der Vollziehung - Steuervergünstigung

    Dazu muss der Beschwerdeführer abstrakte Rechtssätze aus einer Entscheidung des BFH und abstrakte rechtliche Aussagen aus der Vorentscheidung so genau bezeichnen, dass eine Abweichung erkennbar ist (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 10. Juni 1998 V B 103/97, BFH/NV 1999, 315, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.06.1998 - V B 152/97   

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https://dejure.org/1998,8743
BFH, 02.06.1998 - V B 152/97 (https://dejure.org/1998,8743)
BFH, Entscheidung vom 02.06.1998 - V B 152/97 (https://dejure.org/1998,8743)
BFH, Entscheidung vom 02. Juni 1998 - V B 152/97 (https://dejure.org/1998,8743)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Vorsteuerabzug - Finanzierungsvermittlungsgesellschaft - Abtretung - Unzureichende Leistungsbeschreibung - Rechnung - Beratungsleistungen - Zurverfügungstellung von Fachwissen - Aausländische Investoren

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3

  • rechtsportal.de

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3
    Verfahrensmangel; unterlassene Beweisaufnahme

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 315
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 22.01.1997 - V B 77/96

    Verfahrensmangel bei Nichtbehandlung der Beweisangebote

    Auszug aus BFH, 02.06.1998 - V B 152/97
    Ob ein Verfahrensmangel dieser Art gegeben ist, richtet sich nach dem materiell-rechtlichen Standpunkt des FG (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 22. Januar 1997 V B 77/96, BFH/NV 1997, 628; Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO Rz. 65, m.w.N.).
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