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Rechtsprechung
   BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98   

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https://dejure.org/1998,3158
BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98 (https://dejure.org/1998,3158)
BFH, Entscheidung vom 16.09.1998 - VI B 155/98 (https://dejure.org/1998,3158)
BFH, Entscheidung vom 16. September 1998 - VI B 155/98 (https://dejure.org/1998,3158)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungspflicht - Versorgungsverband - Unterstützungskasse - Übertragung eines Rechtsanspruchs - Arbeitslohn - Rentenzahlungen

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1 u. 2; ; AO 1977 § 42

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 115 Abs. 3 S. 1 § 42; EStG § 19 Abs. 1 Nr. 1
    Lohnzufluß bei betrieblicher Altersversorgung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 339
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 27.05.1993 - VI R 19/92

    Lohnsteuer - Beiträge - Versorgungskasse - Arbeitslohn - Verjährung - Zeitpunkt

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    In der Rechtsprechung des BFH ist darüber hinaus geklärt, daß bei Zuwendungen des Arbeitgebers an eine Unterstützungskasse, die den Arbeitnehmern keinen Rechtsanspruch einräumt, noch nicht von einem gegenwärtigen Zufluß von Arbeitslohn auszugehen ist, sondern als Arbeitslohn erst die laufenden Bezüge zu qualifizieren sind, die der Arbeitnehmer über die Unterstützungskasse erhält (BFH-Urteil vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246).

    Solche Ausführungen wären deshalb erforderlich, weil in diesem Normalfall nach ganz herrschender Meinung noch kein Lohnzufluß angenommen wird (BFH-Urteil in BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246; Pflüger in Herrmann/Heuer/ Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, § 19 EStG Anm. 470 f.).

  • BFH, 18.12.1987 - VI R 108/85

    Lohnsteuerpflichtigkeit von Direktversicherungbeiträgen

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    Die Gestaltung muß bei sinnvoller, Zweck und Ziel der Rechtsordnung berücksichtigender Auslegung vom Gesetz mißbilligt werden (BFH-Urteil vom 18. Dezember 1987 VI R 108/85, BFH/NV 1988, 499).
  • BFH, 25.11.1993 - VI R 115/92

    Ein Gehaltsverzicht durch Vorabzug vom Grundgehalt zur Verwendung für

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH liegt ein Mißbrauch dann vor, wenn eine Gestaltung gewählt wird, die gemessen an dem angestrebten Ziel unangemessen ist, der Steuerminderung dienen soll und durch wirtschaftliche oder sonst beachtliche nichtsteuerliche Gründe nicht zu rechtfertigen ist (BFH-Urteil vom 25. November 1993 VI R 115/92, BFHE 173, 292, BStBl II 1994, 424, m.w.N.).
  • BFH, 05.12.1990 - I R 5/88

    Aushilfslöhne an Vereinsmitglieder keine Betriebsausgaben bei bedingungslosem

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    Hiernach kann ein Gehaltsverzicht nur dann Zufluß sein, wenn sich der "Verzicht" seinem wirtschaftlichen Gehalt nach als Verwendung zugeflossenen Einkommens erweist (BFH-Urteil vom 5. Dezember 1990 I R 5/88, BFHE 163, 87, BStBl II 1991, 308).
  • BFH, 30.07.1993 - VI R 87/92

    Ein Gehaltsverzicht ohne Verwendungsauflagen führt steuerlich nicht zum Zufluß

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    Ein bedingungsloser Gehaltsverzicht und die Verfügung über die Verwendung der freigewordenen Mittel schließen sich gegenseitig aus (BFH-Urteil vom 30. Juli 1993 VI R 87/92, BFHE 171, 566, BStBl II 1993, 884).
  • BFH, 11.02.1987 - II B 140/86

    Revision - Nichtzulassung - Beschwerde - Begründetheit

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    Der Senat kann offenlassen, ob die Begründung der Beschwerde den an die Darlegungspflicht i.S. des § 115 Abs. 3 Satz 3 i.V.m. § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) zu stellenden Anforderungen genügt (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11. Februar 1987 II B 140/86, BFHE 148, 499, BStBl II 1987, 344).
  • BFH, 20.12.1991 - VI R 32/89

    Zum Gestaltungsmißbrauch bei Wechsel zwischen Lohnsteuerabzug nach den Merkmalen

    Auszug aus BFH, 16.09.1998 - VI B 155/98
    Es kann offenbleiben, ob das FA entsprechend divergierende Rechtssätze im FG-Urteil und im zitierten BFH-Urteil vom 20. Dezember 1991 VI R 32/89 (BFHE 167, 49, BStBl II 1992, 695) ordnungsgemäß gegenübergestellt hat.
  • BFH, 20.07.2005 - VI R 165/01

    Anfechtung der Lohnsteuer-Anmeldung durch den Arbeitnehmer - Zuführung einer

    Damit übereinstimmend hat die Rechtsprechung die Zusage des Arbeitgebers, dem Arbeitnehmer künftig Leistungen zu erbringen, auch dann nicht als Zufluss angesehen, wenn der Arbeitgeber interne Maßnahmen getroffen hat, um den entsprechenden Anspruch des Arbeitnehmers finanziell abzusichern (BFH-Urteil vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246; vgl. auch BFH-Beschluss vom 16. September 1998 VI B 155/98, BFH/NV 1999, 457).
  • BFH, 23.07.1999 - VI B 116/99

    Zufluß von Arbeitslohn bei Aktienoptionsrechten

    In Übereinstimmung hiermit hat die Rechtsprechung die Zusage des Arbeitgebers, dem Arbeitnehmer künftig Leistungen zu erbringen, noch nicht als Zufluß angesehen (BFH-Urteil vom 3. Juli 1964 VI 262/63 U, BFHE 81, 225, BStBl III 1965, 83), selbst wenn der Arbeitgeber interne Maßnahmen getroffen hat, mittels deren der Anspruch, der dem Arbeitnehmer eingeräumt wurde, finanziell abgesichert wird (BFH-Urteil vom 27. Mai 1993 VI R 19/92, BFHE 172, 46, BStBl II 1994, 246; vgl. auch BFH-Beschluß vom 16. September 1998 VI B 155/98, BFH/NV 1999, 457, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst 1999, 166).
  • BFH, 29.07.2010 - VI R 39/09

    Versagung rechtlichen Gehörs - Zukunftssicherungsleistungen

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn der Arbeitgeber mit seinen Leistungen dem Arbeitnehmer einen unmittelbaren und unentziehbaren Rechtsanspruch gegen einen Dritten verschafft (BFH-Urteil vom 22. November 2006 X R 29/05, BFHE 216, 124, BStBl II 2007, 402, m.w.N.; Senatsurteile vom 12. April 2007 VI R 55/05, BFHE 217, 558, BStBl II 2007, 619, und vom 11. Dezember 2008 VI R 9/05, BFHE 224, 70, BStBl II 2009, 385; Senatsbeschluss vom 16. September 1998 VI B 155/98, BFH/NV 1999, 457; s. auch Pflüger in Herrmann/ Heuer/Raupach, § 19 EStG Rz 391; Schmidt/Drenseck, EStG, 29. Aufl., § 19 Rz 50, Stichwort Versorgungszusage).
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Rechtsprechung
   BFH, 16.09.1998 - VI B 155/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,4209
BFH, 16.09.1998 - VI B 155/97 (https://dejure.org/1998,4209)
BFH, Entscheidung vom 16.09.1998 - VI B 155/97 (https://dejure.org/1998,4209)
BFH, Entscheidung vom 16. September 1998 - VI B 155/97 (https://dejure.org/1998,4209)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Aufwendungen des Arbeitgebers - Bewirtugskosten - Geburtstage von leitenden Angestellten - Steuerpflichtigrm Arbeitslohn - Eigenbetriebliche Werbeeffekte

  • Judicialis

    FGO

  • rechtsportal.de

    EStG § 19 Abs. 1; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    Kosten für Geburtstagsfeier als Arbeitslohn; grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 339
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 28.01.2003 - VI R 48/99

    Fest des Arbeitgebers aus Anlass eines Arbeitnehmergeburtstags

    Zur Begründung trägt das FA vor: Das FG sei mit seinem Urteil von der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) und der der FG abgewichen (BFH-Beschluss vom 16. September 1998 VI B 155/97, BFH/NV 1999, 339; Urteil des FG München vom 16. Mai 1997 8 K 2397/95, nicht veröffentlicht --n.v.--; Urteile des Niedersächsischen FG vom 17. Dezember 1998 XIV 92/97, n.v., und vom 2. Februar 1998 XV (V) 154/90, n.v., sowie Urteil des FG des Saarlandes vom 26. November 1998 1 K 21/97, n.v.).
  • FG Niedersachsen, 28.01.1999 - XI 264/95

    Steuerliche Behandlung von Aufwendungen des Arbeitgebers aus Anlass des

    Der Senat teilt auch nicht die in dem BFH-Beschluss vom 16. Juni 1998 VI B 155/97 (nicht veröffentlicht - JURIS Nr. STRE 985114060) wiedergegebene Auffassung des Finanzgerichts München aus dem Urteil vom 16. Mai 1997 8 K 2397/95 (nicht veröffentlicht), wonach bei kundenorientierten Unternehmen des Dienstleistungsbereichs die gesellschaftlichen Repräsentationspflichten des Vorstands auch die betriebliche Begehung herausgehobener Geburtstage umfassen.
  • FG Saarland, 26.11.1998 - 1 K 21/97

    Prokuristengeburtstag und Betriebsjubiläum

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Rechtsprechung
   BFH, 17.09.1998 - III S 9/98   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,7280
BFH, 17.09.1998 - III S 9/98 (https://dejure.org/1998,7280)
BFH, Entscheidung vom 17.09.1998 - III S 9/98 (https://dejure.org/1998,7280)
BFH, Entscheidung vom 17. September 1998 - III S 9/98 (https://dejure.org/1998,7280)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Binnenfahrgast-Kabinenschiff - Antrag auf Investitionszulage - Bemessungsgrundlage - Nichteinhalten der Verbleibensfrist - Prozeßkostenhilfe

  • Judicialis

    FGO § 142 Abs. 1; ; FGO § 57 Nr. 1; ; ZPO § 114; ; ZPO § 116 Satz 1 Nr. 2; ; ZPO § 117 Abs. 2 Satz 1; ; ZPO § 117 Abs. 2 u. 4; ; ZPO § 119 Satz 2; ; InvZulG § 1 Abs. 2

  • rechtsportal.de

    FGO § 142; ZPO §§ 116 117
    Juristische Person - parteifähige Vereinigung; PKH

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 339
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 15.10.1992 - I B 84/92
    Auszug aus BFH, 17.09.1998 - III S 9/98
    Eine juristische Person --entsprechendes gilt für eine parteifähige Vereinigung, wie sie hier vorliegt-- hat ihrem Antrag auf Bewilligung von PKH eine Erklärung über ihre wirtschaftlichen Verhältnisse beizufügen (§ 117 Abs. 2 Satz 1 ZPO; Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Oktober 1992 I B 84/92, BFH/NV 1994, 573).
  • BFH, 04.04.1995 - V S 1/95

    Antrag auf Prozesskostenhilfe bei hinreichender Aussicht der Rechtssache auf

    Auszug aus BFH, 17.09.1998 - III S 9/98
    Außerdem ist darzulegen, daß die Unterlassung der Rechtsverfolgung oder Rechtsverteidigung allgemeinen Interessen zuwiderlaufen würde (BFH-Beschluß vom 4. April 1995 V S 1/95, BFH/NV 1995, 1008).
  • BFH, 04.04.1996 - V S 1/96
    Auszug aus BFH, 17.09.1998 - III S 9/98
    Aus der sinngemäßen Anwendung des § 116 Satz 1 Nr. 2 ZPO folgt, daß die beteiligte juristische Person oder parteifähige Vereinigung ferner Erklärungen der am Gegenstand des Rechtsstreits wirtschaftlich Beteiligten --hier also der Gesellschafter der Klägerin-- über deren persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse (u.a. Vermögen, Einkünfte, Lasten) einzureichen hat, wobei für diese Erklärungen der gemäß § 117 Abs. 2 und 4 ZPO vorgesehene amtliche Vordruck zu verwenden ist (BFH-Beschluß vom 4. April 1996 V S 1/96, V B 6/96, BFH/NV 1996, 795).
  • BFH, 18.01.2017 - V S 37/16

    Gewährung von PKH für eine juristische Person

    aa) Diese zusätzliche Voraussetzung für die PKH einer juristischen Person wird dann bejaht, wenn ein großer Personenkreis in Mitleidenschaft gezogen oder eine Vereinigung an der Erfüllung ihrer der Allgemeinheit dienenden Aufgaben behindert würde (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 29. Mai 2009 V S 15/09 (PKH), BFH/NV 2009, 1453; vom 17. September 1998 III S 9/98, BFH/NV 1999, 339).
  • BFH, 11.08.2010 - V S 11/10

    Prozesskostenhilfe bei Gesellschaften

    Dies wird z.B. dann bejaht, wenn ein großer Personenkreis in Mitleidenschaft gezogen oder eine Vereinigung an der Erfüllung ihrer der Allgemeinheit dienenden Aufgaben behindert würde (BFH-Beschlüsse vom 29. Mai 2009 V S 15/09 (PKH), BFH/NV 2009, 1453; in BFH/NV 2007, 2309; vom 17. September 1998 III S 9/98, BFH/NV 1999, 339).
  • BFH, 03.08.2007 - V S 18/07

    PKH für GbR

    Die Klägerin gehört als GbR zu den parteifähigen Vereinigungen i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 2 ZPO, weil sie als Gesellschaft befugt ist, selbständig gegen Umsatzsteuerbescheide Klage zu erheben (Beschlüsse des Bundesfinanzhofs vom 19. Oktober 2001 V B 54/01, BFH/NV 2002, 370, m.w.N.; vom 17. September 1998 III S 9/98, juris; Stapperfend in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 142 Rz 50; Brandis in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 142 FGO Rz 3).
  • BFH, 21.11.2000 - V B 143/00

    PKH

    Die Klägerin gehört zu den in § 116 Satz 1 Nr. 2 ZPO bezeichneten inländischen parteifähigen Vereinigungen, da sie als Klägerin (§ 57 Nr. 1 FGO) die Änderung eines gegen sie als Steuerschuldnerin ergangenen Umsatzsteuerbescheides begehrt (entsprechend für Gesellschaft bürgerlichen Rechts in einem Rechtsstreit wegen Investitionszulage, Bundesfinanzhof --BFH-- Beschluss vom 17. September 1998 III S 9/98, BFH/NV 1999, 339).
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