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   BFH, 08.07.1998 - I R 134/97   

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BFH, 08.07.1998 - I R 134/97 (https://dejure.org/1998,1611)
BFH, Entscheidung vom 08.07.1998 - I R 134/97 (https://dejure.org/1998,1611)
BFH, Entscheidung vom 08. Juli 1998 - I R 134/97 (https://dejure.org/1998,1611)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Weihnachtsgelder - Urlaubsgelder in Höhe von insgesamt 32 000 DM - Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung - Verdeckte Gewinnausschüttungen - Umsatztantiemen - Geschäftsführer - Prokurist

  • Judicialis

    KStG § 54 Abs. 7; ; KStG § 8 Abs. 3; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 96 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 118 Abs. 2; KStG § 8 Abs. 3 S. 2
    Gesellschafter-Geschäftsführerbezüge bei Freiberufler-GmbH

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3
    Angemessenheit; Gesellschaftergeschäftsführer; Prokurist; Urlaubsgeld; Verdeckte Gewinnausschüttung; Weihnachtsgeld

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 370
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (11)

  • BFH, 11.12.1991 - I R 49/90

    Zur Frage des Inhalts und des Zeitpunktes einer klaren und eindeutigen

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Unter einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG ist bei einer Kapitalgesellschaft eine Vermögensminderung (verhinderte Vermögensmehrung) zu verstehen, die durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist, sich auf die Höhe des Einkommens auswirkt und in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht (BFH-Urteil vom 11. Dezember 1991 I R 49/90, BFHE 166, 545, BStBl II 1992, 434).
  • BFH, 14.03.1990 - I R 6/89

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei Ausfall einer Darlehensforderung einer

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine vGA auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung fehlt oder für die die entsprechende Vereinbarung entweder nicht durchgeführt oder zivilrechtlich unwirksam ist (vgl. BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BFHE 120, 200, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BFHE 160, 459, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90, BFHE 164, 255, BStBl II 1991, 597).
  • BFH, 11.12.1991 - I R 152/90

    Zur Frage der Angemessenheit des Geschäftsführergehaltes von

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Gleiches gilt für die rechtlichen und tatsächlichen Einschätzungen der Sachverhalte, die den Senatsurteilen vom 11. Dezember 1991 I R 152/90 (BFHE 167, 42, BStBl II 1992, 690), vom 2. Februar 1994 I R 18/93 (BFH/NV 1995, 440) zugrunde gelegen haben.
  • BFH, 05.10.1977 - I R 230/75

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei vom Erfolg des Unternehmens abhängigen

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Danach gibt es für die Angemessenheit der Bezüge eines Gesellschafter-Geschäftsführers keine festen Regeln (vgl. BFH-Urteil vom 5. Oktober 1977 I R 230/75, BFHE 124, 164, BStBl II 1978, 234).
  • BFH, 07.08.1967 - VI R 297/66

    Zulässigkeit der Revision bei besonderer Zulassung durch das Finanzgericht -

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Der Senat ist an diese Entscheidung des FG gleichwohl gebunden; es ist nicht davon auszugehen, daß sie in offensichtlich willkürlicher Weise ergangen wäre (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 7. August 1967 VI R 297/66, BFHE 90, 29, BStBl III 1967, 789).
  • BFH, 02.02.1994 - I R 18/93

    Voraussetzungen der Verletzung rechtlichen Gehörs als Revisionsgrund

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Gleiches gilt für die rechtlichen und tatsächlichen Einschätzungen der Sachverhalte, die den Senatsurteilen vom 11. Dezember 1991 I R 152/90 (BFHE 167, 42, BStBl II 1992, 690), vom 2. Februar 1994 I R 18/93 (BFH/NV 1995, 440) zugrunde gelegen haben.
  • BFH, 13.03.1991 - I R 1/90

    Wirksamkeit der Befreiung von Beschränkungen des § 181 BGB bei Wandel in

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine vGA auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung fehlt oder für die die entsprechende Vereinbarung entweder nicht durchgeführt oder zivilrechtlich unwirksam ist (vgl. BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BFHE 120, 200, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BFHE 160, 459, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90, BFHE 164, 255, BStBl II 1991, 597).
  • BFH, 28.06.1989 - I R 89/85

    1. Angemessenheit des Gehaltes eines Gesellschafter-Geschäftsführers einer GmbH -

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    a) Das FG ist zutreffend von dem Senatsurteil vom 28. Juni 1989 I R 89/85 (BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854) ausgegangen.
  • BFH, 22.09.1976 - I R 68/74

    Im voraus zu treffende Vereinbarungen zwischen einer Kapitalgesellschaft und dem

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Ist der begünstigte Gesellschafter ein beherrschender Gesellschafter, so kann eine vGA auch dann anzunehmen sein, wenn die Kapitalgesellschaft eine Leistung an ihn erbringt, für die es an einer klaren und von vornherein abgeschlossenen Vereinbarung fehlt oder für die die entsprechende Vereinbarung entweder nicht durchgeführt oder zivilrechtlich unwirksam ist (vgl. BFH-Urteile vom 22. September 1976 I R 68/74, BFHE 120, 200, BStBl II 1977, 15; vom 14. März 1990 I R 6/89, BFHE 160, 459, BStBl II 1990, 795; vom 13. März 1991 I R 1/90, BFHE 164, 255, BStBl II 1991, 597).
  • BFH, 16.03.1967 - I 261/63

    Zustimmung zur Kapitalerhöhung einer Gesellschaft als verdeckte

    Auszug aus BFH, 08.07.1998 - I R 134/97
    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat der BFH eine Veranlassung der Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (BFH-Urteil vom 16. März 1967 I 261/63, BFHE 89, 208, BStBl III 1967, 626).
  • FG Saarland, 17.10.1997 - 1 K 33/95

    Geschäftsführerbezüge bei Steuerberatungsgesellschaften

  • FG Hamburg, 13.10.2000 - II 457/99

    Zur Angemessenheit von Gesellschafter-Geschäftsführervergütungen

    Eine Vermögensminderung ist regelmäßig dann durch das Gesellschaftsverhältnis veranlasst, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (vgl. zuletzt BFH-Urteil vom 8. Juli 1998 - I R 134/94 -, BFH/NV 1999, 370 ).

    Bei der danach vorzunehmenden Abwägung sind weiter zwei selbständige Angemessenheitsgrenzen zu beachten, die sich zum einen aus den Gewinnaussichten des Unternehmens und zum anderen aus einem betriebsexternen Gehaltsvergleich ergeben (vgl. BFH-Urteil vom 8.Juli 1998 - I R 134/97 -, BFH/NV 1999, 370 ).

    Auch eine personengebundene Kapitalgesellschaft ist ein Erwerbsunternehmen, dessen Aufgabe es ist Gewinne zu erzielen und nach Möglichkeit zu steigern (BFH-Urteile vom 11. Dezember 1991 - I R 152/90 -, BFHE 167, 42 , BStBl II 1992, 690 und vom 8. Juli 1998 - I R 134/97 -, BFH/NV 1999, 370 -372).

  • BFH, 25.11.2002 - I B 2/02

    NZB: fehlerhaftes FG-Urteil

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats (z.B. Senatsbeschluss vom 20. Oktober 2000 I B 1/00, BFH/NV 2001, 645, m.w.N.), die auch für diejenigen Fälle gilt, in denen der Erfolg der Gesellschaft in besonderem Maße von dem persönlichen Einsatz des Geschäftsführers abhängt (Senatsurteil vom 8. Juli 1998 I R 134/97, BFH/NV 1999, 370).

    Das reicht zur schlüssigen Darlegung eines Verfahrensmangels schon deshalb nicht aus, weil die Bestimmung des angemessenen Gehalts eines Gesellschafter-Geschäftsführers rechtlich eine Schätzung darstellt und die Bestimmung der maßgeblichen Schätzungsgrundlagen in erster Linie dem FG obliegt (Senatsurteile vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854, 855 f.; vom 5. Oktober 1994 I R 50/94, BFHE 176, 523, BStBl II 1995, 549, 550; in BFH/NV 1999, 370, 371).

  • FG Brandenburg, 19.09.2001 - 2 K 1437/99

    Pensionszusage als vGA

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  • BFH, 28.11.2001 - I R 44/00

    Gesellschafter-Geschäftsführer; Angemessenheit der Geschäftsführergehälter

    Für die Angemessenheit der Bezüge von Gesellschafter-Geschäftsführern der Höhe nach gibt es keine festen Regeln (BFH-Urteile vom 5. Oktober 1977 I R 230/75, BFHE 124, 164, BStBl II 1978, 234; vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854; vom 12. Oktober 1995 I R 4/95, BFH/NV 1996, 437; vom 8. Juli 1998 I R 134/97, BFH/NV 1999, 370).
  • BFH, 01.02.2006 - I B 99/05

    VGA bei Freiberufler-GmbH; Gewinntantieme

    Hiervon ist bei Gewinntantiemen von mehr als 50 v.H. des Jahresüberschusses regelmäßig auszugehen (Senatsurteile vom 15. März 2000 I R 74/99, BFHE 192, 267, BStBl II 2000, 547; vom 27. April 2000 I R 88/99, BFH/NV 2001, 342), und zwar auch bei einer Freiberufler-GmbH (Senatsurteil vom 8. Juli 1998 I R 134/97, BFH/NV 1999, 370).

    Auch wenn bei einer Freiberufler-GmbH dem persönlichen Einsatz der Berufsangehörigen eine besondere Rolle zukommt, ist Ziel der laufenden Vergütung vor allem, die erbrachten Arbeitsleistungen abzugelten und nicht die durch diese Leistungen (mit-)bedingten Steigerungen von Geschäftswert, Kundenstamm und ähnlichem (Senatsurteil in BFH/NV 1999, 370).

  • FG Düsseldorf, 30.01.2001 - 6 K 8671/97

    Angemessenheit der Bezüge der Gesellschafter-Geschäftsführer bei außergewöhnlich

    Soweit die Vergütung von Gesellschafter-Geschäftsführern auf ihre "Angemessenheit" zu überprüfen ist, gibt es insoweit "keine festen Regeln" - die "obere Grenze ist im Einzelfall durch Schätzung zu ermitteln" (so BFH in BStBl II 1989, 854 - zu II. A. 1. c) der Gründe - mit Hinweis auf innerbetriebliche und außerbetriebliche Merkmale als Anhaltspunkt und mit Aufzählung von möglichen Beurteilungskriterien; BFH I R 50/94 vom 05.10.1994, BStBl II 1995, 549; I R 134/97 vom 08.07.1998, Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1999, 370).

    Die Revision wird auf der Grundlage von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO zugelassen; eine Entscheidung des Bundesfinanzhofs zur Frage des "Fremdvergleichs" bei außergewöhnlich guter Ertragslage der Kapitalgesellschaft erscheint - ungeachtet des notwendigen "Einzelfall-Charakters" der konkreten Entscheidung (s. BFH I R 134/97 vom 08.07.1998, BFH/NV 1999, 370 - unter II.A. der Gründe) - zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung erforderlich.

  • FG München, 09.02.2000 - 7 K 3746/98

    Angemessenheit der Bezüge eines GmbH-Gesellschafter-Geschäftsführers

    Für den größten Teil der entschiedenen Fälle hat die Rechtsprechung eine Veranlassung der Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Geschäftsführer einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (z. B. Urteil des Bundesfinanzhofs -BFH- vom 8. Juli 1998 I R 134/97, GmbHR 1999, 133 ).

    Welchen Kriterien der Vorrang zur Beurteilung der Angemessenheit der Geschäftsführervergütung beizumessen ist, ist eine Frage des jeweiligen Einzelfalls (BFH-Urteil in GmbHR 1999, 133 ).

  • FG Hessen, 27.06.2001 - 4 K 752/01

    Wertzuwachs; Unternehmenswert; Stille Reserve; Geschäftsführergehalt;

    Bei der vorzunehmenden Gehaltsschätzung sind zwei selbständige Angemessenheitsgrenzen zu beachten, die sich zum einen aus der Gewinnsituation des Unternehmens und zum anderen aus einem betriebsexternen Gehaltsvergleich ergeben (BFH-Urteil vom 08.07.1998 I R 134/97, BFH/NV 1999, 370 ).

    Kehrt sie ein Gehalt (fast) in voller Höhe ihres Gewinnes aus, gefährdet sie ihren eigenen Bestand (BFH-Urteil vom 08.07.1998 I R 134/97, BFH/NV 1999, 370, 371).

  • FG Rheinland-Pfalz, 05.10.2000 - 4 K 2359/98

    Gewerblicher Grundstückshandel:Gescheiterte Verkäufe bei der Drei-Objekt-Grenze

    Bei derart kurzfristigen Vermietungen von lediglich zwei Jahren steht aber keine Vermögensmehrung durch Substanzausnutzung im Vordergrund (vgl. BFH vom 23. Oktober 1997 III R 275/83, BStBl II 1988, 293 ; BFH vom 14. November 1995 VIII R 16/93, BFH/NV 1996, 466), sondern die Wertschöpfung durch Handel mit Grundstücken (vgl. z. B.: BFH vom 29. Oktober 1998 XI R 58/97, BFH/NV 1999, 370 m. w. N.).
  • FG Münster, 26.11.2001 - 9 K 2871/99

    Schätzungsbefugnis nach tatsächlicher Verständigung; Anerkennung von

    Beurteilungskriterien sind u. a. Art. und Umfang der Tätigkeit, die künftigen Ertragsaussichten des Unternehmens, das Verhältnis des Geschäftsführergehalts zum Gesamtgewinn und zur verbleibenden Kapitalverzinsung sowie die Art. und Höhe der Vergütungen, die gleichartige Betriebe ihren Geschäftsführern für entsprechende Leistungen gewähren (BFH-Urteile vom 5.10.1994 I R 50/94, BStBl II 1995, 549; vom 8.7.1998 I R 134/97, BFH/NV 1999, 370 ).
  • FG Hessen, 22.09.2000 - 4 V 2852/00

    Angemessenheit; Geschäftsführergehalt; Gehaltstrukturuntersuchung -

  • FG Münster, 19.12.2003 - 9 K 491/01

    Erteilung einer Pensionszusage

  • BFH, 01.02.2006 - I B 112/05

    NZB: Tantieme als vGA

  • FG Rheinland-Pfalz, 05.10.2000 - 4 K 3272/98

    Bekanntwerden einer weiteren Grundstücksveräußerung nach Ablauf der

  • BFH, 20.10.2000 - I B 1/00

    VGA; Geschäftsführervergütung

  • FG München, 27.10.2022 - 10 K 3292/18

    Einkommensteuerrechtliche Anerkennung einer Mieterhöhung infolge

  • FG Münster, 20.07.1999 - 1 K 4468/96

    Ruhender Gewerbebetrieb und gewerblicher Grundstückshandel

  • FG München, 05.06.2008 - 7 K 2486/06

    Verdeckte Gewinnausschüttung: Angemessenheitsprüfung von Geschäftsführergehältern

  • FG München, 04.01.2005 - 7 K 4620/02

    Angemessenheit der Bezüge der Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH

  • BFH, 08.10.1999 - I B 13/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Divergenz - Anforderungen an die

  • FG Hamburg, 30.04.2003 - I 48/02

    KStG: Tantiemeversprechen als verdeckte Gewinnausschüttung:

  • FG Düsseldorf, 16.04.2002 - 6 K 6362/99
  • FG Nürnberg, 14.03.2000 - I 269/97

    Angemessenheit von Vergütungen für einen Gesellschafter-Geschäftsführer / Zusage

  • FG Baden-Württemberg, 28.09.2000 - 3 K 239/98
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