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Rechtsprechung
   BFH, 31.03.1998 - VII B 5/98 (2)   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6594
BFH, 31.03.1998 - VII B 5/98 (2) (https://dejure.org/1998,6594)
BFH, Entscheidung vom 31.03.1998 - VII B 5/98 (2) (https://dejure.org/1998,6594)
BFH, Entscheidung vom 31. März 1998 - VII B 5/98 (2) (https://dejure.org/1998,6594)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 43
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 17.08.1995 - VII E 2/95

    Zulässigkeit eines vorsorglich eingelegten Rechtsmittels

    Auszug aus BFH, 31.03.1998 - VII B 5/98
    Eine Gebührenfreiheit nach § 5 Abs. 6 GKG besteht bei einer nicht statthaften Beschwerde nicht (Senatsbeschluß vom 14. August 1995 VII B 142/95, BFH/NV 1996, 242).
  • BFH, 14.08.1995 - VII B 142/95

    Statthaftigkeit der Beschwerde gegen eine Entscheidung des Finanzgerichts über

    Auszug aus BFH, 31.03.1998 - VII B 5/98
    Eine Gebührenfreiheit nach § 5 Abs. 6 GKG besteht bei einer nicht statthaften Beschwerde nicht (Senatsbeschluß vom 14. August 1995 VII B 142/95, BFH/NV 1996, 242).
  • BFH, 15.11.2004 - VII B 181/04

    Entscheidung des FG über die Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Eine Gebührenfreiheit nach § 66 Abs. 8 GKG besteht bei einer nicht statthaften Beschwerde nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 31. März 1998 VII B 5/98, BFH/NV 1999, 43 zu der insoweit identischen Vorschrift des § 5 Abs. 6 GKG a.F.).
  • BFH, 20.01.2005 - VII B 322/04

    Entscheidung des FG über die Erinnerung gegen den Kostenansatz

    Eine Gebührenfreiheit nach § 66 Abs. 8 GKG besteht bei einer nicht statthaften Beschwerde nicht (vgl. Senatsbeschluss vom 31. März 1998 VII B 5/98, BFH/NV 1999, 43, zu der insoweit identischen Vorschrift des § 5 Abs. 6 GKG a.F.).
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Rechtsprechung
   BFH, 02.04.1998 - VII E 20/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6044
BFH, 02.04.1998 - VII E 20/97 (https://dejure.org/1998,6044)
BFH, Entscheidung vom 02.04.1998 - VII E 20/97 (https://dejure.org/1998,6044)
BFH, Entscheidung vom 02. April 1998 - VII E 20/97 (https://dejure.org/1998,6044)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 43
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 11.08.1988 - VII E 2/88

    Ansetzungsfähigkeit von Gerichtskosten

    Auszug aus BFH, 02.04.1998 - VII E 20/97
    Gerichtskosten dürfen nach § 4 GKG angesetzt werden, sobald der ihnen zugrundeliegende Entstehungstatbestand verwirklicht ist und die Kosten fällig geworden sind (vgl. Senatsbeschluß vom 11. August 1988 VII E 2/88, BFH/NV 1989, 250).

    Die Gebühr ist mit der Bekanntgabe der Kostenentscheidung in dem genannten Beschluß auch bereits fällig geworden, da diese Kostenentscheidung eine unbedingte Entscheidung über die Kosten i.S. des § 63 Abs. 1 GKG ist (BFH in BFH/NV 1989, 250).

  • BFH, 13.01.1994 - VII E 15/93
    Auszug aus BFH, 02.04.1998 - VII E 20/97
    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die dem Kostenansatz zugrundeliegende Kostenentscheidung (vgl. Senatsbeschluß vom 13. Januar 1994 VII E 15/93, BFH/NV 1994, 818, m.w.N.).
  • BFH, 25.10.2000 - VII B 230/00

    Stundung von Gerichtskosten

    Mit der Erinnerung können allerdings nur Einwendungen erhoben werden, die sich gegen die Kostenrechnung selbst, also gegen den Ansatz einzelner Kosten und deren Höhe richten (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschluss vom 2. April 1998 VII E 20/97, BFH/NV 1999, 43).
  • BFH, 14.11.2000 - VI E 1/00

    Absehen von Kosten bei unrichtiger Sachbehandlung?

    Das gilt sowohl für die Sachentscheidung als auch für die dem Kostenansatz zugrunde liegende Kostenentscheidung (BFH-Beschluss vom 2. April 1998 VII E 20/97, BFH/NV 1999, 43, m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,6043
BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97 (https://dejure.org/1998,6043)
BFH, Entscheidung vom 28.04.1998 - VII B 228/97 (https://dejure.org/1998,6043)
BFH, Entscheidung vom 28. April 1998 - VII B 228/97 (https://dejure.org/1998,6043)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuererstattungsanspruch - Abtretung - Mietkaufvertrag - Rückforderungsbescheid - Abrechnungsbescheid - Leistungsempfänger - Zessionar

  • Judicialis

    AO 1977 § 164; ; AO 1977 § ... 37 Abs. 2; ; AO 1977 § 218 Abs. 2; ; AO 1977 § 37 Abs. 2 Satz 1 u. 2; ; AO 1977 § 46; ; AO 1977 § 37; ; FGO § 96 Abs. 1; ; FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 33; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 115 Abs. 3 Nr. 3; ; GG Art. 103 Abs. 1; ; BGB § 398

  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 43
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BVerfG, 29.11.1996 - 2 BvR 1157/93

    Verfassungswidrigkeit des Einwendungsausschlusses bei steuerlichen

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Mit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision rügt die Klägerin Divergenz zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Juli 1987 VII R 116/86 (BFHE 150, 396, 398, BStBl II 1987, 863) und zu dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 29. November 1996 2 BvR 1157/93 (Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 1997, 124).

    Mit der Rüge, das FG sei von dem Beschluß des BVerfG in DStRE 1997, 124 abgewichen, macht die Klägerin ihrem Sachvortrag nach in Wirklichkeit den Verfahrensfehler der Verletzung der Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 GG) und Verletzung des rechtlichen Gehörs (115 Abs. 2 Nr. 3 i.V.m. § 96 Abs. 2 FGO, Art. 103 Abs. 1 GG) geltend.

    Für das Gericht beinhaltet dieser Anspruch die Verpflichtung, die Ausführungen der Beteiligten zur Kenntnis zu nehmen (BVerfG-Beschlüsse vom 5. Dezember 1995 1 BvR 1463/83, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung --HFR-- 1996, 153, 154, und in DStRE 1997, 124; BFH-Beschluß vom 20. Dezember 1994 V B 3/94, BFH/NV 1995, 946 f.) und sich mit dem entscheidungserheblichen Kern des Vorbringens auseinanderzusetzen.

    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs gewährt jedoch keinen Schutz dagegen, daß das Gericht das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts unberücksichtigt läßt (BVerfG-Beschlüsse vom 10. März 1992 2 BvR 430/91, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1992, 2217; in DStRE 1997, 124).

    Die behauptete Divergenz des finanzgerichtlichen Urteils zum Beschluß des BVerfG in DStRE 1997, 124 scheidet schon deshalb aus, weil der Beschluß zu einem anderen Sachverhalt: nämlich zur Berechtigung eines Haftungsschuldners, Einwendungen nicht nur gegen die Haftungsschuld, sondern auch Einwendungen gegen die zugrundeliegende Steuerschuld zu erheben, ergangen ist.

  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Wird mit der Beschwerde der Zulassungsgrund der Abweichung (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO) geltend gemacht, so muß in der Beschwerdebegründung der abstrakte Rechtssatz des vorinstanzlichen Urteils und ein ebenfalls abstrakter Rechtssatz in der Divergenzentscheidung des BFH so genau herausgearbeitet werden, daß eine Abweichung erkennbar wird (st. Rspr., vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 8/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 19. Oktober 1995 XI B 28/95, BFH/NV 1996, 339).

    Sofern --wie im Streitfall-- höchstrichterliche Rechtsprechung zu einer für klärungsbedürftig gehaltenen Rechtsfrage vorliegt, muß der Beschwerdeführer konkret darauf eingehen, inwieweit die als grundsätzlich angesehene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse (noch) klärungsbedürftig und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 21. August 1986 V B 46/86, BFH/NV 1987, 171).

  • BFH, 14.07.1987 - VII R 116/86

    Finanzamt - Vollsteckung - Drittschuldner - Einziehung - Umsatzsteuer -

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Mit der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision rügt die Klägerin Divergenz zur Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 14. Juli 1987 VII R 116/86 (BFHE 150, 396, 398, BStBl II 1987, 863) und zu dem Beschluß des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 29. November 1996 2 BvR 1157/93 (Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 1997, 124).

    Im Streitfall hat die Klägerin keinen Rechtssatz aus dem Urteil des FG benannt, der zu dem in der angeblichen Divergenzentscheidung des BFH (BFHE 150, 396, 398, BStBl II 1987, 863) hervorgehobenen Rechtssatz "daß durch die Abtretung nach § 398 des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) keine neue Forderung entstehe, sondern eine bestehende Forderung ohne Änderung ihrer Rechtsnatur auf einen neuen Gläubiger übertragen werde" (BFH, a.a.O, unter 1. a der Gründe), in Widerspruch stehen würde.

  • BFH, 23.01.1985 - I R 64/81

    Bei Abtretung eines Steueranspruchs bleibt der Abtretende Beteiligter im

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Die Beschwerdeschrift läßt nicht erkennen, welche steuer- und zivilrechtliche Rechtsfortentwicklung eingetreten sein soll, die eine Abkehr von der ständigen Rechtsprechung des BFH zu dieser Frage (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. April 1986 I R 62/81, BFHE 164, 344, BStBl II 1986, 565, 567, m.w.N., und vom 23. Januar 1985 I R 64/81, BFHE 143, 252, BStBl II 1985, 330) gebieten würde.
  • BFH, 21.03.1975 - VI R 238/71

    Keine Klagebedurfnis eines Vereins zur Hilfeleistung in Lohnsteuersachen bei

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Das gilt im vorliegenden Fall insbesondere deshalb, als der BFH sich in seiner Entscheidung vom 21. März 1975 VI R 238/71 (BFHE 115, 413, BStBl II 1975, 669, 671) ausführlich mit der von Tipke/ Kruse vertretenen Ansicht auseinandergesetzt hat.
  • BFH, 09.04.1986 - I R 62/81

    Abtretung - Erstattungszahlungsanspruch - Verwaltungsakt - Verletzung eigener

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Die Beschwerdeschrift läßt nicht erkennen, welche steuer- und zivilrechtliche Rechtsfortentwicklung eingetreten sein soll, die eine Abkehr von der ständigen Rechtsprechung des BFH zu dieser Frage (vgl. hierzu BFH-Urteile vom 9. April 1986 I R 62/81, BFHE 164, 344, BStBl II 1986, 565, 567, m.w.N., und vom 23. Januar 1985 I R 64/81, BFHE 143, 252, BStBl II 1985, 330) gebieten würde.
  • BFH, 21.08.1986 - V B 46/86

    Befreiung von der Umsatzsteuer bei Vermittlungsleistungen im Reisegewerbe

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Sofern --wie im Streitfall-- höchstrichterliche Rechtsprechung zu einer für klärungsbedürftig gehaltenen Rechtsfrage vorliegt, muß der Beschwerdeführer konkret darauf eingehen, inwieweit die als grundsätzlich angesehene Rechtsfrage im allgemeinen Interesse (noch) klärungsbedürftig und ggf. in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, und vom 21. August 1986 V B 46/86, BFH/NV 1987, 171).
  • BFH, 17.06.1993 - V B 36/93

    Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache, Divergenz und

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Der Anspruch auf Gewährung des rechtlichen Gehörs beinhaltet lediglich das Recht der Beteiligten vor Gericht Gelegenheit zu erhalten, den eigenen Standpunkt darzulegen; d.h. sich zum Gegenstand des Verfahrens und zum Vorbringen der Gegenseite sachgemäß, zweckentsprechend und erschöpfend zu äußern (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Juni 1993 V B 36/93, BFH/NV 1994, 280).
  • BFH, 21.06.1993 - IX B 5/93

    Hervorbringen einer Abzugsfähigkeit von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Mit diesem Einwand wird jedoch keine Divergenz dargetan, sondern allenfalls eine fehlerhafte Rechtsanwendung gerügt (Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Teilz. 17, m.w.N.; BFH-Beschluß vom 21. Juni 1993 IX B 5/93, BFH/NV 1994, 381, st. Rspr.).
  • BVerfG, 10.03.1992 - 2 BvR 430/91

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör bei Nichtberücksichtigung

    Auszug aus BFH, 28.04.1998 - VII B 228/97
    Der Grundsatz des rechtlichen Gehörs gewährt jedoch keinen Schutz dagegen, daß das Gericht das Vorbringen aus Gründen des formellen oder materiellen Rechts unberücksichtigt läßt (BVerfG-Beschlüsse vom 10. März 1992 2 BvR 430/91, Neue Juristische Wochenschrift --NJW-- 1992, 2217; in DStRE 1997, 124).
  • BFH, 27.01.1995 - VIII B 105/94

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

  • BFH, 20.12.1994 - V B 3/94

    Schlüssige Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache bei

  • BFH, 19.03.1997 - X B 195/96

    Umbaumaßnahmen an einer unentgeltlich erworbenen Wohnung

  • BFH, 27.01.1993 - II S 10/92

    Wirkungen der Abtretung oder Schuldübernahme von Rechten und Pflichten eines

  • BFH, 19.10.1995 - XI B 28/95

    Anforderungen an die Begründung einer Beschwerde

  • BFH, 23.01.1992 - II B 64/91

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache als

  • BFH, 23.03.1999 - VII B 216/98

    Haftungsbescheid; Steuerfestsetzung unter Vorbehalt der Nachprüfung

    Mit Einwendungen gegen die materielle Richtigkeit des angefochtenen Urteils kann die grundsätzliche Bedeutung nicht schlüssig dargelegt werden (BFH-Beschluß vom 28. April 1998 VII B 228/97, BFH/NV 1999, 43).
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