Weitere Entscheidung unten: BFH, 15.10.1998

Rechtsprechung
   BFH, 16.10.1998 - III R 7/98   

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BFH, 16.10.1998 - III R 7/98 (https://dejure.org/1998,2432)
BFH, Entscheidung vom 16.10.1998 - III R 7/98 (https://dejure.org/1998,2432)
BFH, Entscheidung vom 16. Oktober 1998 - III R 7/98 (https://dejure.org/1998,2432)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Baumaschinen - Verkauf - Miete - Reparatur - Investitionszulage - Handel - Strukturwandel

  • Judicialis

    InvZulG 1993 § 3 Satz 2; ; FGO § 56; ; FGO § 120 Abs. 2; ; FGO § 124 Abs. 1; ; FGO § 126 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 120 Abs. 2 S. 2
    Revisionsbegründung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 501
 
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Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 08.05.1985 - I R 108/81

    Revision - Revisionsbegründung - Abweichung von der Rechtsprechung des BFH - Rüge

    Auszug aus BFH, 16.10.1998 - III R 7/98
    Dies folgt aus dem Sinn und Zweck des § 120 Abs. 2 FGO, das Revisionsgericht zu entlasten und den Revisionskläger zu zwingen, Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs von vornherein klarzustellen (vgl. hierzu BFH-Urteil vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, BStBl II 1985, 523).
  • BFH, 05.11.1968 - II R 118/67

    Mindestanforderungen einer Revisionsbegründung

    Auszug aus BFH, 16.10.1998 - III R 7/98
    Es ist schon zweifelhaft, ob in dem bloßen Hinweis auf die fehlende Übereinstimmung des FG-Urteils mit dem Sinn und Zweck des InvZulG 1993 und der Rüge, das FG habe vorhandene Ermessensspielräume nicht ausreichend genutzt sowie den Begriff "Strukturwandel" nicht sachgerecht definiert, eine hinreichende Bezeichnung der verletzten Rechtsnorm gesehen werden kann (s. hierzu schon das BFH-Urteil vom 5. November 1968 II R 118/67, BFHE 94, 116, BStBl II 1969, 84, m. zahlreichen Hinweisen).
  • BFH, 04.04.1997 - X R 144/94

    Begründungsvoraussetzungen und Frist einer Revision

    Auszug aus BFH, 16.10.1998 - III R 7/98
    Der Revisionskläger muß danach im einzelnen dartun, welche Ausführungen der Vorinstanz aus welchen Gründen unrichtig sein sollen (BFH-Beschluß vom 4. April 1997 X R 144/94, BFH/NV 1997, 690, m.w. Rechtsprechungshinweisen).
  • BFH, 16.10.1984 - IX R 177/83

    Revisionsbegründung - Anforderungen - Prozeßbevollmächtiger - Bezugnahme auf

    Auszug aus BFH, 16.10.1998 - III R 7/98
    Die Klägerin hat dort insbesondere nicht dargetan, aus welchen Gründen die von ihr angesprochenen Annahmen oder Unterlassungen des FG fehlerhaft sein sollen (s. hierzu den BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1984 IX R 177/83, BFHE 143, 196, BStBl II 1985, 470).
  • BFH, 17.05.2017 - VI R 1/16

    Vergeblicher Aufwand im Hinblick auf eine angestrebte Vorstandsposition sowie zum

    Demgemäß muss sich der Revisionskläger mit den tragenden Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinandersetzen und darlegen, weshalb er diese für unrichtig hält (BFH-Beschlüsse vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501; vom 27. November 2003 VII R 49/03, BFH/NV 2004, 521, und vom 20. April 2010 VI R 44/09, BFHE 228, 407, BStBl II 2010, 691; BFH-Urteil vom 16. März 2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, BStBl II 2000, 700).
  • BFH, 21.09.2005 - X R 47/03

    Ermittlung von nichtabziehbaren Schuldzinsen; Verfassungsmäßigkeit des § 4 Abs.

    Demgemäß muss sich der Revisionskläger mit den tragenden Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinander setzen und darlegen, weshalb er dieses für unrichtig hält (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501; BFH-Urteil vom 16. März 2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, BStBl II 2000, 700).
  • BFH, 11.03.2004 - VII R 15/03

    Aufteilung einer Gesamtschuld und Vollstreckung

    Demgemäß muss sich der Revisionskläger mit den tragenden Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinander setzen und darlegen, weshalb er diese für unrichtig hält (vgl. BFH, Beschluss vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501; Urteil vom 16. März 2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, BStBl II 2000, 700; Senatsbeschluss in BFH/NV 2003, 328).
  • BFH, 15.01.2015 - VI R 16/12

    Anwendung der §§ 8 Abs. 2 Satz 9, 19a EStG auf den Aktienerwerb im Rahmen von

    Sinn und Zweck des § 120 Abs. 3 FGO ist es, das Revisionsgericht zu entlasten und den Revisionskläger dazu zu zwingen, Inhalt, Umfang und Zweck des Revisionsangriffs von vorneherein klarzustellen (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 8. Mai 1985 I R 108/81, BFHE 144, 40, BStBl II 1985, 523, und BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501).

    Zur ordnungsgemäßen Revisionsbegründung bedarf es außerdem einer zumindest kurzen Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils, aus der zu erkennen ist, dass der Revisionskläger die Begründung dieses Urteils und sein eigenes Vorbringen überprüft hat (BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 501).

  • BFH, 05.10.2004 - VII R 61/03

    Grundsatz der einmaligen Entstehung einer Zollschuld durch die zeitlich erste

    Demgemäß muss sich der Revisionskläger mit den tragenden Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinander setzen und darlegen, weshalb er diese für unrichtig hält (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501, 502; Senatsbeschluss in BFH/NV 2003, 328, 329).
  • BFH, 22.09.2010 - II R 36/09

    Anwendung des § 3 Nr. 4 GrEStG bei Vertragsübernahme - Abgrenzung zwischen

    Deshalb reicht die Bezeichnung der aus Sicht des Rechtsmittelführers verletzten Norm nicht aus, sondern muss sich dieser mit den tragenden Gründen des finanzgerichtlichen Urteils auseinandersetzen und darlegen, weshalb er diese für unrichtig hält (vgl. BFH-Beschluss vom 16. Oktober 1998 III R 7/98, BFH/NV 1999, 501; BFH-Urteil vom 16. März 2000 III R 21/99, BFHE 192, 169, 172, BStBl II 2000, 700).
  • BFH, 26.04.2023 - X R 4/21

    Steuerbegünstigung für ausländische Baudenkmäler

    Nach Ablauf der --gegebenenfalls verlängerten-- Begründungsfrist sind Ergänzungen grundsätzlich nur dann zulässig, wenn die innerhalb dieser Frist abgegebene Begründung den Anforderungen des § 120 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. a FGO entspricht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 13.05.2013 - I R 39/11, BFHE 241, 1, BStBl II 2016, 434, Rz 19 und vom 16.10.1998 - III R 7/98, BFH/NV 1999, 501, unter II.1.
  • BFH, 17.10.2001 - III R 44/99

    Entnahme eines Pkw

  • BFH, 21.11.2002 - VII R 57/01

    Tarifierung von Filmrecordern

  • BFH, 06.06.2006 - V R 8/06

    Wiedereinsetzung und Rechtsirrtum; Auslegung von Prozesserklärungen

  • BFH, 27.11.2003 - VII R 49/03

    Revisionsbegründung; Rüge mangelnder Sachaufklärung

  • BFH, 22.03.2010 - VI R 10/10

    Mindestanforderungen an die Revisionsbegründung - Prüfungspflicht des

  • BFH, 31.10.2002 - VII R 4/02

    NZB: grundsätzliche Bedeutung, Verstoß gegen das GG

  • BFH, 14.10.2003 - IX R 11/03

    Einkünfteerzielungsabsicht bei VuV: leerstehende Wohnung

  • BFH, 23.03.2006 - VI R 13/03

    Revisionsbegründung

  • BFH, 24.06.2003 - IX R 28/01

    Wohnungen im Beitrittsgebiet: keine Anwendung der sog. großen Übergangsregelung

  • BFH, 09.02.2004 - VII R 48/02

    Anforderungen an die Revisionsbegr.

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Rechtsprechung
   BFH, 15.10.1998 - I E 4/98   

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BFH, 15.10.1998 - I E 4/98 (https://dejure.org/1998,7575)
BFH, Entscheidung vom 15.10.1998 - I E 4/98 (https://dejure.org/1998,7575)
BFH, Entscheidung vom 15. Oktober 1998 - I E 4/98 (https://dejure.org/1998,7575)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 501
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 09.08.1988 - VII E 4/88

    Prozeßkostenhaftung - Mehrere Beteiligte - Kostenänderung - Haftung nach

    Auszug aus BFH, 15.10.1998 - I E 4/98
    Sie ist Grundlage des Kostenansatzverfahrens und für den Kostenbeamten und das Erinnerungsverfahren bindend (s. BFH-Beschluß vom 9. August 1988 VII E 4/88, BFHE 154, 307, BStBl II 1989, 46; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl. 1997, Vor § 135 Rz. 17a).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 3/99

    Erinnerungsverfahren; unrichtige Sachbehandlung

    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).
  • BFH, 04.02.2000 - II E 4/99

    Gerichtskosten für Klageverfahren - Schenkungssteuer - Kostenrechnungen -

    Dass die Beschwerden aus den in den Beschlüssen vom 28. Juli 1999 II B 119/98 und II B 120/98 genannten Gründen unzulässig waren und daher nicht zu einer Sachentscheidung führen konnten, machte sie nicht unwirksam oder zu einem rechtlichen Nullum (vgl. BFH-Beschluss vom 15. Oktober 1998 I E 4/98, BFH/NV 1999, 501).
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