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   BFH, 30.06.1998 - III B 232/95   

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https://dejure.org/1998,4976
BFH, 30.06.1998 - III B 232/95 (https://dejure.org/1998,4976)
BFH, Entscheidung vom 30.06.1998 - III B 232/95 (https://dejure.org/1998,4976)
BFH, Entscheidung vom 30. Juni 1998 - III B 232/95 (https://dejure.org/1998,4976)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Divergenzrüge - Bezeichnungserfordernis - Entscheidungserheblichkeit - Einbau eines Elektromotors - Bearbeitung des Motors - Montage - Schaffung eines anderen Wirtschaftsgutes

  • Judicialis

    FGO § 96 Abs. 2; ; FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; BerlinFG 1987 § 14 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2a und bb; ; BerlinFG 1988 § 19 Abs. 3 Satz 2; ; InvZulG 1993 § 5 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2a

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  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 59
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 01.10.1997 - X B 89/96
    Auszug aus BFH, 30.06.1998 - III B 232/95
    a) Soweit die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) eine Abweichung vom Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17. Oktober 1957 V 150/56 U (BFHE 65, 532, BStBl III 1957, 437) geltend macht, fehlt es bereits an einem schlüssigen Vortrag und an der Gegenüberstellung von die jeweiligen Entscheidungen tragenden abstrakten Rechtssätzen, die einander widersprechen sollen (zu diesem Erfordernis s. z.B. den BFH-Beschluß vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473).

    Das Urteil des FG könnte daher nicht auf dieser Abweichung, sollte sie überhaupt gegeben sein, beruhen (s. hierzu z.B. den BFH-Beschluß in BFH/NV 1998, 473, sowie Ruban in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Anm. 21, m.w.N.).

  • BFH, 17.10.1957 - V 150/56 U

    Großhandelsvergünstigung durch Schaffung einer betriebsfähigen Anlage

    Auszug aus BFH, 30.06.1998 - III B 232/95
    a) Soweit die Klägerin und Beschwerdeführerin (Klägerin) eine Abweichung vom Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 17. Oktober 1957 V 150/56 U (BFHE 65, 532, BStBl III 1957, 437) geltend macht, fehlt es bereits an einem schlüssigen Vortrag und an der Gegenüberstellung von die jeweiligen Entscheidungen tragenden abstrakten Rechtssätzen, die einander widersprechen sollen (zu diesem Erfordernis s. z.B. den BFH-Beschluß vom 1. Oktober 1997 X B 89/96, BFH/NV 1998, 473).

    Diese Ausführungen sind schon nicht schlüssig, weil der BFH im Urteil in BFHE 65, 532, BStBl III 1957, 437 über die (umsatzsteuerrechtliche) Einordnung der Lieferung und Montage von ortsfesten Melkanlagen zu befinden hatte, wobei die Montagearbeiten außerdem jeweils etwa zwei Tage in Anspruch nahmen.

  • BFH, 06.08.1976 - III R 163/73

    Hühnerstall - Legebatterien - Betriebsvorrichtung - Gebäude - Der Fertigung

    Auszug aus BFH, 30.06.1998 - III B 232/95
    b) Sieht man auch in dem Hinweis der Klägerin, das Urteil des BFH vom 6. August 1976 III R 163/73 (BFHE 120, 103, BStBl II 1976, 772) sei überraschend erst in der mündlichen Verhandlung in das FG-Verfahren eingeführt worden, eine Rüge der Verletzung ihres Rechts auf Gehör, so entspräche diese Rüge schon nicht den Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO.
  • BFH, 12.12.1997 - XI B 54/97

    Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Verfahrensfehlers

    Auszug aus BFH, 30.06.1998 - III B 232/95
    Die hier gebotene Darlegung ist nur ausreichend, wenn aus der Beschwerdebegründung neben der Darstellung der Bedeutung der --zuvor konkret bezeichneten-- Rechtsfrage über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus auch hervorgeht, warum die betreffende Rechtsfrage zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder für die Fortentwicklung des Rechts höchstrichterlich geklärt werden sollte (s. hierzu z.B. den BFH-Beschluß vom 12. Dezember 1997 XI B 54/97, BFH/NV 1998, 614).
  • BFH, 01.07.1954 - V 219/53 U

    Steuervergünstigung bei Montage von Reifen - Unentgeltliches Aufziehen neuer

    Auszug aus BFH, 30.06.1998 - III B 232/95
    b) Inwieweit das FG vom Urteil des BFH vom 1. Juli 1954 V 219/53 U (BFHE 59, 151, BStBl III 1954, 267) abgewichen ist, kann offenbleiben.
  • BFH, 28.02.1996 - XI R 83/94
    Auszug aus BFH, 30.06.1998 - III B 232/95
    Doch muß sich das Gericht nicht mit jedem Vorbringen in den Entscheidungsgründen ausdrücklich befassen (s. z.B. das BFH-Urteil vom 28. Februar 1996 XI R 83, 84/94, BFH/NV 1996, 712, Nr. 2 der Entscheidungsgründe, unter Hinweis auf Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts).
  • BFH, 22.04.1999 - V B 163/98

    Grundsätzliche Bedeutung und Divergenz

    Nach ständiger Rechtsprechung kommt Rechtsfragen, die außer Kraft getretenes Recht betreffen, regelmäßig keine grundsätzliche Bedeutung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 1 FGO zu (vgl. BFH-Beschlüsse vom 30. Januar 1989 V B 123/86, BFH/NV 1989, 706, und vom 30. Juni 1998 III B 232/95, BFH/NV 1999, 59).

    Eine Abweichung i.S. von § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO liegt nur dann vor, wenn das FG in einer bestimmten Rechtsfrage eine andere Auffassung vertritt als der BFH, und wenn das angefochtene Urteil auf dieser Divergenz beruht (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß in BFH/NV 1999, 59).

  • BFH, 29.01.1999 - V B 112/97

    Strafurteil; Verwertung von Feststellungen im finanzgerichtlichen Verfahren

    Der Kläger hat nicht eindeutig und schlüssig dargetan, welche Rechtsfrage im allgemeinen Interesse des Rechts in dem angestrebten Revisionsverfahren klärbar und klärungsbedürftig sein soll und in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (ständige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH--, z.B. Beschlüsse vom 30. Juni 1998 III B 232/95, BFH/NV 1999, 59, und vom 12. Dezember 1997 XI B 54/97, BFH/NV 1998, 614).
  • BFH, 23.05.2000 - XI B 122/98

    Verfahrensrüge bei Nichtzulassungsbeschwerde

    Soweit sich die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) auf eine grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache berufen, hätten sie darlegen müssen, welche Rechtsfrage im allgemeinen Interesse zur Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder für die Fortentwicklung des Rechts in dem angestrebten Revisionsverfahren klärbar und klärungsbedürftig sein soll und in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (ständige Rechtsprechung, BFH-Beschlüsse vom 30. Juni 1998 III B 232/95, BFH/NV 1999, 59, und vom 12. Dezember 1997 XI B 54/97, BFH/NV 1998, 614).
  • BFH, 28.04.1999 - V B 129/98

    Vorsteuerabzug; sog. Karussellgeschäfte

    b) Die Klägerin hat nicht eindeutig und schlüssig dargetan, welche Frage im allgemeinen Interesse des Rechts in dem angestrebten Revisionsverfahren klärbar und klärungsbedürftig sein soll und in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen die Rechtsfrage umstritten ist (vgl. ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse vom 30. Juni 1998 III B 232/95, BFH/NV 1999, 59, und vom 12. Dezember 1997 XI B 54/97, BFH/NV 1998, 614).
  • BFH, 20.10.1999 - V B 112/99

    Grundstücksvermietung; Verzicht auf die Steuerbefreiung für Umsätze

    Der Kläger hat nicht eindeutig und schlüssig dargetan, welche Rechtsfrage im allgemeinen Interesse des Rechts in dem angestrebten Revisionsverfahren klärbar und klärungsbedürftig sein soll und in welchem Umfang, von welcher Seite und aus welchen Gründen sie umstritten ist (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Beschlüsse vom 30. Juni 1998 III B 232/95, BFH/NV 1999, 59, und vom 12. Dezember 1997 XI B 54/97, BFH/NV 1998, 614).
  • BFH, 08.05.2000 - X B 40/00

    Sachaufklärungspflicht der Finanzbehörde - Mitwirkungspflichten des

    Denn die zu diesem Thema schon vorhandenen Erkenntnisse (s. z.B. das Senatsurteil vom 15. Februar 1989 X R 16/86, BFHE 156, 38, BStBl II 1989, 462; Gräber, a.a.O., § 76 Rz. 2 und 10 ff., § 96 Rz. 15 ff.) hätten in verstärktem Maße eine Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur erfordert (s. dazu: Senatsbeschluss vom 7. Juli 1999 X B 37/99, BFH/NV 1999, 59, 60, m.w.N.).
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