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   BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98   

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BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98 (https://dejure.org/1998,1883)
BFH, Entscheidung vom 19.11.1998 - VII B 127/98 (https://dejure.org/1998,1883)
BFH, Entscheidung vom 19. November 1998 - VII B 127/98 (https://dejure.org/1998,1883)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Sonderfahrzeug - Verkehrsbehörde - Landwirtschaft - Nutzung - Prozeßbevollmächtigter - Geschäftsführer - Steuerberatungsgesellschaft - Divergenz - Verfahrensmangel - Rechtliches Gehör

  • Judicialis

    KraftStG § 3 Nr. 7 a; ; KraftStG § 3 Nr. 7; ; KraftStG § 3 Nr. 1; ; KraftStG § 2 Nr. 6 Satz 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 3; ; FGO § 126 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BFHEntlG Art. 1 Nr. 1; KraftStG § 3 Nr. 7 a
    Kfz-Steuer; Rechtsmitteleinlegung auf dem Kopfbogen einer Steuerberatungsgesellschaft; Sonderfahrzeuge

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 673
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 19.09.1984 - II R 139/82

    Kraftfahrzeugsteuer - Befreiung - Tanks zur Beförderung von Schlempe -

    Auszug aus BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98
    Die Auffassung des FG, die Steuerbefreiung sei auch dann zu versagen, wenn der Einsatz eines Fahrzeuges in gewerblichen Mästereien eine nur entfernt denkbare, statistisch wenig wahrscheinliche und deshalb außer Betracht zu lassende Nutzung darstelle, weiche von dem BFH-Urteil vom 19. September 1984 II R 139/82 (BFHE 142, 181, BStBl II 1985, 108) ab.

    Wie die Beschwerde richtig herausstellt, hat der BFH allerdings in dem Urteil in BFHE 142, 181, BStBl II 1985, 108 einem Fahrzeug die Anerkennung als Sonderfahrzeug i.S. des § 3 Nr. 7 a KraftStG versagt, weil es auch außerhalb eines landwirtschaftlichen Betriebes für die Rindermast eingesetzt werden könne und dies keine nur entfernt denkbare, statistisch wenig wahrscheinliche und deshalb außer Betracht zu lassende, sondern eine übliche Nutzung sei.

    Lediglich Fahrzeugnutzungen, die angesichts der Bauart und Einrichtung des Fahrzeugs entgegen seiner vorgegebenen Bestimmung und eigentlichen Eignung "völlig zweckfremd" erscheinen müßten, sind außer Betracht zu lassen (Urteil des erkennenden Senats vom 1. Juni 1995 VII R 109/94, BFH/NV 1996, 76; vgl. schon Urteile des BFH vom 17. Oktober 1984 II R 156/81, BFHE 143, 147, BStBl II 1985, 313; in BFHE 142, 181, BStBl II 1985, 108; vom 24. Januar 1973 II R 2/72, BFHE 109, 282, BStBl II 1973, 599, und vom 20. März 1974 II R 76/73, BFHE 112, 419, BStBl II 1974, 589 zur Vorgängervorschrift in § 2 Nr. 6 Satz 2 KraftStG 1972).

  • BFH, 09.11.1988 - II R 20/86

    Nichtzulassungsbeschwerde - Steuerberatungsgesellschaft - Brief - Kopfbogen -

    Auszug aus BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98
    Zwar hat die Rechtsprechung des BFH die Verwendung des Kopfbogens einer Steuerberatungsgesellschaft und der Wir-Form bei der Abfassung einer Rechtsmittelschrift, insbesondere wenn --wie hier-- die Unterzeichnung durch einen Geschäftsführer der GmbH erfolgt, als wichtige Indizien dafür angesehen, daß die Beschwerde von der Steuerberatungsgesellschaft und damit in nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG unzulässiger Form eingelegt werden sollte (u.a. BFH-Beschlüsse vom 28. April 1997 III R 90/96, BFH/NV 1997, 798; vom 19. März 1997 III B 8/97, BFH/NV 1997, 696; vom 17. Februar 1997 X B 8/97, BFH/NV 1997, 517; vom 28. November 1996 X R 153/96, BFH/NV 1997, 373; vom 4. September 1996 V R 43/96, BFH/NV 1997, 372; vom 18. Dezember 1995 V B 112/95, BFH/NV 1996, 495; vom 21. März 1995 I R 115/94, BFH/NV 1995, 916; vom 9. November 1988 II R 20/86, BFHE 155, 23, BStBl II 1989, 109).

    Denn bei einer auf dem Briefbogen einer juristischen Person abgegebenen Erklärung spreche der erste Anschein für eine Erklärung der juristischen Person (BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1987 VI R 28/86, BFH/NV 1987, 387; in BFHE 155, 23, BStBl II 1989, 109, und vom 16. November 1989 V B 51/89, BFH/NV 1990, 254), zumal wenn die Erklärung in der "Wir-Form" abgefaßt werde (BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 916), die allerdings im Schriftdeutsch bisweilen als bloße distanzierende, die individuelle Persönlichkeit hinter die Sache zurücksetzende Redeweise eingesetzt wird.

  • BFH, 21.03.1995 - I R 115/94

    Notwendigkeit eines Prozessbevollmächtigten vor dem Bundesfinanzhof (BFH)

    Auszug aus BFH, 19.11.1998 - VII B 127/98
    Zwar hat die Rechtsprechung des BFH die Verwendung des Kopfbogens einer Steuerberatungsgesellschaft und der Wir-Form bei der Abfassung einer Rechtsmittelschrift, insbesondere wenn --wie hier-- die Unterzeichnung durch einen Geschäftsführer der GmbH erfolgt, als wichtige Indizien dafür angesehen, daß die Beschwerde von der Steuerberatungsgesellschaft und damit in nach Art. 1 Nr. 1 BFHEntlG unzulässiger Form eingelegt werden sollte (u.a. BFH-Beschlüsse vom 28. April 1997 III R 90/96, BFH/NV 1997, 798; vom 19. März 1997 III B 8/97, BFH/NV 1997, 696; vom 17. Februar 1997 X B 8/97, BFH/NV 1997, 517; vom 28. November 1996 X R 153/96, BFH/NV 1997, 373; vom 4. September 1996 V R 43/96, BFH/NV 1997, 372; vom 18. Dezember 1995 V B 112/95, BFH/NV 1996, 495; vom 21. März 1995 I R 115/94, BFH/NV 1995, 916; vom 9. November 1988 II R 20/86, BFHE 155, 23, BStBl II 1989, 109).

    Denn bei einer auf dem Briefbogen einer juristischen Person abgegebenen Erklärung spreche der erste Anschein für eine Erklärung der juristischen Person (BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1987 VI R 28/86, BFH/NV 1987, 387; in BFHE 155, 23, BStBl II 1989, 109, und vom 16. November 1989 V B 51/89, BFH/NV 1990, 254), zumal wenn die Erklärung in der "Wir-Form" abgefaßt werde (BFH-Beschluß in BFH/NV 1995, 916), die allerdings im Schriftdeutsch bisweilen als bloße distanzierende, die individuelle Persönlichkeit hinter die Sache zurücksetzende Redeweise eingesetzt wird.

  • BFH, 02.12.2003 - VII R 26/02

    Kfz-Steuer für landwirtschaftliche Sonderfahrzeuge

    Erst in dem Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98 (BFH/NV 1999, 673) habe der BFH diese Rechtsprechung auch auf einen Futtermischwagen übertragen und damit die Auslegung des § 3 Nr. 7 Buchst. a KraftStG über Gebühr ausgedehnt, wenn er jetzt auch in anderen Fällen als denen der Beförderung, in denen jedoch der Produktionsfaktor Boden (Futter) maßgeblich sei, die bloße Möglichkeit, das Fahrzeug auch in einem gewerblichen Viehmastbetrieb einsetzen zu können, als schädlich ansehe.

    Wenn das FG ferner der Rechtsprechung des BFH entgegenhält, theoretisch lasse sich jedes Fahrzeug auch in einem gewerblichen Betrieb verwenden, so verkennt es --abgesehen davon, dass der erkennende Senat diese These bei zahlreichen von der Finanzverwaltung immerhin als Sonderfahrzeug anerkannten Fahrzeugen (vgl. dazu die Zusammenstellung bei Strodthoff, Kraftfahrzeugsteuergesetz, § 3 Rdnr. 79) nicht nachzuvollziehen vermag--, dass, wie dargelegt, bei der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Würdigung nicht die theoretischen, sondern nur übliche oder doch jedenfalls nicht aus der Sicht der Bestimmung und eigentlichen Eignung des Fahrzeuges völlig zweckfremde Nutzungsmöglichkeiten zu berücksichtigen sind (vgl. Beschluss des Senats in BFH/NV 1999, 673, m. zahlr. Nachw.).

  • BFH, 16.07.2014 - II R 39/12

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung von Sonderfahrzeugen der Land- oder Forstwirtschaft

    Bei der kraftfahrzeugsteuerrechtlichen Würdigung bleibt nur eine völlig zweckfremde Nutzungsmöglichkeit unberücksichtigt (BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673, und BFH-Urteil in BFHE 204, 320, BStBl II 2004, 525).
  • BFH, 22.06.2004 - VII R 42/03

    Transportfahrzeug zur Beförderung sog. Holzrückmaschinen

    Der Senat hat deshalb die Anwendung der Vorschrift auf eine Silofräse (Urteil in BFHE 204, 320, BFH/NV 2004, 739) sowie auf einen Futtermischwagen (Senatsbeschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673) ebenso ausgeschlossen wie sie nach der Rechtsprechung des BFH, zu der bereits das Urteil des FG zahlreiche Nachweise enthält, für Fahrzeuge nicht besteht, die für den Transport von Tieren oder sonstigen Produkten der Landwirtschaft geeignet und bestimmt sind und damit naturgemäß auch von Betrieben verwendet werden können, die einen als Gewerbe einzustufenden Handel mit solchen Produkten betreiben.
  • FG Thüringen, 07.05.2003 - I 742/00

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Transportfahrzeug für Holzrückemaschinen;

    Der BFH hat diese Aussage in ständiger Rechtsprechung noch dahingehend ergänzt, dass es nicht darauf ankomme, wie häufig Nutzungen eines als Sonderfahrzeug zu prüfenden Fahrzeugs außerhalb der Land- oder Forstwirtschaft im Wirtschaftsleben vorkämen; derartige Nutzungen seien nur dann unschädlich, wenn sie völlig zweckfremd erscheinen müssten (BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1999, 673 , mit weiteren Nachweisen).

    Das gilt für die Beförderung von Rennpferden (BFH-Urteil vom 17. Januar 1973 II R 26/69, BFHE 109, 81 , BStBl II 1973, 463 ), von Zuchttieren (BFH-Urteil vom 24. Januar 1973 II R 2/72, BFHE 109, 282 , BStBl II 1973, 599 ), von Reitpferden (BFH-Urteil vom 16. Januar 1974 II R 41/68, BFHE 112, 83 , BStBl II 1974, 432 ), von Geflügel (BFH-Urteil vom 20. März 1974 II R 76/73, BFHE 112, 389 , BStBl II 1974, 589 ) sowie von lebenden Fischen (BFH-Urteil vom 1. Juni 1995 VII R 109/94, BFH/NV 1996, 76), und es gilt gleichermaßen für den Einsatz von Futtermischwagen (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673 ).

  • BFH, 09.02.1999 - VII B 226/98

    Beschwerdeschrift; Auslegung

    Zwar kann dieser Anschein durch eindeutige Erklärungen in dem Rechtsmittelschriftsatz und den ihm beigefügten Anlagen --z.B. durch eine auf den Steuerberater persönlich ausgestellte Vollmacht-- widerlegt werden (vgl. BFH-Beschluß in BFH/NV 1997, 888, und Senatsbeschlüsse in BFH/NV 1998, 1458, und vom 19. November 1998 VII B 127/98 --noch-- nicht veröffentlicht), doch müssen solche Erklärungen und Umstände im Hinblick auf das Gebot hinreichend klarer Prozeßhandlungen, Zweifel daran, daß in Wirklichkeit eine natürliche Person die Prozeßhandlung vornehmen wollte, nahezu ausschließen (vgl. BFH in BFH/NV 1997, 888).

    Eine solche hinreichend deutliche Erklärung hat die Rechtsprechung in der ausdrücklichen Bezeichnung des unterzeichnenden Steuerberaters als Prozeßbevollmächtigten des Rechtsmittelführers z.B. im Rubrum der Rechtsmittelschrift gesehen (vgl. Senatsbeschluß vom 19. November 1998 VII B 127/98, und BFH-Beschluß vom 2. Dezember 1997 X R 133/97, nicht veröffentlicht; BFH-Zwischenurteil vom 28. August 1991 I R 37/91, BFHE 166, 100, BStBl II 1992, 282), die bloße "Ich-Form" im Eingangssatz der Rechtsmittelschrift hingegen allein nicht für ausreichend gehalten (vgl. BFH in BFH/NV 1996, 926).

  • FG Thüringen, 07.03.2003 - I 742/00

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Transportfahrzeug für Holzrückemaschinen;

    Der BFH hat diese Aussage in ständiger Rechtsprechung noch dahingehend ergänzt, dass es nicht darauf ankomme, wie häufig Nutzungen eines als Sonderfahrzeug zu prüfenden Fahrzeugs außerhalb der Land- oder Forstwirtschaft im Wirtschaftsleben vorkämen; derartige Nutzungen seien nur dann unschädlich, wenn sie völlig zweckfremd erscheinen müssten (BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, Sammlung der amtlich nicht veröffentlichten Entscheidungen des BFH - BFH/NV - 1999, 673 , mit weiteren Nachweisen).

    Das gilt für die Beförderung von Rennpferden (BFH-Urteil vom 17. Januar 1973 II R 26/69, BFHE 109, 81 , BStBl II 1973, 463), von Zuchttieren (BFH-Urteil vom 24. Januar 1973 II R 2/72, BFHE 109, 282 , BStBl II 1973, 599), von Reitpferden (BFH-Urteil vom 16. Januar 1974 II R 41/68, BFHE 112, 83 , BStBl II 1974, 432), von Geflügel (BFH-Urteil vom 20. März 1974 II R 76/73, BFHE 112, 389 , BStBl II 1974, 589) sowie von lebenden Fischen (BFH-Urteil vom 1. Juni 1995 VII R 109/94, BFH/NV 1996, 76), und es gilt gleichermaßen für den Einsatz von Futtermischwagen (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673 ).

  • BFH, 28.01.2002 - VII B 83/01

    NZB; Verfahrensfehler; grundsätzliche Bedeutung

    Soweit geltend gemacht wird, dass dies im Einzelfall nicht geschehen ist, sind dafür konkrete Anhaltspunkte zu benennen (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673).
  • BFH, 16.06.2008 - II B 83/07

    Sonderfahrzeuge in der Landwirtschaft und Forstwirtschaft

    Als Sonderfahrzeuge gelten danach jedenfalls solche Fahrzeuge, die sich objektiv nur für den begünstigten Zweck eignen, ohne dass bei ihnen eine anderweitige "sinnvoll-praktische" Verwendung tatsächlich in Betracht kommen müsste, es sei denn, diese erschiene angesichts der Bauart und Einrichtung des Fahrzeugs entgegen seiner vorgegebenen Bestimmung und eigentlichen Eignung "völlig zweckfremd" (BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673; BFH-Urteile vom 1. Juni 1995 VII R 109/94, BFH/NV 1996, 76; vom 17. Oktober 1984 II R 156/81, BFHE 143, 147, BStBl II 1985, 313; vom 24. Januar 1973 II R 2/72, BFHE 109, 282, BStBl II 1973, 599, und vom 20. März 1974 II R 76/73, BFHE 112, 419, BStBl II 1974, 589 zur Vorgängervorschrift in § 2 Nr. 6 Satz 2 KraftStG 1972).
  • BFH, 28.01.2002 - VII B 41/01

    NZB; neues Zulassungsrecht, Divergenz, Sicherung der einheitlichen Rspr.

    Soweit geltend gemacht wird, dass dies im Einzelfall nicht geschehen ist, sind dafür konkrete Anhaltspunkte zu benennen (vgl. u.a. Senats-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673).
  • BFH, 02.11.2001 - VII B 351/00

    NZB; Tod des Beschwerdeführers; grundsätzliche Bedeutung

    Soweit geltend gemacht wird, dass dies im Einzelfall nicht geschehen ist, sind dafür konkrete Anhaltspunkte zu benennen (vgl. u.a. BFH-Beschluss vom 19. November 1998 VII B 127/98, BFH/NV 1999, 673).
  • BFH, 11.05.2000 - VII B 258/99

    Haftung - Geschäftsführer einer GmbH - Lohnsteuer - Gesamtvollstreckungsverfahren

  • BFH, 26.10.2001 - VII B 165/01

    NZB; Verletzung der Sachaufklärungspflicht; notwendige Beiladung

  • FG München, 20.02.2002 - 4 K 814/00

    Kraftfahzeusteuerbefreiung für selbstfahrenden Futtermischwagen; "Sonderfahrzeug"

  • BFH, 04.10.2000 - VIII B 12/00

    Revision: Zulassung der Revision - Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung -

  • BFH, 10.02.2003 - VII B 183/02

    Darlegung des Verfahrensmangels eines übergangenen Beweisantrags

  • BFH, 25.08.2000 - VII B 30/00

    Grundsatz der anteiligen Tilgung; Verletzung des rechtlichen Gehörs

  • BFH, 09.12.1999 - VIII B 106/99

    Auslegung einer Beschwerdeschrift

  • FG Niedersachsen, 19.07.2012 - 14 K 9/12

    Einsatz eines selbstfahrenden Futtermischwagens auch in der gewerblichen

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