Weitere Entscheidung unten: BFH, 26.11.1998

Rechtsprechung
   BFH, 20.11.1998 - V R 61-65/98, V R 67-69/98, V R 71/98, V R 61/98, V R 62/98   

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https://dejure.org/1998,5575
BFH, 20.11.1998 - V R 61-65/98, V R 67-69/98, V R 71/98, V R 61/98, V R 62/98 (https://dejure.org/1998,5575)
BFH, Entscheidung vom 20.11.1998 - V R 61-65/98, V R 67-69/98, V R 71/98, V R 61/98, V R 62/98 (https://dejure.org/1998,5575)
BFH, Entscheidung vom 20. November 1998 - V R 61-65/98, V R 67-69/98, V R 71/98, V R 61/98, V R 62/98 (https://dejure.org/1998,5575)
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Volltextveröffentlichungen (13)

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

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    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

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    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

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    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

  • Wolters Kluwer

    Steuerberater - Steuerberatungsgesellschaft - Wettbewerbsverbot - Befreiung - Umsatzsteuererklärung - Schätzung - Leistung - Gesetzliches Verbot - Verfahrensmangel

  • Judicialis

    FGO § 100 Abs. 1 Satz 4; ; FGO § 124; ; FGO § 115 Abs. 1; ; FGO § 116; ; FGO § 116 Abs. 1; ; FGO § 116 Abs. 1 Nr. 5

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulassungsfreie Revision; nicht mit Gründen versehenes Urteil

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 788
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.11.1990 - IV R 80/90

    Wesentlicher Verfahrensmangel und zulassungsfreie Revision

    Auszug aus BFH, 20.11.1998 - V R 61/98
    Ein solcher Mangel kann aber auch dann vorliegen, wenn das FG bei der Begründung seines Urteils einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351; vom 20. November 1990 IV R 80/90, BFH/NV 1991, 609; BFH-Urteil vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195).
  • BFH, 09.01.1990 - VII R 77/89

    Bestimmung der örtlichen Zuständigkeit des Finanzamtes - Anforderungen an die

    Auszug aus BFH, 20.11.1998 - V R 61/98
    Die Beteiligten müssen lediglich durch die Entscheidung Kenntnis davon erhalten, auf welchen Feststellungen, Erkenntnissen und rechtlichen Überlegungen das Urteil beruht (vgl. BFH-Beschluß vom 9. Januar 1990 VII R 77/89, BFH/NV 1990, 663, m.w.N.).
  • BFH, 15.04.1986 - VIII R 325/84

    Abweichende Zuständigkeit für Betrieb und für Steuern vom Einkommen eines

    Auszug aus BFH, 20.11.1998 - V R 61/98
    Ein solcher Mangel kann aber auch dann vorliegen, wenn das FG bei der Begründung seines Urteils einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351; vom 20. November 1990 IV R 80/90, BFH/NV 1991, 609; BFH-Urteil vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195).
  • BFH, 09.02.1977 - I R 136/76

    Zulassungsfreie Revision - Verfahrensrüge - Sachrüge - Würdigung des

    Auszug aus BFH, 20.11.1998 - V R 61/98
    Ein solcher Mangel kann aber auch dann vorliegen, wenn das FG bei der Begründung seines Urteils einen selbständigen Anspruch oder ein selbständiges Angriffs- oder Verteidigungsmittel mit Stillschweigen übergangen hat (vgl. BFH-Beschlüsse vom 9. Februar 1977 I R 136/76, BFHE 121, 298, BStBl II 1977, 351; vom 20. November 1990 IV R 80/90, BFH/NV 1991, 609; BFH-Urteil vom 15. April 1986 VIII R 325/84, BFHE 147, 101, BStBl II 1987, 195).
  • FG Köln, 13.12.2000 - 7 K 6694/98

    Vorliegen eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs mit der Folge der Anwendung

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  • BFH, 29.09.2000 - V B 18/00

    Bauunternehmen - Umsatzsteuererklärung - Abschlußzahlung -

    Mit diesem Vorbringen wendet sich die Klägerin lediglich gegen die materielle Richtigkeit der Vorentscheidung; einen wesentlichen Verfahrensmangel i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO legt sie damit nicht dar (vgl. BFH-Beschluss vom 20. November 1998 V R 61/98 u.a., BFH/NV 1999, 788, m.w.N.).
  • BFH, 29.09.2000 - V R 18/00

    Begründung einer Prüfungsanordnung

    Mit diesem Vorbringen wendet sich die Klägerin lediglich gegen die materielle Richtigkeit der Vorentscheidung; einen wesentlichen Verfahrensmangel i.S. des § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO legt sie damit nicht dar (vgl. BFH-Beschluss vom 20. November 1998 V R 61/98 u.a., BFH/NV 1999, 788, m.w.N.).
  • BFH, 07.07.1999 - VI R 27/98

    Nicht mit Gründen versehene Entscheidung

    Dagegen ist die Rüge nach § 116 Abs. 1 Nr. 5 FGO nicht schlüssig vorgebracht, wenn der angebliche Begründungsmangel nur ein Tatbestandselement einer Rechtsnorm berührt (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung, zuletzt BFH-Beschlüsse vom 4. Dezember 1998 X R 5/98, BFH/NV 1999, 795, und vom 20. November 1998 V R 61/98, BFH/NV 1999, 788, jeweils m.w.N.).
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Rechtsprechung
   BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,2658
BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97 (https://dejure.org/1998,2658)
BFH, Entscheidung vom 26.11.1998 - IV R 66/97 (https://dejure.org/1998,2658)
BFH, Entscheidung vom 26. November 1998 - IV R 66/97 (https://dejure.org/1998,2658)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Einkommensteuer - Versicherungsdarlehen - Gewinnermittlung - Vermietung - Zinszahlung - Aufwendung - Festsetzungsverjährung

  • Judicialis

    AO 1977 § 194 Abs. 1 Satz 3; ; AO 1977 § ... 173 Abs. 1 Nr. 1; ; AO 1977 § 177 Abs. 1; ; AO 1977 § 177; ; FGO § 126 Abs. 2; ; FGO § 73 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 110; ; FGO § 110 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1; ; FGO § 110 Abs. 2; ; FGO § 110 Abs. 1 Satz 1; ; FGO § 65 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de

    Rechtskraftwirkung eines Urteils; Drittaufwand

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4 Abs 4
    Darlehen; Drittaufwand; Ehegatten; Schuldzinsen

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1999, 788
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 09.05.1984 - II R 108/83

    Verpflichtungsklage - Aufhebung eines unanfechtbaren Steuerbescheids -

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Das Gericht ist allerdings bei seiner Entscheidung nicht auf die Überprüfung der rechtlichen Begründung des Klägers beschränkt, sondern hat über dessen Rechtsbehauptung im Rahmen des Entscheidungsgegenstandes nach allen rechtlichen Gesichtspunkten jedenfalls insoweit zu entscheiden, als der Sachverhalt hierzu Anlaß gibt (BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 II R 108/83, BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593; vom 21. November 1989 VII R 3/88, BFH/NV 1990, 650, und in BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032).

    Daß in diesem Fall der Drittaufwand Gegenstand der gerichtlichen Prüfung sein muß, zeigt der Vorbehalt in § 110 FGO zugunsten der Änderungsvorschriften, soweit die Rechtskraft nicht entgegensteht: Ebensowenig wie ein materiell überprüfter Verwaltungsakt nach Bestandskraft aufgrund bekannter, lediglich noch einmal vorgebrachter Tatsachen geändert werden kann, ist es möglich, auf diese Art und Weise die Bindungswirkung eines rechtskräftigen Urteils zu unterlaufen (vgl. BFH-Urteile vom 7. April 1976 I R 24/75, BFHE 118, 542, BStBl II 1976, 501, und in BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593; Tipke, a.a.O., § 110 FGO Tz. 12; Stockhausen, Finanz-Rundschau 1967, 350, 353).

  • BFH, 23.11.1987 - GrS 1/86

    Änderung wegen neuer Tatsachen zugunsten des Steuerpflichtigen nur bei

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Der Rechtserheblichkeit dieser Tatsachen für eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180) steht nicht entgegen, daß der VIII. Senat des BFH vorübergehend angenommen hatte, die Zurechnung des Nutzungswerts selbst einer unentgeltlich überlassenen Wohnung beim Nutzenden hindere den Steuerpflichtigen nicht, Absetzungen für Abnutzung und andere auf diese Wohnung entfallende Werbungskosten bei seinen Einkünften geltend zu machen (Urteile vom 29. November 1983 VIII R 215/79, BFHE 140, 199, BStBl II 1984, 366, unter 5., und vom 29. November 1983 VIII R 184/83, BFHE 140, 203, BStBl II 1984, 371; davon abrückend erst das Urteil vom 30. Juli 1985 VIII R 71/81, BFHE 144, 376, BStBl II 1986, 327, a.E.).

    Da davon auszugehen ist, daß das FA einer solchen bindenden Verwaltungsanweisung folgt (BFH-Beschluß in BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180, und BFH-Urteil vom 10. Februar 1989 VI R 60/86, BFH/NV 1989, 623), wären Werbungskostenkürzungen schon bei den erstmaligen Veranlagungen vorgenommen worden, wenn dem FA damals die tatsächlich gezahlte Miete bekannt gewesen wäre.

  • BFH, 07.02.1990 - I R 145/87

    Änderung gem. § 164 Abs. 2 AO steht Rechtskraft der gerichtlichen Entscheidung

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Dieser Vorrang der Rechtskraft gegenüber den Änderungsvorschriften (vgl. BFH-Urteil vom 7. Februar 1990 I R 145/87, BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032; Tipke in Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 110 FGO Tz. 14) bedeutet, daß nicht nur eine Änderung, sondern auch eine Rechtsfehlerberichtigung anläßlich einer Änderung nach § 177 AO 1977 ausgeschlossen ist, falls sich dadurch ein Widerspruch zur rechtlichen Beurteilung des Gerichts im rechtskräftigen Urteil ergeben würde (ebenso bereits zur Rechtslage vor Inkrafttreten der AO 1977: Fichtelmann, Deutsches Steuerrecht 1975, 390, 399).

    Das Gericht ist allerdings bei seiner Entscheidung nicht auf die Überprüfung der rechtlichen Begründung des Klägers beschränkt, sondern hat über dessen Rechtsbehauptung im Rahmen des Entscheidungsgegenstandes nach allen rechtlichen Gesichtspunkten jedenfalls insoweit zu entscheiden, als der Sachverhalt hierzu Anlaß gibt (BFH-Urteile vom 9. Mai 1984 II R 108/83, BFHE 141, 118, BStBl II 1984, 593; vom 21. November 1989 VII R 3/88, BFH/NV 1990, 650, und in BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032).

  • BFH, 23.08.1999 - GrS 1/97

    Nutzungsüberlassung beim häuslichen Arbeitszimmer

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Das Verfahren bezüglich der Einkommensteuer 1982 war im Hinblick auf die beim Großen Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) anhängigen Verfahren GrS 1/97, GrS 2/97, GrS 3/97 und GrS 5/97 abzutrennen (§ 73 Abs. 1 Satz 1 FGO).

    Ob das FG die Klage wegen Einkommensteuer 1982 zu Recht abgewiesen hat, weil dem Abzug der vom Kläger gezahlten Zinsen als Drittaufwand der E die eigene rechtliche Verpflichtung des Klägers gegenüber den Versicherern entgegensteht, kann ebenso wie die Frage, ob eine eigene Leistungsbeziehung des Steuerpflichtigen zum Dritten (hier: das behauptete Darlehensverhältnis mit Zinsabrede zwischen dem Kläger und E) den Abzug von Drittaufwand ausschließt, vom Ausgang der beim Großen Senat anhängigen Verfahren GrS 1/97, GrS 2/97, GrS 3/97 und GrS 5/97 abhängen.

  • BFH, 29.11.1983 - VIII R 184/83

    Zur Werbungskostenabzugsberechtigung des Hauseigentümers

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Der Rechtserheblichkeit dieser Tatsachen für eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180) steht nicht entgegen, daß der VIII. Senat des BFH vorübergehend angenommen hatte, die Zurechnung des Nutzungswerts selbst einer unentgeltlich überlassenen Wohnung beim Nutzenden hindere den Steuerpflichtigen nicht, Absetzungen für Abnutzung und andere auf diese Wohnung entfallende Werbungskosten bei seinen Einkünften geltend zu machen (Urteile vom 29. November 1983 VIII R 215/79, BFHE 140, 199, BStBl II 1984, 366, unter 5., und vom 29. November 1983 VIII R 184/83, BFHE 140, 203, BStBl II 1984, 371; davon abrückend erst das Urteil vom 30. Juli 1985 VIII R 71/81, BFHE 144, 376, BStBl II 1986, 327, a.E.).
  • BFH, 30.07.1985 - VIII R 71/81

    Einkommensteuerrechtliche Behandlung eines Nutzungsrechts an einem Grundstück und

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Der Rechtserheblichkeit dieser Tatsachen für eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180) steht nicht entgegen, daß der VIII. Senat des BFH vorübergehend angenommen hatte, die Zurechnung des Nutzungswerts selbst einer unentgeltlich überlassenen Wohnung beim Nutzenden hindere den Steuerpflichtigen nicht, Absetzungen für Abnutzung und andere auf diese Wohnung entfallende Werbungskosten bei seinen Einkünften geltend zu machen (Urteile vom 29. November 1983 VIII R 215/79, BFHE 140, 199, BStBl II 1984, 366, unter 5., und vom 29. November 1983 VIII R 184/83, BFHE 140, 203, BStBl II 1984, 371; davon abrückend erst das Urteil vom 30. Juli 1985 VIII R 71/81, BFHE 144, 376, BStBl II 1986, 327, a.E.).
  • BFH, 21.04.1983 - IV R 217/82

    Ermessensüberschreitung - Sonderabschreibung - Zonenrandgebiet -

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Der Antrag, die Einkommensteuer für diese Streitjahre über die Rückgängigmachung der Änderungen hinaus herabzusetzen, stellt demnach eine Klageerweiterung dar, die im Revisionsverfahren unzulässig ist, weil es dazu an einer Entscheidung des FG als dem Gegenstand der revisionsgerichtlichen Nachprüfung fehlt (vgl. u.a. Senatsurteil vom 21. April 1983 IV R 217/82, BFHE 138, 292, BStBl II 1983, 532, und BFH-Beschluß vom 23. Oktober 1989 GrS 2/87, BFHE 159, 4, BStBl II 1990, 327, unter C. I. 2. der Gründe).
  • BFH, 23.10.1989 - GrS 2/87

    Zur betragsmäßigen Erweiterung einer Anfechtungsklage gegen einen

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Der Antrag, die Einkommensteuer für diese Streitjahre über die Rückgängigmachung der Änderungen hinaus herabzusetzen, stellt demnach eine Klageerweiterung dar, die im Revisionsverfahren unzulässig ist, weil es dazu an einer Entscheidung des FG als dem Gegenstand der revisionsgerichtlichen Nachprüfung fehlt (vgl. u.a. Senatsurteil vom 21. April 1983 IV R 217/82, BFHE 138, 292, BStBl II 1983, 532, und BFH-Beschluß vom 23. Oktober 1989 GrS 2/87, BFHE 159, 4, BStBl II 1990, 327, unter C. I. 2. der Gründe).
  • BFH, 10.02.1989 - VI R 60/86

    Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheids wegen nachträglich

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Da davon auszugehen ist, daß das FA einer solchen bindenden Verwaltungsanweisung folgt (BFH-Beschluß in BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180, und BFH-Urteil vom 10. Februar 1989 VI R 60/86, BFH/NV 1989, 623), wären Werbungskostenkürzungen schon bei den erstmaligen Veranlagungen vorgenommen worden, wenn dem FA damals die tatsächlich gezahlte Miete bekannt gewesen wäre.
  • BFH, 29.11.1983 - VIII R 215/79

    Zur Zurechnung von Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 26.11.1998 - IV R 66/97
    Der Rechtserheblichkeit dieser Tatsachen für eine Änderung nach § 173 Abs. 1 Nr. 1 AO 1977 (vgl. dazu BFH-Beschluß vom 23. November 1987 GrS 1/86, BFHE 151, 495, BStBl II 1988, 180) steht nicht entgegen, daß der VIII. Senat des BFH vorübergehend angenommen hatte, die Zurechnung des Nutzungswerts selbst einer unentgeltlich überlassenen Wohnung beim Nutzenden hindere den Steuerpflichtigen nicht, Absetzungen für Abnutzung und andere auf diese Wohnung entfallende Werbungskosten bei seinen Einkünften geltend zu machen (Urteile vom 29. November 1983 VIII R 215/79, BFHE 140, 199, BStBl II 1984, 366, unter 5., und vom 29. November 1983 VIII R 184/83, BFHE 140, 203, BStBl II 1984, 371; davon abrückend erst das Urteil vom 30. Juli 1985 VIII R 71/81, BFHE 144, 376, BStBl II 1986, 327, a.E.).
  • BFH, 21.11.1989 - VII R 3/88

    Anforderungen an die Rechtmäßigkeit des angefochtenen Haftungsbescheids -

  • BFH, 25.11.1996 - VI R 8/90

    Vorlagebeschluß an den Großen Senat zur AfA-Befugnis für das häusliche

  • FG Düsseldorf, 22.05.1997 - 8 K 7065/94

    Partiarische Darlehensverträge zwischen nahen Angehörigen

  • BFH, 07.04.1976 - I R 24/75

    Bindung des Finanzamtes - Rechtskräftiges Urteil - Aufhebung des Steuerbescheides

  • BFH, 27.10.2015 - VIII R 47/12

    Tilgung der Kaufpreisverpflichtung eines Neugesellschafters aus künftigen

    Maßgeblich ist, ob die gerichtliche Entscheidung denselben Streitgegenstand wie die gemäß § 174 Abs. 4 AO begehrte Änderung betrifft (s. zum Ganzen BFH-Urteile vom 7. Februar 1990 I R 145/87, BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032, unter II.1.a der Gründe; vom 26. November 1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788, unter II.1.b der Gründe, und vom 19. Dezember 2006 VI R 63/02, BFH/NV 2007, 924, unter II.2.a der Gründe; vom 14. Januar 2010 IV R 55/07, BFH/NV 2010, 1075; vom 12. Januar 2012 IV R 3/11, BFH/NV 2012, 779).
  • BFH, 21.01.2015 - X R 40/12

    Keine Korrektur eines rechtskräftigen Urteils durch Billigkeitserlass bei

    Dieser Vorrang der Rechtskraft gegenüber den Änderungsvorschriften bedeutet, dass eine Änderung ausgeschlossen ist, falls sich dadurch ein Widerspruch zur rechtlichen Beurteilung des Gerichts im rechtskräftigen Urteil ergeben würde (vgl. BFH-Urteil vom 26. November 1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788, unter II.1.b).
  • BFH, 24.02.2000 - IV R 75/98

    Kein Drittaufwand bei Dauerschuldverhältnissen

    Nach den die Jahre 1983 und 1984 betreffenden Feststellungen des FG, die der Entscheidung des Senats vom 26. November 1998 IV R 66/97 (BFH/NV 1999, 788) zugrunde gelegen haben, leistete E Darlehensrück- und Zinszahlungen an den Kläger.
  • FG Köln, 24.08.2005 - 14 K 6187/04

    Besteuerung privater Grundstücksveräußerungsgeschäfte i.d.F. des StEntlG

    Nach der rechtskräftigen Aufhebung der Feststellung eines privaten Veräußerungsgewinns im Feststellungsbescheid 1999 der E GbR kommt nur noch eine Erfassung des privaten Veräußerungsgewinns in der Einkommensteuerveranlagung der Gesellschafter der E GbR in Betracht, hier der Einkommensteuerveranlagung des Klägers (BFH-Urteile vom 19.06.2001 X R 48/96, BFH/NV 2002, 153; vom 26.11.1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788; vom 09.05.1984 II R 3/88, BFH/NV 1990, 650 und vom 07.02.1990 I R 145/87, BStBl II 1990, 1032).
  • BFH, 12.01.2012 - IV R 3/11

    Rechtskraftdurchbrechung aufgrund widerstreitender rechtskräftiger Urteile

    Zu deren Auslegung sind erforderlichenfalls Tatbestand und Entscheidungsgründe heranzuziehen, ohne dass die Begründung eines Urteils als solche bzw. die Urteilselemente rechtskraftfähig wären (BFH-Urteile vom 7. Februar 1990 I R 145/87, BFHE 161, 387, BStBl II 1990, 1032, unter II.1.a der Gründe; vom 26. November 1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788, unter II.1.b der Gründe, und vom 19. Dezember 2006 VI R 63/02, BFH/NV 2007, 924, unter II.2.a der Gründe).
  • BFH, 22.05.2006 - VI R 61/05

    Revisionsantrag darf nicht über das Klagebegehren im erstinstanzlichen Verfahren

    Der Antrag, die Einkommensteuer auf einen bestimmten Betrag festzusetzen, stellt demnach eine Klageerweiterung dar, die im Revisionsverfahren unzulässig ist (§ 123 Abs. 1 Satz 1 FGO), weil es dazu an einer Entscheidung des FG als dem Gegenstand der revisionsgerichtlichen Nachprüfung fehlt (Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 26. November 1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., § 120 Rz. 56).
  • BFH, 25.10.2012 - XI B 48/12

    Rechtskraftwirkung

    Es kommt demnach für die Bindungswirkung auf den vom FG seiner Entscheidung tatsächlich zugrunde gelegten Sachverhalt und auf die hierzu angestellten rechtlichen Erwägungen an (vgl. z.B. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 21. November 1989 VII R 3/88, BFH/NV 1990, 650; vom 26. November 1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788; Lange in HHSp, § 110 FGO Rz 48, 54, 62, m.w.N.; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 110 FGO Rz 10, 16, m.w.N.).
  • BFH, 24.11.2010 - V B 33/10

    Nichtzulassungsbeschwerde: Verfahrensfehler wegen Verletzung des § 78 FGO

    Daran fehlt es, denn die Klägerin legt lediglich ohne die Rechtsprechung des BFH zum Begriff des Streitgegenstandes und der Rechtskraft (z.B. BFH-Urteile vom 26. November 1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788; vom 17. Dezember 1998 IV R 47/97, BFHE 187, 409, BStBl II 1999, 303; vom 18. März 2004 V R 23/02, BFHE 205, 402, BStBl II 2004, 763) auch nur zu erwähnen, dar, wie ihrer Ansicht nach das FG hätte entscheiden müssen.
  • FG Köln, 18.04.2002 - 15 K 7740/99

    Verhältnis der Änderungsbefugnis nach § 174 Abgabenordnung (AO 1977) zur

    Der Begriff Streitgegenstand in § 110 Abs. 1 Satz 1 Satz 1 FGO im Sinne von hier maßgeblichem "Entscheidungsgegenstand" bedeutet jedoch "die Teilmenge aller mit dem angefochtenen Verwaltungsakt erfassten Besteuerungsgrundlagen, zu denen das Gericht selbstentscheidend Feststellungen getroffen hat" (BFH-Urteil vom 26.11.1998 IV R 66/97, BFH/NV 1999, 788).
  • BFH, 10.08.2001 - IX B 82/01

    Zulässigkeit der Beschwerde - Beschwerdebegründung - Zulassungsgrund -

    a) Die Beschwerdebegründung beanstandet die Vorentscheidung als unrichtig, weil das vom Finanzgericht (FG) herangezogene Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 26. November 1998 IV R 66/97 (BFH/NV 1999, 788) den Streitfall nicht treffe und nicht berücksichtigt werden dürfe.
  • BFH, 29.09.2000 - V B 18/00

    Bauunternehmen - Umsatzsteuererklärung - Abschlußzahlung -

  • BFH, 29.09.2000 - V R 18/00

    Begründung einer Prüfungsanordnung

  • FG Berlin-Brandenburg, 02.03.2010 - 7 K 7133/07

    Bindungswirkung eines rechtskräftigen Urteils - Abgabe einer Steuererklärung nach

  • FG Münster, 28.05.2019 - 2 K 2271/17
  • FG Baden-Württemberg, 30.11.1999 - 1 K 197/99

    Bestimmung der Reichweite der Rechtskraft eines Urteils

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