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Rechtsprechung
   BFH, 15.03.2000 - V S 2/00   

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https://dejure.org/2000,5993
BFH, 15.03.2000 - V S 2/00 (https://dejure.org/2000,5993)
BFH, Entscheidung vom 15.03.2000 - V S 2/00 (https://dejure.org/2000,5993)
BFH, Entscheidung vom 15. März 2000 - V S 2/00 (https://dejure.org/2000,5993)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1212
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 28.10.1999 - V S 17/99

    PKH; NZB

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Es kann erwartet werden, dass seine Ausführungen die Beurteilung ermöglichen, ob ein Grund für die Zulassung der Revision gegeben sein könnte (z.B. BFH-Beschluss vom 28. Oktober 1999 V S 17/99, BFH/NV 2000, 345, m.w.N.).
  • BFH, 27.01.1967 - VI R 216/66

    Versicherungsbeiträge als Sonderausgaben - Umdeutung einer Revision in eine

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Die vorliegende Revision kann nicht in eine statthafte Nichtzulassungsbeschwerde i.S. des § 115 Abs. 2, 3 FGO umgedeutet werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1998 V R 36/97, BFH/NV 1998, 984; vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291).
  • BFH, 26.01.1998 - V R 36/97

    Anforderung an die Zulassung einer Revision wegen der Rüge eines

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Die vorliegende Revision kann nicht in eine statthafte Nichtzulassungsbeschwerde i.S. des § 115 Abs. 2, 3 FGO umgedeutet werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1998 V R 36/97, BFH/NV 1998, 984; vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291).
  • BFH, 04.04.1995 - X S 2/95

    Rechtsverfolgung ohne hinreichende Aussicht auf Erfolg

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Er muss daher den Antrag mit allen erforderlichen Unterlagen --vor allem mit der Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse-- auf dem dafür vorgeschriebenen Formblatt (§ 142 Abs. 1 FGO i.V.m. § 117 Abs. 2 und 4 ZPO; vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 11. Juli 1996 X S 10/96, BFH/NV 1997, 60) innerhalb der Rechtsmittelfrist einreichen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. April 1999 X S 1/99, BFH/NV 1999, 1355; vom 4. April 1995 X S 2/95, BFH/NV 1995, 1009), sofern er dadurch nicht wiederum ohne Verschulden gehindert wird.
  • BFH, 15.04.1999 - X S 1/99

    PKH für NZB oder Revision; Anforderungen an die Darstellung des

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Er muss daher den Antrag mit allen erforderlichen Unterlagen --vor allem mit der Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse-- auf dem dafür vorgeschriebenen Formblatt (§ 142 Abs. 1 FGO i.V.m. § 117 Abs. 2 und 4 ZPO; vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 11. Juli 1996 X S 10/96, BFH/NV 1997, 60) innerhalb der Rechtsmittelfrist einreichen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. April 1999 X S 1/99, BFH/NV 1999, 1355; vom 4. April 1995 X S 2/95, BFH/NV 1995, 1009), sofern er dadurch nicht wiederum ohne Verschulden gehindert wird.
  • BFH, 25.04.1988 - X B 180/87

    Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse als

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Die Verwendung des Vordrucks soll es dem Gericht ermöglichen, sich ausreichend Gewissheit über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers zu verschaffen (z.B. BFH-Beschluss vom 25. April 1988 X B 180/87, BFH/NV 1989, 251, m.w.N.).
  • BFH, 11.07.1996 - X S 10/96

    Finanzgerichtsordnung; Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V S 2/00
    Er muss daher den Antrag mit allen erforderlichen Unterlagen --vor allem mit der Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse-- auf dem dafür vorgeschriebenen Formblatt (§ 142 Abs. 1 FGO i.V.m. § 117 Abs. 2 und 4 ZPO; vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 11. Juli 1996 X S 10/96, BFH/NV 1997, 60) innerhalb der Rechtsmittelfrist einreichen (z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. April 1999 X S 1/99, BFH/NV 1999, 1355; vom 4. April 1995 X S 2/95, BFH/NV 1995, 1009), sofern er dadurch nicht wiederum ohne Verschulden gehindert wird.
  • BFH, 14.10.2003 - X S 9/03

    PKH; nicht vertretener Rechtsmittelführer

    Der Senat kann dahingestellt sein lassen, ob der Antragsteller, um diese Anforderungen für die Gewährung von Wiedereinsetzung zu erfüllen, bereits innerhalb der Frist zur Einlegung des Rechtsmittels wenigstens in laienhafter Weise sein Rechtsmittelbegehren so substantiieren muss, dass seine Ausführungen die Beurteilung ermöglichen, ob ein Grund für die Zulassung der Revision gegeben sein könnte (ausführlich BFH-Beschluss in BFH/NV 1988, 179; ferner BFH-Beschlüsse vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212; vom 12. August 2002 X S 5/02 (PKH), BFH/NV 2002, 1608; in BFH/NV 2003, 73, und vom 14. Februar 2003 X S 8/02 (PKH), BFH/NV 2003, 653), oder ob die Erfolgsaussichten des Rechtsmittels vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu der in Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes (GG) verbürgten Rechtsschutzgleichheit für Bemittelte und Unbemittelte (vgl. dazu BVerfG-Beschluss vom 26. Juni 2003 1 BvR 1152/02, unter II. 1. a, mit zahlreichen weiteren Nachweisen) von Amts wegen anhand der Vorentscheidung und des Protokolls über die mündliche Verhandlung zu prüfen sind (so BFH-Beschluss vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123, BStBl II 1991, 366; vgl. zur Streitfrage mit zahlreichen Nachweisen auch BFH-Beschluss vom 11. April 1996 V S 5/96, V R 8/96, BFH/NV 1996, 847; auf einer solchen Prüfung von Amts wegen beruht im Ergebnis auch der BFH-Beschluss vom 2. Oktober 2002 XI S 4/02 (PKH), BFH/NV 2003, 194).

    Gleiches gilt für die Frage, ob im Hinblick auf die genannte Rechtsprechung des BVerfG weiter daran festgehalten werden kann, dass einem Antragsteller, der nicht wusste, dass die Rechtsprechung des BFH die Einreichung der nach § 117 Abs. 2 und 4 ZPO vorgeschriebenen Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse ebenfalls innerhalb der Rechtsmittelfrist fordert (BFH-Beschlüsse vom 15. April 1985 VIII S 17/81, BFH/NV 1986, 355; in BFH/NV 2000, 1212, und in BFH/NV 2003, 653, unter II. 3.), deshalb keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (§ 56 FGO) gewährt werden kann (BFH-Beschluss vom 29. April 1997 VII S 6/97, BFH/NV 1997, 800, m.w.N.), oder ob die Rechtsschutzgleichheit in Fällen unverschuldeten Rechtsirrtums über die sich hier nicht aus dem Gesetz, sondern allein aus der --insoweit für einen Laien kaum zugänglichen und sich ihm ohne fachkundige Hilfe nicht unmittelbar erschließenden-- Rechtsprechung des BFH ergebenden Fristgebundenheit die Möglichkeit der Wiedereinsetzung eröffnet.

  • BFH, 31.10.2014 - IX S 19/14

    Erfolglose Anhörungsrüge bei nicht entscheidungserheblicher Gehörsverletzung -

    Es kann offenbleiben, ob das Gericht den Anspruch des nicht fachkundig vertretenen Klägers auf rechtliches Gehör verletzt hat, soweit es die PKH wegen nicht hinreichender Darlegung des Zulassungsgrunds nach § 115 Abs. 2 Nr. 2  2. Alternative FGO sowie wegen nicht hinreichender Begründung der Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht (§ 115 Abs. 2 Nr. 3, § 76 Abs. 1 FGO) versagt hat (vgl. zu den Anforderungen an die Darlegungslast bei nicht fachkundig vertretenen Antragstellern im PKH-Verfahren BFH-Beschlüsse vom 8. April 1987 X S 3/87, BFH/NV 1988, 179, und vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212).
  • BFH, 26.06.2008 - V S 3/08

    Zu den Voraussetzungen für die Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine

    Der Antragsteller hat keinen Revisionszulassungsgrund i.S. von § 115 Abs. 2 FGO in der ihm möglichen laienhaften Weise dargelegt (vgl. dazu z.B. BFH-Beschluss vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212; vom 27. April 2007 V S 12/07 (PKH), juris).
  • BFH, 24.07.2008 - VIII S 17/08

    Prozesskostenhilfe: keine Pflicht des Gerichts zur Zusendung von

    Ist danach der PKH-Antrag schon aus verfahrensrechtlichen Gründen abzulehnen, kann dahinstehen, ob er auch wegen fehlender --zumindest laienhafter-- Darstellung der Beschwer durch die angefochtene Entscheidung und damit fehlender hinreichender Erfolgsaussicht des angestrebten Rechtsbehelfs nach Maßgabe des § 114 ZPO unbegründet ist (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 8. April 1987 X S 3/87, BFH/NV 1988, 179; vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212; vom 12. August 2002 X S 5/02 (PKH), BFH/NV 2002, 1608; vom 14. Februar 2003 X S 8/02 (PKH), BFH/NV 2003, 653; vom 10. Juli 2007 VII S 23/07 (PKH), BFH/NV 2007, 2130, mit Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde durch Beschluss des BVerfG vom 27. November 2007 1 BvR 2809/07, nicht veröffentlicht; offengelassen in BFH-Beschlüssen in BFH/NV 2004, 221; in BFH/NV 2005, 2249; vom 23. Januar 2008 VIII S 21/07 (PKH), BFH/NV 2008, 810; vgl. Beschluss des BVerfG vom 26. Juni 2003 1 BvR 1152/02, Neue Juristische Wochenschrift 2003, 3190, zu den verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Effektivität des Rechtsschutzes im Zusammenhang mit der PKH-Gewährung).
  • BFH, 24.02.2005 - X S 3/05

    Antrag auf Verlegung eines Gerichtstermins wegen Reiseunfähigkeit; Anforderungen

    b) Der Senat kann dahingestellt sein lassen, ob der Antragsteller, um diese Anforderungen für die Gewährung von Wiedereinsetzung zu erfüllen, bereits innerhalb der Frist zur Einlegung des Rechtsmittels wenigstens in laienhafter Weise sein Rechtsmittelbegehren so substantiieren muss, dass seine Ausführungen die Beurteilung ermöglichen, ob ein Grund für die Zulassung der Revision gegeben sein könnte (ausführlich BFH-Beschluss in BFH/NV 1988, 179; ferner BFH-Beschlüsse vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212; vom 12. August 2002 X S 5/02 (PKH), BFH/NV 2002, 1608; in BFH/NV 2003, 73, und vom 14. Februar 2003 X S 8/02 (PKH), BFH/NV 2003, 653), oder ob die Erfolgsaussichten des Rechtsmittels vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zu der in Art. 3 Abs. 1 i.V.m. Art. 20 Abs. 3 des Grundgesetzes (GG) verbürgten Rechtsschutzgleichheit für Bemittelte und Unbemittelte (vgl. dazu BVerfG-Beschluss vom 26. Juni 2003 1 BvR 1152/02, juris, unter II.1.a, mit zahlreichen weiteren Nachweisen) von Amts wegen anhand der Vorentscheidung und des Protokolls über die mündliche Verhandlung zu prüfen sind (so BFH-Beschluss vom 23. Januar 1991 II S 15/90, BFHE 163, 123, BStBl II 1991, 366; vgl. zur Streitfrage mit zahlreichen Nachweisen auch BFH-Beschluss vom 11. April 1996 V S 5/96, V R 8/96, BFH/NV 1996, 847; auf einer solchen Prüfung von Amts wegen beruht im Ergebnis auch der BFH-Beschluss vom 2. Oktober 2002 XI S 4/02 (PKH), BFH/NV 2003, 194).
  • BFH, 14.02.2003 - X S 8/02

    NZB, PKH und Wiedereinsetzung

    Denn dafür ist Voraussetzung, dass der Antragsteller innerhalb der Frist zur Einlegung der Nichtzulassungsbeschwerde die Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf dem amtlichen Vordruck vorlegt (§ 117 Abs. 2 und 4 ZPO) und das Streitverhältnis unter Angabe der Beweismittel zumindest in laienhafter Weise darstellt, damit der Senat die Erfolgsaussichten einer Nichtzulassungsbeschwerde prüfen kann (z.B. BFH-Beschlüsse vom 15. April 1999 X S 1/99, BFH/NV 1999, 1355, und vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212).
  • BFH, 21.12.2000 - VI B 202/00

    Antrag auf Prozesskostenhilfe - Ablehnung - Erklärung über persönliche und

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, dass der Beschwerde (wegen Versagung der PKH) nicht nur das Gesuch um Bewilligung von PKH für das Beschwerdeverfahren beizufügen ist; innerhalb der Beschwerdefrist ist auch die auf amtlichem Vordruck abzugebende Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse unter Beifügung der entsprechenden Belege (§ 117 Abs. 2 ZPO) dem Gericht vorzulegen (ständige Rechtsprechung, z.B. BFH-Beschlüsse vom 8. August 2000 XI S 8/00, BFH/NV 2000, 1495; vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212; vgl. auch Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 7. Februar 2000 2 BvR 106/00, Neue Juristische Wochenschrift 2000, 3344), es sei denn, dass der Beteiligte hieran wiederum ohne Verschulden verhindert ist (BFH-Beschluss in BFHE 148, 13, BStBl II 1987, 62).
  • BFH, 04.07.2001 - X S 8/01

    Prozesskostenhilfe - Vertretungszwang - Rechtsmittelfrist - Antragsbegründung -

    Der mittellose Beteiligte muss alles in seinen Kräften Stehende und ihm Zumutbare tun, um seinerseits die Hindernisse zu beseitigen, die einer rechtzeitigen und wirksamen Einlegung des Rechtsmittels, für das er PKH begehrt, im Wege stehen (BFH-Beschlüsse vom 15. April 1999 X S 1/99, BFH/NV 1999, 1355, und vom 15. März 2000 V S 2/00, BFH/NV 2000, 1212).
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Rechtsprechung
   BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,8385
BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99 (https://dejure.org/2000,8385)
BFH, Entscheidung vom 15.03.2000 - IV B 79/99 (https://dejure.org/2000,8385)
BFH, Entscheidung vom 15. März 2000 - IV B 79/99 (https://dejure.org/2000,8385)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Wolters Kluwer

    Schätzung - Nichtigkeit des Bescheids - Höhe des Gewinns - Gesonderte Gewinnfeststellung - Vereinfachungsregelung - Fälle von geringer Bedeutung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 3 Satz 3; ; AO 1977 § 180 Abs. 1 Nr. 2 b; ; BFHEntlG Art. 1 Nr. 6

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1212
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 09.02.1996 - VIII B 1/95

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99
    Dazu gehört u.a. auch eine Auseinandersetzung mit zu dieser Frage vertretenen Auffassungen in Rechtsprechung, Schrifttum und veröffentlichten Äußerungen der Verwaltung (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl III 1966, 628; vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725; vom 9. Februar 1996 VIII B 1/95, BFH/NV 1996, 617).
  • BFH, 15.07.1966 - VI B 2/66
    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99
    Dazu gehört u.a. auch eine Auseinandersetzung mit zu dieser Frage vertretenen Auffassungen in Rechtsprechung, Schrifttum und veröffentlichten Äußerungen der Verwaltung (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl III 1966, 628; vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725; vom 9. Februar 1996 VIII B 1/95, BFH/NV 1996, 617).
  • BFH, 29.11.1985 - VI R 13/82

    Anspruch auf rechtliches Gehör - Nichtbeachtung eines Schriftsatzes - Erweiterung

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99
    Dass entsprechende Erwägungen angestellt worden sind, muss aus dem Urteil ersichtlich sein (BFH-Urteile vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187; vom 19. Februar 1993 III R 101/89, BFH/NV 1994, 555).
  • BFH, 19.02.1993 - III R 101/89

    Verfahrensfehler auf Grund der Versagung des rechtlichen Gehörs

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99
    Dass entsprechende Erwägungen angestellt worden sind, muss aus dem Urteil ersichtlich sein (BFH-Urteile vom 29. November 1985 VI R 13/82, BFHE 145, 125, BStBl II 1986, 187; vom 19. Februar 1993 III R 101/89, BFH/NV 1994, 555).
  • BFH, 09.05.1988 - IV B 35/87

    Nichtzulassungsbeschwerde - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - IV B 79/99
    Dazu gehört u.a. auch eine Auseinandersetzung mit zu dieser Frage vertretenen Auffassungen in Rechtsprechung, Schrifttum und veröffentlichten Äußerungen der Verwaltung (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl III 1966, 628; vom 9. Mai 1988 IV B 35/87, BFHE 153, 378, BStBl II 1988, 725; vom 9. Februar 1996 VIII B 1/95, BFH/NV 1996, 617).
  • BFH, 04.04.2001 - XI R 60/00

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung

    In formeller Sicht reichte es allerdings aus, dass das FG seine Entscheidung, die mündliche Verhandlung nicht wieder zu eröffnen, im Urteil selbst getroffen und begründet hat (vgl. z.B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 28. Februar 1996 II R 61/95, BFHE 179, 245, BStBl II 1996, 318; vom 15. März 2000 IV B 79/99, BFH/NV 2000, 1212).
  • BFH, 12.06.2014 - XI B 133/13

    Ankündigung weiteren Sachvortrags nach Schluss der mündlichen Verhandlung - Rüge

    b) Enthält der Schriftsatz aber weder konkretes Vorbringen zum Streitgegenstand noch --zumindest konkludent-- die Rüge fehlerhaften Verfahrens, ergeben sich für das Gericht keine Gesichtspunkte, die eine Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung rechtfertigen könnten (vgl. BFH-Beschluss vom 15. März 2000 IV B 79/99, BFH/NV 2000, 1212).
  • BFH, 14.01.2016 - III B 48/15

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung nach unentschuldigtem Fernbleiben

    Zudem ergab sich aus seinem Anruf auch kein weiteres Vorbringen zum Streitgegenstand, so dass auch insofern kein Grund gegeben war, die mündliche Verhandlung wieder zu eröffnen (vgl. BFH-Beschluss vom 15. März 2000 IV B 79/99, BFH/NV 2000, 1212).
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Rechtsprechung
   BFH, 15.03.2000 - V R 3/00   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2000,13975
BFH, 15.03.2000 - V R 3/00 (https://dejure.org/2000,13975)
BFH, Entscheidung vom 15.03.2000 - V R 3/00 (https://dejure.org/2000,13975)
BFH, Entscheidung vom 15. März 2000 - V R 3/00 (https://dejure.org/2000,13975)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1212
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 26.01.1998 - V R 36/97

    Anforderung an die Zulassung einer Revision wegen der Rüge eines

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V R 3/00
    Die vorliegende Revision kann nicht in eine statthafte Nichtzulassungsbeschwerde i.S. des § 115 Abs. 2, 3 FGO umgedeutet werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1998 V R 36/97, BFH/NV 1998, 984, m.w.N.; vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291).
  • BFH, 27.01.1967 - VI R 216/66

    Versicherungsbeiträge als Sonderausgaben - Umdeutung einer Revision in eine

    Auszug aus BFH, 15.03.2000 - V R 3/00
    Die vorliegende Revision kann nicht in eine statthafte Nichtzulassungsbeschwerde i.S. des § 115 Abs. 2, 3 FGO umgedeutet werden (vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 26. Januar 1998 V R 36/97, BFH/NV 1998, 984, m.w.N.; vom 27. Januar 1967 VI R 216/66, BFHE 88, 73, BStBl III 1967, 291).
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