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   BFH, 29.03.2000 - II S 2/00   

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https://dejure.org/2000,11231
BFH, 29.03.2000 - II S 2/00 (https://dejure.org/2000,11231)
BFH, Entscheidung vom 29.03.2000 - II S 2/00 (https://dejure.org/2000,11231)
BFH, Entscheidung vom 29. März 2000 - II S 2/00 (https://dejure.org/2000,11231)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2000, 1221
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 08.07.1986 - 2 BvR 152/83

    Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde - Gegenvorstellung im Verfahren der

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - II S 2/00
    Die "Gegendarstellung" des Antragstellers ist als Gegenvorstellung (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Februar 1984 1 BvR 166/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht, § 93, Rechtsspruch 16, 17, und vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322, 326) anzusehen; sein Begehren bleibt ohne Erfolg.
  • BFH, 22.01.1990 - VIII S 4/90

    Voraussetzungen der formellen und materiellen Rechtskraft eines Beschlusses

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - II S 2/00
    Gegen den Beschluss des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 8. November 1999 gibt es kein Rechtsmittel (BFH-Beschluss vom 22. Januar 1990 VIII S 4/90, BFH/NV 1991, 393).
  • BFH, 22.10.1986 - II B 144/86

    Statthaftwerden eines unstatthaften Rechtsmittels durch Behaupten der Verletzung

    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - II S 2/00
    In Rechtsprechung und Literatur ist allerdings anerkannt, dass eine Gegenvorstellung in bestimmten Ausnahmefällen zu einer Änderung formell rechtskräftiger gerichtlicher Entscheidungen führen kann, wenn die Entscheidung auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 des Grundgesetzes) ergangen ist (vgl. BFH-Beschluss vom 22. Oktober 1986 II B 144/86, BFH/NV 1987, 378).
  • BVerfG, 20.02.1984 - 1 BvR 166/84
    Auszug aus BFH, 29.03.2000 - II S 2/00
    Die "Gegendarstellung" des Antragstellers ist als Gegenvorstellung (vgl. hierzu Beschlüsse des Bundesverfassungsgerichts vom 20. Februar 1984 1 BvR 166/84, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Gesetz über das Bundesverfassungsgericht, § 93, Rechtsspruch 16, 17, und vom 8. Juli 1986 2 BvR 152/83, BVerfGE 73, 322, 326) anzusehen; sein Begehren bleibt ohne Erfolg.
  • FG Hamburg, 02.11.2015 - 3 K 225/14

    Finanzgerichtsordnung/Zivilprozessordnung: Richterablehnung nach Einlassung,

    bb) oder/und die Äußerung zur Sache mittels Einreichung eines unterzeichneten Schriftsatzes (vgl. oben a; BFH-Beschlüsse vom 18.03.2013 VII B 134/12, BFH/NV 2013, 1102; vom 6. Juli 2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027, Juris Rz. 10; vom 29. März 2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 10; jetzige ständ. Rspr.; insges.

    Nach dem Grundsatz der Individualablehnung ist nicht nur das Ablehnungsgesuch selbst, sondern auch der Verlust des Ablehnungsrechts auf die Person des individuellen Richters bezogen; seine Funktion im Spruchkörper oder Senat ist dabei unerheblich (BFH-Beschluss vom 29.03.2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221, Juris Rz. 12).

  • BFH, 24.04.2002 - VIII S 2/02

    Gegenvorstellung gegen ablehnenden FG-Beschluss betreffend PKH

    Soweit eine Gegenvorstellung gegen Beschlüsse des BFH in bestimmten Ausnahmefällen als zulässig angesehen wird, z.B. wenn die Entscheidung auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes --GG--) beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG) ergangen ist (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 29. März 2000 II S 2/00, BFH/NV 2000, 1221) oder wenn sie greifbar gesetzeswidrig ist (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 29. Mai 2000 V S 6/00, BFH/NV 2000, 1236), hat der Antragsteller derartige Verstöße im Streitfall nicht gerügt.
  • LG Stuttgart, 05.06.2018 - 22 O 198/16

    Besorgnis der Befangenheit eines Richters aufgrund seiner Verfahrensführung

    Deshalb kann sich eine Partei auch dadurch in eine Verhandlung einlassen, dass sie Schriftsätze zur Vorbereitung einer Entscheidung des (später abgelehnten) Richters einreicht (OLG Düsseldorf, Beschluss vom 17.02.2010 - I-11 W 89/09, juris-Rn. 13 = MDR 2010, 517; OLG Frankfurt, Beschluss vom 02.03.2001 - 3 W 2/01, juris-Rn. 7 = OLGR Frankfurt 2001, 169; OLG Saarbrücken, Beschluss vom 25.08.2009 - 9 WF 69/09, juris-Rn. 17 = FamRZ 2010, 484; KG Berlin, Beschluss vom 04.09.1997 - 28 W 6249/97 = KGR Berlin 1998, 33; BFH, Beschluss vom 29.03.2000 - I B 90/99, juris-Rn. 10 = BFH/NV 2000, 1221).
  • BFH, 25.04.2002 - VIII S 2/02
    Soweit eine Gegenvorstellung gegen Beschlüsse des BFH in bestimmten Ausnahmefällen als zulässig angesehen wird, z.B. wenn die Entscheidung auf einer Verletzung des rechtlichen Gehörs (Art. 103 Abs. 1 des Grundgesetzes -- GG --) beruht oder unter Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 Abs. 1 Satz 2 GG ) ergangen ist (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 29. März 2000 II S 2/00, BFH/NV 2000, 1221 ) oder wenn sie greifbar gesetzeswidrig ist (vgl. dazu BFH-Beschluss vom 29. Mai 2000 V S 6/00, BFH/NV 2000, 1236 ), hat der Antragsteller derartige Verstöße im Streitfall nicht gerügt.
  • BFH, 19.10.2000 - VI S 18/00

    Gegenvorstellung

    Die Statthaftigkeit eines solchen, in der Finanzgerichtsordnung nicht vorgesehenen "Ausnahme-Rechtsmittels" hat die Rechtsprechung allenfalls bei offenkundiger Verletzung des rechtlichen Gehörs oder bei einem Verstoß gegen das Gebot des gesetzlichen Richters oder dann in Erwägung gezogen, wenn geltend gemacht wird, dass die angefochtene Entscheidung mit der Rechtsprechung schlechthin unvereinbar sei (Bundesfinanzhof --BFH-- Beschlüsse vom 29. Mai 2000 V S 6/00, BFH/NV 2000, 1236; vom 29. März 2000 II S 2/00, BFH/NV 2000, 1221).
  • FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 861/13

    Keine Video-Konferenz über Skype - Klage zur Klärung theoretischer Fragen - Kein

    Hierzu gehört auch das Einreichen eines Schriftsatzes (vgl. BFH-Beschlüsse vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027 m.w.N.; vom 29.03.2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221) oder die Stellung der Klageanträge (BFH-Beschluss in BFH/NV 2005, 2027; Gräber/Stapperfend, FGO, 7. Auflage, § 51 Rz. 42).
  • FG Nürnberg, 29.01.2014 - 3 K 647/13

    Kein Kindergeld für in Paraguay lebende Kinder

    Hierzu gehört auch das Einreichen eines Schriftsatzes (vgl. BFH-Beschlüsse vom 06.07.2005 II R 28/02, BFH/NV 2005, 2027; vom 12. Juli 1988 IX B 188/87, BFH/NV 1989, 237; vom 21. Juli 1993 IX B 50/93, BFH/NV 1994, 50; vom 29.03.2000 I B 90/99, BFH/NV 2000, 1221) oder die Stellung der Klageanträge (BFH-Beschluss in BFH/NV 1989, 237; Gräber/Stapperfend, FGO, 7. Auflage, § 51 Rz. 42).
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